Machtkämpfe zwischen Zentralregierung und Hisbollah sowie eine schwere Wirtschafts- und Migrationskrise erschüttern den Libanon. Die Ermordung eines christlichen Politikers durch eine syrische Straßengang droht die angespannte Lage völlig eskalieren zu lassen. Libanesen verlangen Abschiebungen – mit möglicherweise fatalen Folgen für Europa.
Die Libanesen wollen die Belastung durch Syrer nicht mehr länger ertragen. Die Regierung versprach 15.000 Abschiebungen pro Monat, auch wenn diese nach UN-Angaben gegen das Völkerrecht verstoßen. Auch das UN-Hilfswerk erhöht den Druck auf die EU-Staaten. Über 250.000 besonders „vulnerable Flüchtlinge“ wurden von ihm identifiziert und sollen umgesiedelt werden. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at
Gefühlt sind die meisten doch schon in Deutschland, da ist nicht mehr viel
umzusiedeln.