Für Flüchtlingsstopp: Niger fordert 1,1 Milliarden Euro von EU

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Der Deal mit der Türkei macht Schule? Es werden noch mehr Länder mit Forderungen folgen? Nun verlangen auch erste afrikanische Länder Milliarden von der EU für den Flüchtlingsstopp. Niger, das Transitland für Flüchtlinge und eines der ärmsten Länder der Welt, fordert 1,1 Milliarden Euro, um die Flüchtlinge an der Weiterreise nach Libyen und ans Mittelmeer zu hindern, berichtet die „Krone„.

Nachdem sich die EU im März mit der Türkei in Sachen Flüchtlingskrise einigen konnte, pochen nun mehrere afrikanische Länder auf die Unterstützung des Westens bei der Betreuung von Flüchtlingen und Migranten. Denn 80 Prozent der weltweit aus ihrer Heimat Vertriebenen sind in Entwicklungsländern untergebracht, die oft nicht einmal für die eigene Bevölkerung sorgen können. Und so ist unter einigen Staaten Afrikas ein regelrechter Bieterkrieg um EU- Gelder und Unterstützungen ausgebrochen.

Idomeni: Bordell im Waggon und nordafrikanische Drogen-Dealer

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In einem europäischen Land können illegal eingereiste Menschen einfach ein Camp errichten und sich ansiedeln, und niemand untersagt dies? Die Rede ist vom Lager in Idomeni an der nordgriechischen Grenze, das sich zu einem Eigenleben und immer größeren Problemfall entwickelt, welches geduldet wird. Nun wird das Lager ein Hort der Kriminalität, der Handel mit Drogen und Prostitution blüht. Ein Eisenbahnwaggon soll zu einem Bordell umfunktioniert worden sein, aus Nordafrika stammende Dealer verkauften Drogen und Schleuser bieten ihre Dienste an. Und diese Leute wollen nach Nord- und Mitteleuropa bzw. speziell nach Deutschland? Sind das wirklich alles Schutzbedürftige? Warum soll es in Deutschland anders ablaufen als dort in Idomeni?

Die Welt.de berichtet:

Wie griechische Medien am Mittwoch weiter berichteten, soll ein Eisenbahnwaggon zu einem Bordell umfunktioniert worden sein. Aus Nordafrika stammende Dealer verkauften Drogen, auch Schleuser seien vor Ort. Die griechische Polizei sei im Inneren des Lagers nicht präsent, habe jedoch den Bereich um die Zeltstadt herum weiträumig abgesperrt. Medien schreiben bereits vom „Getto Idomeni“.

Werdau: 2 augenscheinliche Araber attackieren unvermittelt einen Mann, verletzen ihn erheblich

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Blutspuren vom Tatgeschehen am Treppenaufgang Bahnsteig 3/4 im Bahnhof Werdau
Blutspuren vom Tatgeschehen am Treppenaufgang Bahnsteig 3/4 im Bahnhof Werdau

Am Samstag, den 7. Mai 2016, kam es im Bahnhof Werdau zu einer gefährlichen Körperverletzung. Geschädigter ist ein 32-jähriger Deutscher, der am Kopf im Bereich des rechten Auges erheblich verletzt wurde und sich deshalb in ärztliche Behandlung begeben musste. Eigenen Angaben zufolge sei der Mann auf dem Weg vom Bahnsteig 3/4 zum Personentunnel von zwei ihm unbekannten männlichen Personen – die dem äußeren Anschein nach aus dem arabischen Raum stammen – unvermittelt attackiert worden. Dabei habe ihn einer der Männer festgehalten und der andere mit dem Knie in den Kopfbereich des Geschädigten geschlagen. Eine Passantin bemerkte den Verletzten und verständigte den Rettungsdienst. Die von dort informierte Bundespolizei konnte vor Ort keine Tatverdächtigen, jedoch Spuren des Tatgeschehens feststellen. Zur Aufklärung dieser Straftat werden deshalb Zeugen gesucht, die das Ereignis wahrgenommen haben. In Betracht kommen dafür insbesondere Reisende, die an diesem Samstag mit dem Zug der Vogtlandbahn um 14:05 Uhr aus Richtung Cheb/Reichenbach kommend in Werdau eintrafen sowie Fahrgäste, die in der S-Bahn S 5X zwischen Leipzig und Zwickau unterwegs waren und den Zug am Bahnhof Werdau verließen. Diese S-Bahn erreichte den Bahnhof Werdau um 13:46 Uhr. Hinweise bitte an die Bundespolizei Klingenthal unter Tel. 037467 / 281 – 0 oder die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000.

Dortmund: 2 augenscheinliche Araber sprechen Frau an Bushaltestelle an, folgen ihr, begrapschen sie

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Nach einem sexuellen Übergriff in der Nacht zu Dienstag (16.5.) auf der Gildenstraße sucht die Polizei nun Zeugen. Zwei Tatverdächtige flüchteten.

Ersten Ermittlungen zufolge stand eine 21-jährige Dortmunderin gegen 23.40 Uhr an der Bushaltestelle Teutonenstraße. Plötzlich hielt ein Pkw in ihrer Nähe und zwei Männer stiegen aus. Sofort sprachen sie die junge Frau an, welche daraufhin die Bushaltestelle in Richtung Norden verließ. Das Duo folgte ihr und berührte die 21-Jährige dabei mehrfach im Brust- und Gesäßbereich. Als die Dortmunderin drohte, die Polizei zu rufen, ließen die Männer von ihr ab und flüchteten in unbekannte Richtung.

Zeugenangaben zufolge waren beide Tatverdächtigen Ende 20 und nach Einschätzung der Geschädigten arabischer Herkunft. Einer von ihnen trug eine schwarze Käppi, eine schwarze Lederjacke und ein weißes Hemd.

Der zweite Tatverdächtige hatte kurze dunkle Haare und trug eine schwarze Lederjacke.

Vor der Tat stiegen die Männer aus einem grünen Kleinwagen aus, möglicherweise mit zwei Türen.

Zeugen melden sich bitte bei der Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter 0231-132-7441.

Lampedusa: „Flüchtlinge“ setzen Wohnheim in Brand

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Eine Gruppe von „Flüchtlingen“ soll auf der italienischen Insel Lampedusa ein Wohnheim in Brand gesteckt haben, sagte ein örtlicher Sprecher der Feuerwehr.  Vier Verdächtige wurden laut offiziellen Angaben identifiziert. Offenbar wurden mehrere Matratzen in Brand gesetzt, das ganze Ausmaß des Schadens blieb zunächst unklar.

Dresden: Sex-Täter erschien mit „Kein Bedauern“-T-Shirt vorm Richter

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M6763Ist die rote Linie überschritten, wenn ausländische Straftäter gegenüber deutschen Gerichten provozierend auftreten? Ist es eine Frage des fehlenden Respekts? Ein Beispiel vor dem Amtsgericht Dresden zeigt, wie man sich im Normalfall nicht vor unantastbaren Respektpersonen präsentiert. Dem einen oder anderen sollte dieser Vorfall als Erleuchtung dienen, was manche „Gäste“ von den hiesigen Spielregeln halten.

Bild.de berichtet:

Auf seinem T-Shirt prangt ein Totenkopf und die Aufschrift „no regrets“ (kein Bedauern). So kaltschnäuzig präsentierte sich am Dienstag ein Sex-Täter vor dem Amtsgericht.

Abdirahman M. (20) fiel auf einer Privatparty Ende November 2015 über eine schlafende junge Frau her, versuchte sie mit Gewalt zum Sex zu nötigen.

Verurteilt wurde er trotzdem zu sieben Monaten Jugendstrafe auf Bewährung.

Wie Andrea Nahles Arbeitslose um ihre Rechte bringen will

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Immer wieder bekommen Hartz-IV-Empfänger zu wenig Geld vom Jobcenter, weil ihre Bescheide falsch sind. Ihre Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren, sollen mit der geplanten Hartz-IV-Reform für viele drastisch verschlechtert werden.

Buntes Treiben auf Mondorfer Strandfest – Mehrere Schlägereien

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Mondorfer Strandfest
Mondorfer Strandfest

Während des Mondorfer Strandfestes ist es zu mehreren Schlägereien gekommen, die das Einschreiten der Polizei erforderlich machten. Auf dem Heimweg trafen ein 45-jähriger Troisdorfer und ein, ebenfalls aus Troisdorf stammender, 41-Jähriger am Samstag (14.05.2016) kurz nach Mittnacht im Bereich des Auto-Scooters auf eine Gruppe Jugendlicher. Nachdem es aus der Gruppe heraus zu Pöbeleien gekommen war, gingen die Männer weiter. Auf der Provinzialstraße wurden die Geschädigten von der Gruppe körperlich angegriffen. Der 45-Jährige ging zu Boden und ihm wurde gegen den Kopf getreten. Dabei zog er sich Platzwunden im Gesichtsbereich zu. Die Jugendlichen ließen von den Geschädigten ab und flüchteten in Richtung Niederkassel-Rheidt. Der Verletzte wurde vor Ort durch den Rettungsdienst versorgt, sein 41-jähriger Begleiter kam mit einigen Prellungen davon. Die Fahndung nach den flüchtigen Tätern verlief bisher ohne Ergebnis. Aufgrund von Zeugenaussagen stehen die Personalien eines der mutmaßlichen Schläger fest. Den Einsatz von neun Streifenwagenbesatzungen machte eine Schlägerei am frühen Sonntagmorgen (15.04.2016) erforderlich. Gegen 04.45 Uhr ging bei der Polizei die Meldung ein, dass sich vor einer Gaststätte auf der Provinzialstraße 15-20 Personen schlagen. Als die ersten Streifenteams am Einsatzort eintrafen, war die Prügelei noch im vollen Gange. Um die Situation zu beruhigen, setzen die Polizisten Pfefferspray ein. Trotzdem kam es im Umfeld um den Einsatzort immer wieder zu Auseinandersetzungen, die mit Eintreffen der Verstärkungskräfte unter Kontrolle gebracht werden konnten. Ein 20-Jähriger aus Niederkassel kam aufgrund einer möglichen Jochbeinfraktur ins Krankenhaus, ein weiterer Verletzter wurde vor Ort behandelt. Als mutmaßliche Haupttäter konnten ein 26-Jähriger aus Siegburg und ein 23-Jähriger aus Wachtberg identifiziert werden. Während die Polizisten die Personalien des Siegburgers feststellten, griff dieser die Beamten an. Er konnte von den Beamten überwältigt und in Gewahrsam genommen werden. Auch sein mutmaßlicher Mittäter aus Wachtberg kam ins Polizeigewahrsam. Beide Männer mussten auf der Polizeiwache eine Blutprobe abgegeben. Zudem fanden die Polizisten in den Taschen des Wachtbergers Marihuana. Er muss sich nicht nur für die Gefährliche Körperverletzung, sondern auch für den Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten. Gegen den Siegburger ermittelt die Polizei wegen der gefährlichen Körperverletzung und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Auch zum Abschluss des Strandfestes am Pfingstmontag (16.05.2016) musste die Polizei gegen 22.20 Uhr nach einer Schlägerei einschreiten. An einer Bushaltestelle auf der Provinzialstraße waren mehrere Personen aneinander geraten. Bei Eintreffen der Beamten an der Bushaltestelle hielten sich dort circa 50 Personen auf. Da eine aggressive Grundstimmung vorherrschte, wurden weitere Streifenwagenbesatzungen hinzugezogen. Aufgrund der polizeilichen Präsenz blieb die Lage dann ruhig. Durch Zeugenbefragungen ermittelten die Polizisten einen 17-Jährigen aus Niederkassel, der in einen nahegelegenen Imbiss geflüchtet war. Er erklärte den Beamten, dass er an der Bushaltestelle von unbekannten Personen beleidigt und anschließend verprügelt worden war. Dabei schlug ihm einer der Täter einen Zahn aus. Es soll sich um insgesamt fünf Täter gehandelt haben, von denen zwei den 17-Jährigen verprügelten. Die beiden Schläger sind nach Zeugenangaben in einen schwarzen Ford Kombi gestiegen und über die Langgasse davon gefahren. Die drei Begleiter haben sich unbemerkt in unbekannte Richtung entfernt. Einer der Täter wird beschrieben als circa 185cm groß, bekleidet mit einem dunklen Kapuzenpulli, einer Jeanshose und einer schwarzen Baseballkappe auf dem Kopf. Der Tatverdächtige hatte einen 3-Tage Bart, sprach deutsch mit Akzent. Hinweise nimmt die Polizei in Troisdorf unter 02241 541-3221 entgegen. (Bi)