Radikale Salafisten in NRW: Deutschland gehört Allah – Entweder Islam annehmen oder ihr werdet geschlachtet

0

In einem verbalen Eiertanz unterscheidet man gemäßigte Salafisten von fundamentalistischen Salafisten und merkt nicht, wie man sich an der Nase herum führen lässt. Salafisten stehen nicht nur für eine Ausprägung einer Religion, sondern für eine Gesellschaft, die sich dieser Ausprägung von Religion vollkommen unterzuordnen hat.  Es bringt nichts, Strafen wie Geldbußen zu verteilen und die Fanatiker weitermachen zu lassen, oder sie ewig vom VS beobachten zu lassen, denn bisher sind  jede Versuche zur Eindämmung ins Leere gelaufen.

Die Salafistenszene breitet sich auch deshalb so aus, weil man sich noch nicht getraut hat genauer hinzusehen, wie z.B. in NRW, wo sich die Zahl der gewaltbereiten Salafisten von 320 auf 600 erhöht hat.  Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit scheint in Deutschland alles möglich zu sein, egal welche Botschaft dahinter steckt, daher nicht verwunderlich, dass Salafisten das goldene Zeitalter des Islam aufleben lassen wollen.

[…] Er werde mit der „Peitsche durch Köln laufen“, die Ungläubigen in brennende Häuser jagen, sie an Laternen aufhängen oder ihnen bei einer Massenhinrichtung die Kehle durchschneiden. „Wir sind hier, um zu übernehmen, Deutschland gehört Allah“, wetterte der Extremist Kais O. nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ bei Gesprächen, die von der Polizei abgehört wurden.

Schon jetzt würden die Deutschen vor Angst schlottern. Nach dem „Einmarsch“ des Islamischen Staates (IS) aber würden „die Waffen gezogen“: „Entweder ihr nehmt den Islam an oder ihr werdet geschlachtet.“ Der Kölner Kais O. sitzt in Haft, weil er den Ermittlungen zufolge Kämpfer für den IS rekrutiert und mit Einbrüchen Geld für Terrorverbündete in Syrien beschafft haben soll. […] Weiterlesen auf ksta.de

Die Hintermänner von 9/11: Das Geheimnis der „28 pages“

2

„28 pages“ werden sie in den USA schlicht genannt: 28 Seiten aus einem Untersuchungsbericht zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Präsident Georg W. Bush persönlich stufte sie als geheim ein. Bis heute sind sie unter Verschluss – mit Verweis auf die „Nationale Sicherheit“. Denn ihr Inhalt soll brisant sein. Der ehemalige US-Senator und Geheimdienstkontrolleur Bob Graham hat sie als einer von wenigen gelesen. Er spricht im MONITOR-Interview zum ersten Mal mit einem deutschen TV-Sender und sagt: „Die Dokumente zeigen mit dem Finger eindeutig nach Saudi-Arabien.“ Muss die Geschichte der 9/11-Attentäter neu geschrieben werden?

Wie die Hartz-IV-Reform Alleinerziehende und Rentner schlechter stellt

0

„Rechtsvereinfachung“. Unter diese harmlose Überschrift stellt die Bundesregierung die aktuelle Hartz-4-Reform. Weniger Bürokratie, klarere Regeln, keine Kürzungen. So verkauft auch SPD-Arbeitsministerin Nahles die Änderungen. Der aktuelle Gesetzentwurf aber stellt viele Hartz-4-Empfänger schlechter. Besonders betroffen sind Alleinerziehende und ältere Arbeitslose. Wie passt das zum Versprechen der SPD, sich stärker für soziale Gerechtigkeit einzusetzen?

Düsseldorf: IS plante Selbstmordanschlag in Altstadt

0

0232

Wer konnte denn ahnen, dass mit der Masseneinwanderung an muslimischen „Flüchtlingen“ auch Terroristen ins Land kommen? Der IS hat offenbar mehrere Männer aus Syrien mit dem Auftrag nach Deutschland geschickt, einen Terroranschlag zu begehen. Nach Informationen des SPIEGEL sollte der Angriff die Altstadt von Düsseldorf treffen. Zunächst hätten sich zwei Selbstmordattentäter nahe der Heinrich-Heine-Allee in die Luft sprengen sollen. Geplant war, dass weitere Terroristen nach den Explosionen mit Gewehren Menschen töten.

Syrer? Nanu, die galten bislang quasi als „Heilige“ unter den Flüchtlingen. Die sind doch nicht etwa mit dem Flüchtlingsstrom gekommen? Und mit was hatte das alles nochmal nix zu tun?

Das Problem ist die unkontrollierte Aufnahme von jedem der sich zum Flüchtling berufen fühlte ohne jedwede Überprüfung. Es wäre also wohl doch nicht so verkehrt, wenn die Behörden sich vorher genau anschauen, wer da alles so ins Land kommen will? Aber das setzt natürlich eine Kontrolle der Grenze voraus.

Armenien-Resolution: Türkei zieht Botschafter aus Berlin ab

0

Als unmittelbare Reaktion auf die Armenien-Resolution des Deutschen Bundestags hat der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim den türkischen Botschafter zu Konsultationen nach Ankara zurückgerufen.

Politikstube: Als unmittelbare Reaktion der EU, sollten der Türkei ab sofort die Bewerbungsgelder für den EU-Beitritt in Höhe von 500 Millionen Euro jährlich gestrichen werden, falls das noch nicht erfolgt ist!

Sozialparadies Schweden: Nur 0,3 Prozent der Asylanten arbeiten

0

0230

Von den 163.000 Asylanten, die Schweden in letzter Zeit aufgenommen hat, arbeiten 494. Das sind 0,303 Prozent. Anders gesagt: Von 331 Asylanten sind 330 arbeitslos. Es sind die offiziellen aktuellen Zahlen der schwedischen Migrationsbehörde, die ausdrücklich darauf hinweist, dass die erwähnten 163.000 Asylanten auch tatsächlich arbeiten dürften. Die schwedischen Grünen und die schwedischen Sozialdemokraten wollen nun den Druck auf Asylanten erhöhen, sich eine Arbeit zu suchen.

Das Interesse daran, gegen Bezahlung in Schweden zu arbeiten, ist bei dieser Bevölkerungsgruppe jedoch offenkundig geringer als gering.  Dafür gibt es auch einen einleuchtenden Grund: Die vielen neuen Asylbewerber haben keine Zeit dafür, zu arbeiten. Schließlich müssen sie ihre ganze Energie für die Suche nach einer Frau aufwenden. Und das kostet Zeit und Geld. Weiterlesen auf info.kopp-verlag.de

Polizeigewerkschaft warnt: Sex-Attacken wie in Darmstadt werden sich weiter häufen

2

0229

Ist es langsam an der Zeit zu realisieren, dass Deutschland sich ein großes Problem ins Land geholt hat? Aus falsch verstandener Toleranz, gepaart mit dem deutschen Schuldkult wird die innere Sicherheit immer mehr geopfert. Fälle von sexuellen Übergriffen scheinen sich immer weiter zu wiederholen, wiederkehrende Muster bei den Übergriffen, wiederkehrende Tätergruppen, nach den tausendfachen „Einzelfällen“ in Köln nichts daraus gelernt, nun die gleiche Vorgehensweise in Berlin und Darmstadt. Tatsache ist: solche massenhafte Übergriffe hat es mit Sicherheit noch nicht in Deutschland gegeben, dieses Phänomen trat erst mit der Masseneinwanderung von kulturfremden Leuten auf.  Bis jetzt wurden die Täter der Silvesternacht nicht juristisch belangt oder bestraft. Wieso glaubt jemand, dass diese Kerle aufhören? Es passiert ihnen doch nichts. Die Belästigungen werden weitergehen solange sich Deutschland weiter auf der Nasse herumtanzen lässt.

Es gibt nun mal Menschen , die wollen sich nicht integrieren, und was Frauenfeindlichkeit betrifft, werden diese Menschen auch nicht einsichtig sein. Es sind andere Mentalitäten , ein ganz anderer Kulturkreis, das kann nicht funktionieren. Was denen von Haus aus eingeimpft wurde, bleibt bestehen. Da kann der Biodeutsche noch so mit dem Zeigefinger wedeln? Warum nicht dem Beispiel Norwegens folgen, die solche Asylbewerber wegen ungebührlichen Verhalten ausweisen?

Bis wirklich einer der „geschenkten Menschen“ abgeschoben wird, werden wohl eher bei öffentlichen Veranstaltungen Schilder aufgestellt, wie man sie zuhauf bereits aus den Schwimmbädern kennt. Die Schilder zur Aufklärung werden nichts daran ändern, auch nicht die eine Armlänge Abstand.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft schlägt Alarm und warnt, dass Sex-Attacken wie in Darmstadt sich weiter häufen werden. Den Bericht auf Focus Online lesen.

Celle: Busfahrer von dunkelhäutiger Frau attackiert

0

Gestern Nachmittag wurde der Fahrer eines Linienbusses in Celle während der Fahrt von einem weiblichen Fahrgast attackiert und geschlagen.

Um 16.35 Uhr startete der 46 Jahre alte Fahrer vom Schlossplatz aus mit der Linie 3/300 in Richtung Garßen mit seinen Fahrgästen – darunter auch eine etwa 30 Jahre dunkelhäutige Frau mit einem etwa vier Jahre alten Kind.

Die Fahrt verlief bis in die Sprengerstraße vollkommen normal. Nach einem Stopp im Bereich des Rotdornweges sprang die Frau plötzlich auf, schrie ihn an und wollte noch aussteigen. Als der Busfahrer ihr entgegnete, dass sie erst an der nächsten Haltestelle aussteigen könne, schlug sie ihm mit voller Wucht einen Beutel seitlich gegen den Kopf.

Der Fahrer fuhr dann bis an die Haltestelle in Höhe des Netto-Marktes, wo die Frau nach heftigem Widerstand ausstieg und verschwand.

Die Polizei Celle sucht in diesem Zusammenhang Zeugen. Hinweise werden an die Dienststelle in Celle unter 05141/277-215 erbeten.