„Schwarz Axt“ bald bei uns? Wer stoppt die kriminellen Afrikaner?

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In Buntland rotten sich arabische und kurdische Großfamilien zusammen. Nun drängen auch die Afrikaner ins kriminelle Verbrecher-Milieu. Beim BKA schrillen alle Alarmglocken!

BKA-Präsident Holger Münch appelliert an die Kollegen bei der Polizei, verstärkt strafrechtlich in Erscheinung tretende Afrikaner ins Visier zu nehmen, um weitere Auswüchse zu verhindern. Diese bereiten schon heute insbesondere in Bremen, Berlin, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen immense Probleme und können nur noch mit viel Aufwand bekämpft werden. Keinesfalls solle man die Versäumnisse aus der Vergangenheit bei den aktuellen Migrantenströmen aus Afrika wiederholen.

Vor allem Asylbewerber aus Tunesien, Marokko, Algerien und Libyen, die illegal einreisten, finden sich schon heute als Intensivtäter in den Akten. Besorgniserregend ist, dass tausende Migranten mit gefälschten Papieren nach Deutschland kommen. Bei unseren italienischen Nachbarn etabliert sich derzeit die Nigerianer-Mafia „Schwarz Axt“. Städte wie Mailand und Turin sind bereits zu Zentren der Verbrecher-Organisation verkommen. Deutschland als Exporteur von Terroristen soll nicht auch noch Hochburg krimineller Afrikaner werden.

In dieser ohnehin aufgeheizten Lage erreicht uns die Meldung, dass in Berlin mindestens sechs Polizisten auffällig wurden, die mit arabischen Großfamilien kooperieren. Kein Wunder angesichts der laxen Einstellungskriterien und des besonderen Werbens um Migranten für den Polizeidienst. Hier werden unter Verschluss stehende Informationen weitergegeben und es ist inzwischen nahezu unmöglich, verdeckte Ermittler einzuschleusen. Für den Rechtsstaat eine Katastrophe.

Es ist unfassbar, wie unser Land Stück für Stück verfällt und sich für immer wandelt. Wer erklärt bloß unseren Kindern später einmal, wie es so weit kommen konnte?

Irrenanstalt Deutschland: Syrer holt 31 Verwandte nach – Kosten 700.000 Euro

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Kosten für Flüchtlingsbürgschaften dürfen nicht beim Steuerzahler abgeladen werden! Réne Springer, AfD-Abgeordneter aus Brandenburg, stellt klar: „Wer bürgt, muss im Zweifel auch zahlen! Der Versuch der SPD die horrenden Kosten für Flüchtlingsbürgschaften nun auf den deutschen Steuerzahler abzuladen, kann nicht akzeptiert werden.“

Berlin: Mindestens sechs Polizisten kooperieren mit arabischen Familienclans

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Symbolbild

Der Bundessprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Kritischer Polizisten geht nach vorliegenden Erkenntnissen davon aus, dass mindestens sechs Kollegen in die kriminellen Machenschaften von Familienclans verwickelt sind.

Das kommt aber vollkommen überraschend, wobei die Verstrickung arabischer Großfamilien mit der Polizei sind schon lange bekannt, die Toleranzschwafler wollten es nur nicht wahrhaben bzw. unter den Teppich kehren. Anfang November 2017 warnte ein LKA-Beamter vor der Unterwanderung der Berliner Polizei durch kriminelle Clans, nur ein paar Tage später die Meldung vom Geheimnisverrat – Arabische HWR-Studentin fotografiert Clan-Fahndung ab. Die Übernahme durch Andersgläubige hat schon längst begonnen.

Aktuell liegt die Zahl der Polizeischüler mit Migrationshintergrund bei 40 Prozent in Berlin, die Anforderungen zur Polizeiausbildung wurden immer weiter herabgesetzt und selbst Vorbestrafte klagen sich Ausbildungsplatz bei der Polizei ein. Berlin immer noch arm, nicht mehr sexy, aber dafür dekadent und dumm.

Welt.de berichtet:

Berliner Polizisten sollen im Kontakt zu Mitgliedern arabischer Familienclans stehen und diese mit Informationen versorgen.

Der Bundessprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Kritischer PolizistInnen, Thomas Wüppesahl, sagte am Donnerstagabend in der „Abendschau“ des RBB: „Wir gehen nach unseren Erkenntnissen davon aus, dass mindestens sechs Kollegen, wenn nicht eher an die zehn, laufend diese Informationslinien in das Milieu der arabischen Clans haben und pflegen.“

Die familiären Beziehungen seien da „bedeutsamer als die des Rechtsstaates“. Dies gelte auch für viele „Bio-Deutsche“, so Wüppesahl. Einschränkend bemerkte er, dass die entsprechenden Polizisten nicht immer sofort an die für sie wichtigen Informationen herankämen. „Es fliegt ja auch nicht jede Durchsuchung oder Razzia oder Festnahme vorher auf.“

Wüppesahl, selbst 30 Jahre lang als Polizist gearbeitet: „Viele derjenigen, die jetzt zu Polizeibeamten und -beamtinnen ausgebildet werden, wären vor 20 oder 30 Jahren nicht angenommen worden.“

Regierung schob Amri-Vertrauten ab, um dessen Verwicklung in Attentat zu vertuschen

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Zum Fall des Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäters Anis Amri scheint es neue Einzelheiten zu geben. Offenbar haben deutsche Sicherheitsbehörden einen engen Vertrauten von Amri abschieben lassen, um dessen Verwicklung in den Terroranschlag im Dezember 2016 zu vertuschen, dass berichtet der Focus unter Berufung vorliegender geheimer Ermittlungsdokumente.

Erst einmal erstaunlich, wie schnell eine Abschiebung nach Tunesien erfolgen kann, obwohl dieses Land bisher als nicht sicheres Herkunftsland eingestuft ist und Abgeschobene Folter droht. Zum anderen wird deutlich sichtbar, welche üblen Abgründe sich im deutschen Staat auftun, schlimmer geht es wohl kaum, wenn Entscheidungsträger die Abschiebung und damit die Strafvereitelung veranlassen.

Focus Online berichtet:

Schon neun Tage nach dem Anschlag fiel auf politischer Ebene die Entscheidung, dass Amris mutmaßlicher Helfer aus dem Land muss. „Seitens der Sicherheitsbehörden und des Bundesinnenministeriums besteht ein erhebliches Interesse daran, dass die Abschiebung erfolgreich verlaufen soll“, heißt es in einer dem FOCUS vorliegenden E-Mail vom 28. Dezember 2016 an die Bundespolizei.

Der am Tag darauf verhaftete Ben Ammar wurde am 1. Februar 2017, zwei Stunden nach Mitternacht, von der Landespolizei aus seiner Zelle in der JVA Moabit geholt und über Frankfurt nach Tunesien geflogen. Zu diesem Zeitpunkt liefen die Terror- und Mordermittelungen der Bundesanwaltschaft nocht auch Hochtouren. Weiterlesen auf Focus Online

Jetzt dreht Brüssel komplett durch: EU-Parlament will nach Indonesien, Äthiopien und New York expandieren

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Von Jörg Meuthen: Liebe Leser, heute möchte ich Ihren Blick wieder einmal auf Unsinnigkeiten desjenigen Parlamentes lenken, dessen Mitglied ich selbst bin: Es geht also um das Europäische Parlament, auch EU-Parlament genannt.

Mit dieser Bezeichnung sollte eigentlich auch abschließend geklärt sein, welcher geographische Bereich unserer Welt für dieses Parlament relevant ist: Es ist die Europäische Union.

Das scheint aber nicht nun nicht mehr zu genügen – man möchte jetzt allen Ernstes „expandieren“, und zwar nach Indonesien, Äthiopien und New York. Ein „größerer Fußabdruck“ dieses Parlaments rund um den Globus, das steht nun auf der Agenda.

Die Frage der Sinnhaftigkeit dagegen, die steht – wie so oft! – nicht auf der Agenda.

Natürlich sind an diesen Orten international relevante Organisationen angesiedelt – aber warum, um Himmels willen, will sich hier das Parlament der EU (also wohlgemerkt nicht die EU als solche, die dort natürlich bereits vertreten ist) eine eigene Repräsentanz aufbauen?

Und zwar, wie könnte es anders sein, mit dem Geld der Steuerzahler. Also mit Ihrem Geld, liebe Leser, und mit meinem.

Wie schön, dass man seitens des EU-Parlaments den Steuerzahler wenigstens nicht ganz vergisst – leicht verschämt heißt es nämlich, dass diese Expansion nur „begrenzte zusätzliche Kosten“ verursachen wird.

Ja was denn sonst – vielleicht „unbegrenzte zusätzliche Kosten“? Was ist denn das für ein Argument?

Fakt ist: Das EU-Parlament hat keine spezifische Partnerschaft mit jenen Organisationen, und damit liegt der Verdacht nahe, dass die dortigen Büros eher eine Art touristischer Brückenkopf für reisefreudige Parlamentarier sein werden.

Glücklicherweise ist ja in diesem Jahr die Europawahl. Damit können die Bürger bald auch darüber entscheiden, ob sie diese Verschwendung von „begrenzten zusätzlichen Kosten“ weiterhin unterstützen wollen – oder ob sie den gesunden Menschenverstand durch eine Stimme für unsere Bürgerpartei stärken wollen, damit hiermit Schluss ist.

Zeit, der Verschwendung von Steuergeldern ein Ende zu setzen. Zeit für die #AfD.

Polizeiskandal im Missbrauchsfall Lüdge: Koffer mit Beweismaterial verschwunden

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Im Skandal um verschwundene Beweisstücke zum Kindesmissbrauch in Lügde ist ein Sonderermittler im Einsatz. Mit Unterstützung durch LKA-Mitarbeiter soll er den Verbleib von 155 Datenträgern klären, die in der Kreispolizeibehörde Lippe mit Sitz in Detmold verschwunden sind. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sprach am Donnerstag von «Polizeiversagen» und «Debakel». Der Bund Deutscher Kriminalbeamter stufte das Verschwinden von Beweisstücken als eine «Katastrophe» für das Ansehen der Polizei ein.

Der Skandal dürfte an diesem Freitag auch im Landtag in Düsseldorf zur Sprache kommen. Auf der Tagesordnung steht bereits seit längerem ein Antrag der Regierungsfraktionen von CDU und FDP, wie der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Missbrauch verbessert werden kann. Die SPD-Opposition sieht im Lügder Ermittlungsskandal nun bereits genug Stoff für einen weiteren parlamentarischen Untersuchungsausschuss.

Orban: „Juncker und Soros fördern die Migration nach Europa“

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Die ungarische Regierung hatte am Montag ein Plakat vorgestellt, auf dem Juncker und der liberale US-Milliardär George Soros, der ungarischer Herkunft ist, zu sehen sind. Es suggeriert, die beiden wollten illegale Migration nach Ungarn fördern. In seiner jüngsten Rede zur Lage der Nation sagte Orban mit Blick auf die Europawahl Ende Mai: «Wir stoppen die migrationsfördernde Mehrheit.» Jene Länder, die die Migration unterstützen, «erzeugen in Wirklichkeit eine Mischbevölkerung».

Dunkelhäutiger Mann packt 10-Jährigen am Kragen, fordert das Kind auf mitzukommen

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Am Donnerstag, den 7. Februar 2019, ist es in Kaltenkirchen zu einer Nötigung zum Nachteil eines 10-jährigen Kindes durch einen bislang unbekannten Radfahrer gekommen. Die Polizei erbittet Zeugenhinweise.

Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge befuhr der Schüler aus Kaltenkirchen kurz vor 8:30 Uhr mit dem Fahrrad einen Weg, der zwischen dem Krückauring und dem Hohenmoorweg am dortigen See vorbeiführt. Ein männlicher Radfahrer soll den Jungen dort gestoppt und am Kragen gepackt haben. Anschließend soll der Mann das Kind aufgefordert haben, ihn zu begleiten. Der Junge wehrte sich und floh unverletzt. Die Hintergründe zu dem Vorfall sind bislang unklar.

Gesucht wird ein dunkelhäutiger Mann mit einer Größe von ungefähr 1,75 Metern, der mit einer schwarzen Lederjacke, braunen Schuhen, einer dunkelblauen Jeans sowie einer orange-gelben Mütze mit Vierecken bekleidet gewesen sein soll. Der etwa 23-Jährige soll deutsch gesprochen und sowohl einen schwarzen Rucksack mit roten Zeichen als auch ein silberfarbenes Damenfahrrad mit sich geführt haben.

Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall oder der gesuchten Person geben können, werden gebeten, Kontakt mit dem Polizeirevier Kaltenkirchen unter 04191 30880 aufzunehmen.