Münster: 7 Südländer provozieren Schlägerei, verletzen 3 Männer schwer

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Eine sieben-köpfige Tätergruppe flüchtete Sonntagmorgen (5.6., 3:10 Uhr) nach einer Prügelei am „Coconut Beach“, bei der drei Personen schwer verletzt wurden. Auf der Tanzfläche provozierten die als südländisch beschriebenen Männer die Schlägerei und flüchteten anschließend in Richtung Hafenpromenade. Einer von ihnen trug eine rote Jacke und ein weißes T-Shirt. Die 23, 30 und 32 Jahre alten Opfer wurden von Rettungskräften in Krankenhäuser gebracht.

Die Polizei sucht nun Zeugen, die Tatgeschehen beobachtet haben und Täter beschreiben können. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0251 275-0 entgegen.

Sebastian Kurz: Bootsflüchtlinge sofort zurückschicken oder auf Inseln internieren

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Jetzt braucht es entschlossenes Handeln gegen die illegale Migration. Die derzeit aktuelle Lage ist, Tausende Menschen kommen täglich übers Mittelmeer, egal ob asylberechtigt oder nicht. Die von Kurz vorgeschlagene Lösung wirkt dem entgegen, da sie die Flucht allein wegen besserer Zukunftsperspektiven unattraktiv macht. Wer asylberechtigt ist, kann in den vorgeschlagenen Internierungslagern Asyl beantragen. Das wird dort entsprechend geprüft. Niemand verliert so seinen Asylanspruch und selbst den Regeln der GFK würde letztlich entsprochen, da diese für Flüchtlinge, nicht jedoch für illegale Migranten gelten.

Es muss klargestellt werden: Rettung aus Seenot ist keine Eintrittskarte in die EU. Insofern ist der Vorschlag von Kurz der einzig mögliche Schritt in die richtige Richtung, falls richtig umgesetzt. Die Alternative zu Sebastian Kurz‘ Vorschlag liefe auf eine Überforderung und am Ende die Zerstörung der Gesellschaften in den betroffenen Staaten Europas hinaus.

Österreichs Außenminister Sebastian Kurz im Interview mit „Die Presse am Sonntag“ – auszugsweise:

Welche australischen Prinzipien halten Sie für nachahmenswert?

Die EU sollte klar festlegen: Wer illegal versucht, nach Europa durchzukommen, soll seinen Anspruch auf Asyl in Europa verwirken. Zweitens müssen wir sicherstellen, dass die Rettung aus Seenot nicht mit einem Ticket nach Mitteleuropa verbunden ist. Drittens müssen wir bedeutend mehr Hilfe vor Ort leisten und gleichzeitig die freiwillige Aufnahme der Ärmsten der Armen durch Resettlement-Programme forcieren. So können wir die Einwanderung auf ein bewältigbares Maß begrenzen und diese Menschen auch integrieren. Jeder, der Australien vorwirft, nicht solidarisch zu sein, lügt. Denn Australien nimmt freiwillig zehntausende Menschen auf.

Konkret: Was soll mit Menschen passieren, die aus dem Mittelmeer gefischt werden?

Sie müssen im Idealfall sofort in ihr Herkunftsland zurückgebracht werden. Im Fall von Libyen ist es möglich, mit der entstehenden Regierung zu vereinbaren, Schlepper schon vor der libyschen Küste an der Überfahrt nach Europa zu hindern. Wenn diese Kooperation nicht möglich ist, dann müssen die Menschen in einem Asylzentrum untergebracht und versorgt werden, idealerweise auf einer Insel. Von dort muss dann ihre Rückkehr organisiert und finanziell unterstützt werden.

Gesamtes Interview weiterlesen

Erdogan fordert Bluttests für deutsche Abgeordnete

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Wer Erdogan zum Freund hat, der braucht keine Feinde mehr? Die Drohungen des arroganten und ungehobelten Zweibeiners vom Bosporus sind schlimm und sehr ernst zu nehmen, gleichermaßen auch entlarvend, in welche Richtung sich immer mehr die Türkei entwickelt. Die Maske fällt, je mehr man ihn reizt, je mehr kommt heraus, wer er eigentlich ist.  Es wird immer interessanter, mehr über den Deal-Partner von Angela Merkel zu erfahren, wobei man bisher dachte, nur die Reden von Kim Jong-un seien kindisch:

[…] Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat die Resolution des Deutschen Bundestages zum Völkermord an den Armeniern kritisiert: „Ey, Deutschland, ich sage es noch mal: Leg erst mal Rechenschaft ab für den Holocaust, leg erst mal Rechenschaft darüber ab, wie du in Namibia 100.000 Menschen umgebracht hast. Ihr seid das letzte Land, das die Türkei mit dem sogenannten Völkermord an den Armeniern beschuldigen kann“, sagte Erdogan auf einer Rede auf der Abschlussfeier einer Privatuniversität am Stadtrand von Istanbul.

Natürlich werde diese Entscheidung des Bundestags die deutsch-türkischen Beziehungen beeinträchtigen, sagte Erdogan, nannte aber noch immer keine konkreten Maßnahmen.

Stattdessen attackierte er – allerdings ohne Namen zu nennen – Grünen-Chef Cem Özdemir und die anderen türkischstämmigen Bundestagsabgeordneten, die der Resolution zugestimmt hatten: „Da kommt ein Besserwisser und bereitet etwas vor, das er dem deutschen Parlament vorschlägt. Ein Türke, sagen manche. Ach was, Türke. Ihr Blut sollte einem Labortest unterzogen werden.“ […] Weiterlesen auf Welt Online

Und nun darf man gespannt nach Berlin blicken, mit welcher fundierten Reaktion Madame „Alternativlos“ auf den Affront reagieren wird.

Dr. Frauke Petry: Klarstellung zum Thema Rente

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Liebe Freunde und Unterstützer,

wieder einmal gibt es Anlass, die in den Medien veröffentlichten Aussagen klarzustellen. Ich habe diese Woche der ‚Welt am Sonntag’ ein Interview gegeben, in dem es auch um das Thema Rente ging. Im Interview sind daraus nur stark gekürzte Aussagen zu lesen, die den Eindruck erwecken, die AfD wollte Renten kürzen und die Lebensarbeitszeit verlängern. Hier daher die vollständige Version meiner Aussagen zum Thema Rente:

Ich habe dabei ausgeführt, dass die aktuellen Zustände aufgrund einer über Jahrzehnte verfehlten Familien- und Rentenpolitik und vor dem Hintergrund der verfehlten Migrationspolitik zu steigenden Arbeitszeiten und sinkenden Renten führen werden und dass es daher gesellschaftlicher Kraftanstrengungen bedarf, um das Rentenniveau zu erhalten. Ich habe darauf hingewiesen, dass es die Aufgabe der Gesellschaft ist, für Junge, Alte und Schwache vorrangig zu sorgen.

Aus diesen Gründen sind gravierende Änderungen in unserem Rentensystem unbedingt erforderlich! Ein fertiges Konzept liegt uns noch nicht vor, weshalb wir dieses Thema auch auf dem letzten Parteitag nicht behandelt haben. Aber es gibt verschiedene Ansätze, die in der Diskussion sind. So z. B. eine Anlehnung das „Schweizer Modell“ (Anhebung/Wegfall der Beitragsbemessungsgrenzen), betriebliche Altersversorgungen weiter auszubauen, starke finanzielle Entlastung von Familien mit Kindern, Rückführung von versicherungsfremden Leistungen, die seit 1957 aus dem Rententopf entnommen wurden usw.

Keineswegs ist es Ziel oder Konzept der AfD‬, die Menschen bei immer weniger Rente immer länger arbeiten zu lassen!

Quelle: AfD / Facebook

Muslimischer Spiegel-Korrespondent: Wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns

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Wie Muslime denken und ihre Arroganz zeigen, auch wenn sie in Form eines Korrespondenten von Spiegel Online daherkommen, erkennt man an den provokanten und dreisten Aussagen von Hasnain Kazim. Und da wundern sich die Anhänger der „Friedensreligion“, dass sie immer mehr auf Ablehnung stoßen. Aber wie heißt es bezeichnend in einem Zitat: Hochmut kommt vor dem Fall.

Screenshots: Twitter

Sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge: Polizeigewerkschaft fordert härteres Vorgehen

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DPolG-Chef Rainer Wendt: „Wer grabscht oder prügelt, den schicken wir nach Hause“

Osnabrück. Als Vorbeugung gegen massive sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge wie in der Kölner Silvesternacht fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) ein härteres Vorgehen gegen Asylbewerber und mehr Video-Überwachung. Vor dem Deutschen Präventionstag, der an diesem Montag in Magdeburg beginnt, sagte DPolG-Chef Rainer Wendt in einem Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montag): „Die Täter müssen eine sofortige Reaktion des Staates spüren.“ Solch gewalttätige Asylbewerber müssten sofort in Haft kommen und dort den Ausgang ihres Asylverfahrens abwarten. Aus der Haft heraus müsse dann die Abschiebung erfolgen. „Das wäre ein deutliches Signal an die Täter: Wer grabscht oder prügelt, den schicken wir wieder nach Hause“, sagte Wendt. Bislang würden oft nur die Personalien der Täter festgestellt und sie blieben auf freiem Fuß. „Dadurch fühlen Täter sich ermutigt und bestätigt“, kritisierte der Gewerkschaftschef. Manche tauchten unter.

Wendt forderte, öffentliche Plätze verstärkt mit Video-Kameras zu überwachen: „Die Beweisführung bei solchen Übergriffen ist extrem schwierig, deshalb brauchen wir mehr mobile Video-Überwachung.“ Dies könne auch bei ausgewählten Veranstaltungen erfolgen wie etwa bei Festivals oder Fußballveranstaltungen. Beim Musikfestival „Schlossgrabenfest“ in Darmstadt hatten jüngst 26 Frauen sexuelle Übergriffe von Männern aus dem südasiatischen Raum gemeldet. „Wir müssen mit weiteren Vorfällen rechnen“, sagte Wendt.

Der 21. Deutsche Präventionstag findet am 6. und 7. Juni in Magdeburg statt. Das Kongressthema lautet: „Prävention und Freiheit“. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler, richtete aus diesem Anlass einen Appell an die Bundesbürger, auf ihre Gesundheit zu achten. In einem Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montag) sagte die CSU-Politikerin: „Es gibt zwar unzählige Krankheiten, aber nur eine Gesundheit. Daher liegt mir so viel daran, dass wir Achtsamkeit für die Gesundheit entwickeln.“

Heiko Maas erhält Morddrohungen – Neun-Millimeter-Patrone im Briefkasten

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Bundesjustizminister Heiko Maas sieht sich nach eigenen Angaben massiven Attacken von Rechtsextremen ausgesetzt, sagte er der „Bild am Sonntag“: „Das, was geschrieben und geschickt wird, ist unterirdisch und voller Hass. Er erhalte „Morddrohungen mit Ort, Datum, Uhrzeit“.  Massiv zugenommen hätten die Attacken, nachdem er die „islamfeindliche“ Pegida-Bewegung als eine Schande für Deutschland bezeichnet habe, seit diesem Tag steigt es konstant weiter. Maas berichtete auch von Attacken, die über Zuschriften hinausgehen: „Jemand hat eine Neun-Millimeter-Patrone in den Briefkasten meiner Privatwohnung geworfen.“ Weiterlesen auf Focus Online

Bedrohungen und Hetze darf man auf keinen Fall relativieren und sind inakzeptabel. Aber hat die zunehmende Ablehnung, die Heiko Maas erfährt, nicht etwas mit seiner unterirdischen Leistung als Minister zu tun? Maas hätte vielleicht besser nicht so oft in Talk-Shows getingelt und damit freiwillig den Zorn für eine so unpopuläre Politik auf sich gezogen? Und Pegida als „Schande für Deutschland“ zu bezeichnen, war übrigens eines Demokraten und noch dazu Justizministers unwürdig. Immerhin sind es friedliche Demonstrationen, voll auf dem Boden des Grundgesetzes. Maas ist einer derer, neben Stegner, die polarisieren und kein Instinkt mehr für den Bürger haben. Zudem kommt Maas als Polarisier und Verbotsminister herüber mit einem teils seltsamen Verständnis für Justiz.

Maas nennt die AfD in einem Atemzug mit der NPD, damit trägt er zu dem Klima der Polemik bei. Wenn er sich beschwert von rechtsradikalen Gegendemonstranten bei seinen Auftritten gestört zu werden, so gewänne er dabei stark an Glaubwürdigkeit, wenn er die Störaktionen der linksradikalen „AntiFa“ ebenso verurteilte; tut er aber nicht. Es lässt ihn als Justizminister kalt, wenn linksextreme Straftäter den Parteitag einer demokratischen deutschen Partei verhindern wollen. Somit kann er auch nicht eine Vorbildfunktion bei der demokratischen Gesinnung für sich reklamieren.

Das Schlimme an Personen wie Maas ist, dass sie angesichts ihrer offen zur Schau getragenen Arroganz gar nicht merken, dass sie längst out sind beim Wähler. Und das nicht nur bei den „Rechten“, sondern ganz allgemein beim deutschen Bürger.

Angriffe von „Flüchtlingen“: Schwedische Kinder haben Angst zur Schule zu gehen

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Immer mehr Eltern in Schweden lassen ihre Kinder nicht zur Schule, nachdem diese von neu ankommenden muslimischen Einwanderern angegriffen wurden, die die Zentralschule in der Stadt Kristianstad in der südschwedischen Provinz Skåne län besuchen,  berichtet die schwedische Nachrichtenseite friatider.se.

Die „Flüchtlinge“ schlagen, treten und würgen die schwedischen Kinder, die auch unter anderen entwürdigenden Behandlungen leiden. Das ist mittlerweile schon der Alltag an der Zentralschule in Kristianstad. Das Chaos begann, als die Schule eine grosse Anzahl von neuen muslimischen Schülern aus dem jüngsten Asyl Chaos erhielten und zwei Vorbereitungsklassen für Neuzuwanderer. Weiterlesen auf Schweiz Magazin