Steuerverschwendung: Audi, Netflix und Co. – wer unsere Steuer-Milliarden erhält

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Der Bund der Steuerzahler hat 30 Projekte ermittelt, bei denen der Rotstift angesetzt werden könne. Dazu liefert er eine Liste mit überflüssigen Förderprogrammen gleich mit. Darauf stehen Netflix-Serien genauso wie getunte Arzneimittel

Eva Bartlett widerlegt Medienberichte zu Syrien

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Die unabhängige kanadische Journalistin Eva Bartlett bereiste seit Ausbruch der Unruhen in Syrien mehrmals das Land, insbesondere auch die dortigen Krisengebiete wie z.B. Aleppo. In einem Vortrag, den Eva Bartlett im November 2018 in Reykjavik hielt, berichtet sie über ihre Live-Begegnungen mit der syrischen Bevölkerung. Ihre Berichterstattung, z.B. über den „bösen Assad“ oder die „Giftanschläge auf die syrische Bevölkerung“, widerlegt die Medienberichte westlicher Medien. Welche Bedeutung haben wohl die weiterhin geltenden westlichen Sanktionen in dem Wiederaufbauprozess des vom Krieg und Terror gezeichneten Land? Sehen Sie selbst, was die Syrer Eva Bartlett über den „Hungertod“ in Madaya berichtet haben.

Alice Weidel: Märchenstunde auf „Welt“ – Von wegen gelungene Integration!

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Knapp 29 Prozent aller Einwohner Nordrhein-Westfalens haben Migrationshintergrund. Während vielen das Bundesland aufgrund der Kriminalitätsstatistik, der Parallelgesellschaften und nicht zuletzt wegen der überbordenden Clan-Kriminalität als failed state ansehen, läutet NRW-Integrationsminister Stamp die Märchenstunde ein.

Gleich fünffach fällt das Wort „positiv“ in seinem aktuellen Bericht. Überall laufe die Integration ganz hervorragend, lediglich die türkischen Bewohner neigten etwas der Abschottung zu und blieben lieber unter sich. Auch ansonsten gäbe es hier und da nicht näher beschriebene „Eintrübungen“. 5,1 Millionen von 18 Millionen Menschen haben in Deutschlands größtem Bundesland einen Migrationshintergrund.

Im krassen Gegensatz zu den Jubelrufen stehen die Hilferufe aus Duisburg, Essen, Dortmund oder Gelsenkirchen. Dort suchen Deutsche in Scharen das Weite, weil sie sich unwohl und fremd zwischen all den Zuwanderern fühlen. Eine diesbezügliche Differenzierung bleibt die Sonderauswertung schuldig. Auch schon länger in NRW lebende Migranten meiden Nachbarschaften mit Parallelgesellschaften und auch Anmeldungen an Schulen mit hohem Zuwandereranteil unterbleiben. Alles in Ordnung? Mitnichten, Herr Integrationsminister Stamp!

Alice Weidel zur SPD-„Taschengelderhöhung“ – Sach- statt Geldleistungen für Asylbewerber!

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SPD-Forderung nach 11 % mehr Taschengeld für Asylbewerber macht Deutschland mehr und mehr zu einem Magneten für illegale Einwanderung – damit muss endlich Schluss sein!

Gottfried Curio: Bei Abschiebungen tauchen sie unter, beim Geldabheben wieder auf!

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Die SPD sucht händeringend ihr Profil. Arbeitsminister Heil hat für die ehemalige Partei des deutschen Arbeiters etwas entdeckt: das Heil selbst noch von Rechtsbrechern. Das Taschengeld für Asylberwerber soll nach SPD-Willen um 11% auf 150€ erhöht werden – zusätzlich zum Existenzminimum. Damit werden die Menschen nach Deutschland gelotst. Denn: Wer will noch leben wie Gott in Frankreich, wenn er als Asylbewerber in Deutschland leben kann?

Wie die Zukunft aussehen könnte – Rostock: Ortsschilder mit arabischen Schriftzügen dekoriert

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Foto Identitäre MV

Mehrere Ortsschilder in Rostock wurden mit arabischen Schriftzügen dekoriert, es handelt sich um eine Aktion von Identitäre MV, um zu demonstrieren, wie die Zukunft aussehen könnte, wie die Aktivisten auf Twitter mitteilen. Gleichzeitig soll sich die Aktion wohl auch gegen den Bau der ersten Moschee in Rostock richten, so die Mitteilung von IB Deutschland auf Twitter.

Dazu auch die Pressemeldung der Polizei Rostock: Polizeibeamte sind am Mittwochvormittag (13.03.2019) durch Hinweisgeber auf drei Schilder mit arabischen Schriftzügen aufmerksam gemacht worden. Diese waren unter den originalen Ortseingangsschildern Rostocks in der Südstadt, in Evershagen sowie aus Richtung Bentwisch kommend angebracht. Besagte Schilder ähnelten von Bauart und Farbgebung her den originalen Ortseingangsschilden der Hansestadt. Alle drei Schilder wurden entfernt und sichergestellt. Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock hat die Ermittlungen aufgenommen. Zusammenhänge zu einem ähnlichen Sachverhalt vom Februar dieses Jahres in Stralsund werden geprüft.

Nach Drohnen-Obama jetzt Klima-Pippi: Norwegische Abgeordnete nominieren Greta Thunberg für Friedensnobelpreis

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Greta Thunberg – Mehr Plastik geht nicht

Drei norwegische Abgeordnete (alle Linke) nominieren die schwedische „Klimaaktivistin“ Greta Thunberg für den Friedensnobelpreis. Nun gut, Obama mit seinen Drohnen-Einsätzen hat auch nichts zum Frieden beigetragen und voreilig den Preis erhalten. Aber was hat die 16-Jährige bisher für Leistungen erbracht – außer zum Schulstreik und „Fridays for Future“ auszurufen, dass sie diese Auszeichnung verdient?

Wer den Artikel „Der Weltwoche“ vom 23.1.2019 – Wir basteln uns eine Klima-Ikone – aufmerksam liest, der erfährt, dass Greta Thunberg ihre Bekanntheit einer PR-Kampagne verdankt und nur als Zugpferd benutzt wird, nachfolgend einige Auszüge:

[…] Wenig bekannt ist, dass diese Bewegung das Ergebnis einer gutorganisierten PR-Kampagne ist, hinter der neben dem Unternehmen «We don’t have time» Aktivisten von Extinction Rebellion stehen, einer internationalen, radikalen Umweltschutzbewegung.

In der breiten Öffentlichkeit wird «Klima-Greta» als Klimaschutzexpertin gefeiert. Recherchen kritischer Medien haben jedoch gezeigt, dass ihr Erfolg weitgehend dem schwedischen PR-Experten Ingmar Rentzhog zu verdanken ist, der über gute Kontakte zu mehreren Propagandaorganisationen verfügt. Vier Tage nachdem Greta ihren Klimastreik begonnen hatte, wurde das Buch ihrer Mutter Malena Ernman (Titel in deutscher Übersetzung: «Szenen aus dem Herzen») präsentiert. Am selben Tag postete Rentzhog auf Instagram ein Foto von Greta und schrieb einen langen Artikel auf Facebook. Das löste eine Kettenreaktion in vielen Zeitungen und anderen Medien aus. […] Weiterlesen auf Weltwoche

Anfang März 2019 wurde Greta Thunberg von zwei schwedischen Zeitungen zur „Frau“ des Jahres gewählt, und Politikstube stellte da bereits die Frage: Da fehlt eigentlich nur noch der Nobelpreis? Und dass diese Annahme gar nicht so abwegig war, daran soll noch einmal das nachfolgende Video erinnern, dass die familiäre Verflechtung der Greta Thunberg mit Svante Arrhenius aufzeigt, der Mitbegründer des Nobelinstitutes.

Bernd Baumann zieht Bilanz zu einem Jahr GroKo: „Nichts gelöst!“

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Der parlamentarischer Geschäftsführer der AfD Bernd Baumann zieht im ZDF-Interview Bilanz zum ersten Jahr GroKo. Nachwievor sind die wichtigen Probleme wie unkontrollierte Migration, innere Sicherheit, Target2-Schulden uvm. nicht gelöst!