Anerkennungsquote unter fünf Prozent: 44 Staaten erfüllen Kriterium für sichere Herkunftsländer

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Erst Mitte Februar 2019 hat der Bundesrat die Abstimmung über die Einstufung weiterer Staaten als sogenannte sichere Herkunftsländer verschoben, in die Liste sollten Algerien, Marokko, Tunesien und Georgien aufgenommen werden. Staaten werden als sichere Herkunftsländer eingestuft, bei denen vermutet wird, dass es in der Regel weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung gibt, obendrein soll dadurch schnellere Asylentscheidungen und Abschiebungen ermöglicht werden.

Zu diesen vier Ländern – wie oben angegeben – gesellen sich noch weitere 40 Staaten, die das Kriterium auf sichere Herkunftsländer erfüllen und deren „geflüchteten“ Staatsbürger keine hohen Chancen auf Asyl in Deutschland haben. Vermutlich wird aber auch bei diesen 40 Ländern keine Einstufung stattfinden, schließlich liegt das Wohl von Fremden den Politikern besonders am Herzen, da wird jeder Versuch blockiert, die unkontrollierte Zuwanderung in den Griff zu bekommen, schließlich gilt Deutschland als Schutzpatron für Alle.

Rheinische Post berichtet:

44 noch nicht als „sicherer Herkunftsstaat“ anerkannte Länder erfüllten im vergangenen Jahr das Kriterium dafür, wonach die Anerkennungsquote für Schutzsuchende weniger als fünf Prozent beträgt. Dies betraf nach einem Bericht der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Dienstag) unter Berufung auf Statistiken des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge neben den Maghreb-Staaten und Georgien weitere 40 Staaten.

Sie alle hatten im vergangenen Jahr eine Anerkennungsquote von unter fünf Prozent. Darunter befanden sich Moldau (0,8), Kolumbien (2,3), Vietnam (2,5), Indien (2,3) und Pakistan (4,4). Betroffen waren insgesamt 22.123 Fälle von Schutzsuchenden, davon 9.845 mit Flüchtlingen aus den Maghreb-Staaten und Georgien.

Gauland: Macrons Vorschläge würden Krise der EU verschärfen!

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Frankreichs Präsident Macron hat eine Erneuerung der EU gefordert und vor einer Zerstörung Europas durch Nationalisten gewarnt.

Dazu teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit:

„Je größer die Probleme in Frankreich werden, desto mehr gibt Macron den Weltstaatsmann. Statt immer neue Visionen für die EU zu entwerfen und anderen Staaten Vorschläge zu machen, sollte Herr Macron sich zunächst lieber um Frankreich kümmern.

Seine Vorschläge für eine ‚Erneuerung‘ der EU werden am Ende zu noch mehr Vorschriften und Bürokratie führen und die Souveränität der Mitgliedsstaaten weiter einschränken. Das wird die Krise der EU verschärfen: Denn nicht Nationalisten gefährden Europa, sondern der ausufernde Kontroll- und Bürokratiewahn der EU. Angesichts Macrons Forderung nach der Einführung einer europaweiten sozialen Grundsicherung wird schnell klar, wer das ganze wieder bezahlen soll: Deutschland.

Nein, wir brauchen nicht immer neue Vorschläge für einen Ausbau der EU, sondern wir müssen endlich damit beginnen, die EU auf ihren sinnvollen Kern eines gemeinsamen Wirtschaftsraumes zurückführen. Dann hat Herr Macron auch endlich wieder Zeit, die Problem Frankreichs zu lösen.“

Brutale Sex-Attacke in Wetzlar: „Südländer“ überfällt 24-Jährige

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Am frühen Sonntagmorgen (03.03.2019) bedrängte ein Unbekannter am Lahnuferweg, in Höhe der Brückenstraße, eine 24-jährige Frau. Der Mann floh, nachdem sich das Opfer heftig gegen ihn gewehrt hatte.

Gegen 04.50 Uhr ging die im Landkreis Gießen lebende Frau von der Brückenstraße die Treppe zum Lahnuferweg hinunter. Auf dem Fußweg kam ihr ein Mann entgegen, der sie ansprach: „Wie geht´s Dir?“ und „Alles gut mein Schatz!“. Anschließend berührte er sie an der Schulter, worauf die 24-Jährige in aufforderte dies zu unterlassen und weiterzugehen. Plötzlich hielt ihr der Mann von hinten den Mund zu. Sie schrie und wehrte sich gegen diesen Angriff. Der Unbekannte packte nun am Hals zu und versuchte gleichzeitig ihr die Hose herunterzuziehen. Das Opfer schrie weiter und schlug um sich. Letztlich ließ der Angreifer von ihr ab und verschwand.

Der Mann war nach Einschätzung des Opfers südländischer Herkunft und sprach gebrochen Deutsch. Er war etwa 20 bis 30 Jahre alt, zwischen 170 und 180 cm groß und von normaler Statur. Er hatte kurze schwarze Haare und trug einen drei-Tage-Bart. Neben einer khakifarbenen Jacke mit aufgesetzten Taschen, trug er einen dunklen Pullover und eine dunkelblaue oder schwarze Jeans.

Die Polizei sucht Zeugen und fragt:

– Wer hat den Angriff Sonntagmorgen, gegen 04.50 Uhr auf dem Lahnuferweg in Höhe der Brückenstraße beobachtet? – Wer kann Angaben zur Identität des Angreifers machen?

Hinweise erbittet die Wetzlarer Polizei unter Tel.: (06441) 9180.

Keine Rückerstattung des Fahrpreises – Syrer prügelt los und droht: „Ich mach euch alle“

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Hauptbahnhof Essen

Essen – Halberstadt: Offensichtlich weil er seinen Zug verpasste, wollte ein 22-jähriger Mann am frühen Sonntagmorgen (03. März) das Geld für seine Fahrkarte zurückbekommen. Als ihm dies verwehrt wurde, soll er einen Bahnmitarbeiter und einen Bundespolizisten angegriffen haben.

Gegen 03:30 Uhr wurden Bundespolizisten im Essener Hauptbahnhof zum Service Point gerufen. Dort sollte es zu einem Angriff gegenüber eines Bahnmitarbeiters gekommen sein. Bundespolizisten ermittelten, dass ein 22-jähriger Mann aus Halberstadt seinen Zug verpasst hatte. Am Service Point forderte er von den Bahnmitarbeitern den Fahrpreis zurück. Als diese seinen Wunsch verweigerten, soll der syrische Staatsangehörige seinen Kopf gegen die Scheibe des Service Point geschlagen und anschließend einen Bahnmitarbeiter mit mehreren Kopfstößen angegriffen haben. Zudem soll er den Sicherheitsdienst der Bahn mit den Worten:“ Ich mach euch alle“ bedroht haben. Nachdem er dann noch versuchte, ein Messer aus seiner Hosentasche zu ziehen, wurde er zu Boden gebracht und gefesselt.

Zur Sachverhaltsklärung wurde der Mann zum Bundespolizeirevier geführt. Auch dort versuchte er sich durch Kopfschläge gegen die Wand selber zu verletzen. Als Bundespolizisten ihn an weiteren Selbstverletzungen hindern wollten, griff er diese an und musste erneut überwältigt werden.

Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,66 Promille. Nachdem ein Arzt den Mann untersucht hatte, blieb er zur Ausnüchterung im Gewahrsam. Gegen den Syrer leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Bedrohung, gefährlicher Körperverletzung (Versuch) und Widerstands ein. Zudem wurde die zuständige Ausländerbörde über den Sachverhalt informiert.

Eine Schande: Sehbehinderte Seniorin muss in fensterlosen Schiedsrichterkabine hausen

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Symbolbild

Von einer Wohnung und Möbeln kann Rosemarie R. nur träumen. Sie versteht nicht, wie sie zur Bürgerin zweiter Klasse wurde. Ein tragischer Fall.

Bescheidene 38 Quadratmeter, zwei Zimmer ohne Fenster, kalte, klamme Wände – die ältere Dame muss menschenunwürdig in einer Schiedsrichterkabine hausen. Warum Asylbewerber im Gegensatz zu ihr Unterstützung erfahren, erschließt sich ihr überhaupt nicht. Dabei hat es die 64-Jährige nicht leicht. Sie leidet am grauen Star, lebt nur mit ihrem kleinen Hund. Wäre der Gaiberger Sportclub (SC) nicht eingesprungen, die 64 Jahre alte Rosemarie R. säße auf der Straße.

Es gibt kein Badezimmer, die Küche besteht aus einer Mikrowelle. Das Essen erhält die Seniorin kostenlos vom Mittagstisch der ortsansässigen Schule. Als sie 2017 ihre Wohnung verlassen musste, empfand sich keine Behörde zuständig für sie. Sie war nur eine Nummer, wurde weitergereicht, ihr Anliegen blieb unerfüllt. Irgendwann schoben die Ämter die Verantwortung für die Vermittlung einer Wohnung ganz von sich. Rosemarie R. stand allein da.

Heute fragt sie mit Tränen in den Augen: ❝Die Flüchtlinge bekommen alles gestellt, sogar die Erstausstattung – und ich muss für alles kämpfen. Ist das gerecht?❞ Nein, liebe Rosemarie, das ist ganz sicher nicht fair. Der Staat tritt Sie mit Füßen, wo andere wie die Fürsten empfangen werden, Möbel und Kleidung neu bekommen und sich wegen einer Wohnung keine Sorgen machen müssen. Die rundum Vollversorgung inklusive Taschengeld steht im krassen Gegensatz zum Bittsteller-Dasein derjenigen, die schon langer hier leben. Wie weit ist es eigentlich gekommen?

https://www.rnz.de/…/region_artikel,-gaiberg-rosi-rosenlehn…

Nürnberg: 16-Jähriger attackiert Männer am Hauptbahnhof mit Stahlkette

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Mit dieser Stahlkette schlug der 16-Jährige zu

NÜRNBERG: Weil zwei Männer sich über laute Musik beschwerten, schlug ein 16-Jähriger am Samstagabend an einem Bahnsteig des Nürnberger Hauptbahnhofs mit einer 70 Zentimeter langen Stahlkette auf sie ein. Sie erlitten stark blutende Kopfverletzungen.

Gegen 21 Uhr alarmierten Reisende die Polizei, weil eine Männergruppe am Bahnsteig 22 in eine wüste Schlägerei geraten war. Eine Streife der Bundespolizei traf zunächst auf fünf Männer, zwei davon mit erheblich blutenden Kopfverletzungen. Wie sich herausstellte, hatten drei Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren am Bahnsteig laut Musik gehört. Weil dies den beiden älteren Männern, einem 31-Jährigen und einem 35-Jährigen, missfiel, kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung.

Der Streit endete schließlich in einer handfesten Schlägerei, bei der ein 16-Jähriger mit einer 70 Zentimeter langen Stahlkette immer wieder auf die beiden älteren Männer einschlug. Der 31-Jährige wurde durch die Angriffe so stark verletzt, dass er zur weiteren ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung.

Illegale Autorennen: „Die meisten Täter sind männlich, Anfang 20 und haben einen Migrationshintergrund“

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Seit Oktober 2017 geht Deutschland härter gegen Raser vor. In Berlin verfolgt Amtsanwalt Andreas Winkelmann die Täter. Im WELT-Interview spricht er über den typischen Täter und fordert weitere Maßnahmen.

AfD: Forsa Schock-Umfrage: 50 % der jungen Menschen trauen sich nicht mehr, ihre Meinung zu sagen

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Jeder zweite Jugendliche und junge Erwachsene weiß, dass man bei Themen wie Zuwanderung oder Islam bestimmte Meinungen nicht offen vertreten kann, weil man sonst als rechts oder rechtsradikal abgestempelt wird.

Sie werden in der Schule nach Strich und Faden indoktriniert, Eltern werden zum Gesinnungsappell bestellt. Längst sind Moschee-Besuch, halal in der Schulküche und Rücksicht auf den Ramadan an der Tagesordnung, inklusive dem Engagement für Asylbewerber. Die Hypermoral ist zum täglichen Lehrstück in Deutschlands Bildungseinrichtungen geworden. Umso erfreulicher, wenn manche immun gegen sie sind.

Ein Viertel der von Forsa befragten jungen Menschen erkennt, dass die meisten Medien über Parteien wie die AfD nicht fair und ausgewogen berichten. Das sorgt bei 38 Prozent für Sorgen, wie es um unsere Demokratie bestellt ist. Jeder vierte Umfrageteilnehmer gibt außerdem an, den Bau von Moscheen abzulehnen – es wurde allerdings nicht nach dem Bau in der eigenen Nachbarschaft gefragt.

Obwohl diese Umfrage lediglich auf einer fünftägigen Online-Befragung von nur 1006 Menschen zwischen 16 und 25 Jahren basiert, wird bereits hierbei erschreckend deutlich, wie angespannt das gesellschaftliche Klima und wie bedroht die Meinungsfreiheit ist. Wo junge Menschen ihre Meinung inzwischen lieber für sich behalten – aus Angst vor Repressalien – ist etwas gehörig schief gelaufen.

Welche Erfahrung haben Sie in der Schule bei Ihren Kindern gemacht? Sind Sie selbst betroffener Schüler, Auszubildender, Student?