Radikale Salafisten in NRW: Deutschland gehört Allah – Entweder Islam annehmen oder ihr werdet geschlachtet

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In einem verbalen Eiertanz unterscheidet man gemäßigte Salafisten von fundamentalistischen Salafisten und merkt nicht, wie man sich an der Nase herum führen lässt. Salafisten stehen nicht nur für eine Ausprägung einer Religion, sondern für eine Gesellschaft, die sich dieser Ausprägung von Religion vollkommen unterzuordnen hat.  Es bringt nichts, Strafen wie Geldbußen zu verteilen und die Fanatiker weitermachen zu lassen, oder sie ewig vom VS beobachten zu lassen, denn bisher sind  jede Versuche zur Eindämmung ins Leere gelaufen.

Die Salafistenszene breitet sich auch deshalb so aus, weil man sich noch nicht getraut hat genauer hinzusehen, wie z.B. in NRW, wo sich die Zahl der gewaltbereiten Salafisten von 320 auf 600 erhöht hat.  Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit scheint in Deutschland alles möglich zu sein, egal welche Botschaft dahinter steckt, daher nicht verwunderlich, dass Salafisten das goldene Zeitalter des Islam aufleben lassen wollen.

[…] Er werde mit der „Peitsche durch Köln laufen“, die Ungläubigen in brennende Häuser jagen, sie an Laternen aufhängen oder ihnen bei einer Massenhinrichtung die Kehle durchschneiden. „Wir sind hier, um zu übernehmen, Deutschland gehört Allah“, wetterte der Extremist Kais O. nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ bei Gesprächen, die von der Polizei abgehört wurden.

Schon jetzt würden die Deutschen vor Angst schlottern. Nach dem „Einmarsch“ des Islamischen Staates (IS) aber würden „die Waffen gezogen“: „Entweder ihr nehmt den Islam an oder ihr werdet geschlachtet.“ Der Kölner Kais O. sitzt in Haft, weil er den Ermittlungen zufolge Kämpfer für den IS rekrutiert und mit Einbrüchen Geld für Terrorverbündete in Syrien beschafft haben soll. […] Weiterlesen auf ksta.de

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