Polnischer Ex-Minister: „Die Menschen spüren, dass Europa insgesamt die Kontrolle verloren hat“

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Die europäischen Nachbarn staunten nicht schlecht, als im Herbst 2015 Deutschland seine Grenzen für Flüchtlinge öffnete. Merkels „Willkommen“ hat die Tore geöffnet und in den Medien wurde das Ganze mit donnerndem Applaus angenommen, kritische Berichterstattung war eine absolute Minderheit, die Medien haben der Regierung die Wege geebnet, statt ihrer Aufgabe nachzukommen. Könnte es vielleicht auch sein, dass Merkel mit ihrem leichtfertigen „Wir schaffen das“ einfach nur Günter Schabowski mit seinem „nach meiner Kenntnis sofort, unverzüglich“ (Grenzöffnung) nachahmen wollte?

Einer der Hauptgründe ist eine unglaubliche politische Fehlentscheidung verantwortlicher Personen am Abend des 12.09.2015, insbesondere von Angela Merkel und Thomas de Maizière. Merkel hat die Dimensionen ihres Handelns komplett unterschätzt, was durchaus passieren kann, ist aber von ihrem grandiosen Fehler keinen Millimeter abgerückt, was nicht passieren darf. Bis zum heutigen Tag verkauft sie landauf landab ihr Handeln als alternativlos, aus der humanitären Ausnahmesituation ist ein Dauerzustand entstanden, den Merkel bis heute nicht beendet hat. Deutschland hätte nun längst auf dem harten Weg lernen müssen, dass Asyl bzw. eigentlich Zuwanderung nicht so funktioniert, aber es geht einfach weiter. Selbst Österreich und Schweden haben eingelenkt, nur Deutschland betreibt weiterhin die Politik des Zuschauens und der moralisch bedingten Nicht-Handlungsfähigkeit.

Kritisch betrachtet der frühere polnische Außenminister Radoslaw Sikorski im Interview mit „Neue Zürcher Zeitung“ die Flüchtlingspolitik Merkels und der Folgen:

Und wurden Sie konsultiert?

Nun, in der Flüchtlingskrise wurden wir nicht konsultiert. Deutschland entschied sich damals, eine Million oder mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Das hatte natürlich auch politische Auswirkungen auf Polen, da unter dem Schengen-Regime Menschen, die sich in Deutschland aufhalten dürfen, auch das Recht haben, sich frei innerhalb des Schengen-Raums zu bewegen. Der Schengen-Raum, genauso wie die Euro-Zone, ist nicht das Eigentum eines einzelnen Landes – auch nicht des stärksten Landes. Er gehört allen seinen Mitgliedern. Und in beiden Fällen, Schengen-Raum wie Euro-Zone, kann das ganze System kollabieren, wenn die Regeln gebrochen werden. Deshalb sollten Entscheidungen, die diese Systeme betreffen, gemeinsam getroffen werden – selbstverständlich mit einer wichtigen Stimme für den grössten Anteilseigner. Aber geht es um das Kriterium der bilateralen Abstimmung, so wurde dieses nicht erfüllt.

Wir erleben einen Anstieg des Populismus nahezu überall in Europa. Kann diese Entwicklung allein der Migrationsthematik zugeschrieben werden?

Ich denke, dass die Migrationsproblematik einen bedeutenden Teil ausmacht. Die Menschen spürten, dass Europa nicht in der Lage war, seine Grenzen zu kontrollieren, dass Europa insgesamt die Kontrolle verlor. Und dass das wichtigste Land in Europa eine nach oben offene Zusage machte, so viele Flüchtlinge aufzunehmen, wie auch immer kommen. Ich hatte deutsche Politiker zuvor gewarnt: Tut das nicht. Ich habe sie gefragt: Wie viele könnt ihr aufnehmen? Hunderttausend? Okay. Eine Million? Möglicherweise. Zehn Millionen? Nein, das funktioniert nicht. Die Debatte darüber, wie viele Flüchtlinge ein Land verkraften kann, ist eine legitime Diskussion – eine Diskussion, die wir vor der Entscheidung hätten führen sollen. Wir müssen mehr tun, um zu kontrollieren, wer hier lebt. Warum? Weil ein Wohlfahrtsstaat, der seine Grenzen öffnet, das schlichtweg nicht aushält. Interview weiterlesen

Erneute Schlägerei im Bremer Landgericht von „Männern“ bei Prozess um getöteten Syrer

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Mal schmeißen sie mit Schuhen auf Richter, brüllen „Allahu akbar“, mal wälzen sich die betuchten Frauen der Herrenmenschen schreiend auf dem Boden, oder die kulturellen Bereicherungen islamischen Glaubens machen sich gar nicht erst die Mühe deutsche Gerichte zu akzeptieren. Im traumhaften Bremen werden „Männer“ von „Männern“ erschossen und erstochen, da explodieren Handgranaten in der Vahr, 7 Millionen von der flüchtlingsfreundlichen Lothar-Kannenberg-Akademie veruntreut und die Zahl der Messerattacken ist fast rekordverdächtig. Das sind die Meldungen aus einer Woche der freie Hansestadt Bremen, wo wohl die Bremer Stadtmusikanten noch die Schlausten sind. Als hätte die erste Schlägerei bei einem Prozess nicht gereicht, musste wahrscheinlich wieder irgendeine Ehre hergestellt werden.

[…] Am Rande des Prozesses um die gemeinschaftliche Tötung des 15-Jährigen Syrers Odai K. in Lüssum ist es am Mittwoch vor dem Landgericht zu einem Zwischenfall gekommen: Mehrere „Männer“ gingen aufeinander los und lieferten sich auf dem Vorplatz des Gebäudes an der Domsheide eine Schlägerei. Die Polizei brachte die Lage aber schnell wieder unter Kontrolle. Ernsthaft verletzt wurde niemand. Über die genauen Hintergründe ist bislang noch nichts bekannt. (…) Es ist schon die zweite Schlägerei, die sich in diesem Fall am Landgericht ereignete: Bereits zum Prozessauftakt waren Anfang Juli mehrere „Personen“ auf einen „Mann“ losgegangen und hatten ihn mit Tritten und Schlägen verletzt. Bei dem „Opfer“ handelte es sich um einen „37-Jährigen“, der nach Polizeiangaben über das Internet Hetze gegen die kurdischen Familien der „Angeklagten“ betrieben hatte. […] Quelle: Weser Kurier.de/8.11.2017

Natürlich nennt das Kind im linksversifften Bremen niemand beim Namen, außer vielleicht den Bürgern in Wut. Dass es sich fast ausschließlich um Neubürger „die noch nicht so lange hier wohnen“ handelt, ist jedem klar, nur so billigen „Neues Deutschland“ Abklatsch wie dem Weserkurier nicht. Im vom Miri-Clan regierten Bremen hat es mal wieder eine kulturelle und offensichtlich tägliche Bereicherung von „Männern“ gegeben, die es nie gelernt haben, sich sachlich auseinanderzusetzen, sondern sich immer gleich in Gruppengröße prügeln muss. Hauptsache der Innensenator kümmert sich darum, dass Rocker keine Kutten mehr tragen dürfen, das nennt man natürlich schwerpunktorientierte Politik. In Deutschland gibt es ja auch so viele Großfamilien, bekommen Frauen  im Schnitt 1,5 Kinder, aber Großfamilien gibt es doch en Masse und die fallen dann auch durch Prügeleien und Messerstechereien auf?

Seit nicht blöd ihr naiven Bremer, das ist der „Erfolg“ von langjähriger rotgrüner Politik. Offensichtlich haben sich die Hippies im verschuldeten Bundesland Buntlands schon damit abgefunden, es scheint Alltag zu sein, das „Menschen“ von „Männern“ geprügelt, gemessert und erschossen werden. Aber sich über die USA aufregen oder mal scheinheilig betroffen schauen, wenn da drüben mal wieder Massaker stattfinden. Bremen ist ein Sinnbild der Verwahrlosungspolitik der Scheinheiligen Partei Deutschlands und der kinderliebsten Partei Deutschlands mit der liberalsten Drogenpolitik, den Grünen.

Grüner Justizsenator streicht 80.000 Euro für Drogenspürhunde in Berliner Gefängnissen

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Wer wählt eigentlich noch die Moralapostel der Grünen, die kinderliebste Partei Buntlands mit der liberalsten Drogenpolitik? Wahrscheinlich diejenigen, die Drogen selbst nicht abgeneigt sind? Für den Flughafen in Berlin sind Milliarden da, um den Drogenhandel und die damit verbundene Kriminalität in Berlins Gefängnissen zu unterbinden aber keine 80.000 Euro, was ja nicht mal Peanuts sein dürften. Eigentlich sollte das Geld da sein, denn 56 Stellen von Rechtspflegern und Justizbediensteten sind nicht besetzt. Wo bleibt das Geld nur?

[…] Den Wachtmeistern in Berlins Knästen stinkt’s, weil ihnen Nasen fehlen: Spürnasen von Drogenhunden. Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) hat den Plan seines Vorgängers Thomas Heilmann (CDU) gestoppt, pro Haftanstalt jeweils zwei eigene Drogenhunde zu beschäftigen.

„Wir haben vor den Drogen kapituliert, rennen nur noch hinterher“, sagt Thomas Goiny, Landesvorsitzender der Gewerkschaft Strafvollzug (BSBD) und Mitarbeiter des Tegeler Gefängnisses. Die Hunde seien eine gute Möglichkeit gewesen, rund um die Uhr erfolgversprechend Zellen zu durchsuchen und Drogenschmuggler unter den Besuchern abzuschrecken. […] Quelle: Berliner Kurier.de/8.11.2017

Unfassbar, immer wenn es um verschärfte Drogenprogramme geht kneifen die Moralapostel der Grünen. Der grüne Justizsenator argumentiert tatsächlich, dass es reiche, wenn die Polizei unangemeldete Besuche mit ihren Spürhunden abhalte. Dass die Klospülungen im ganzen Gefängnis gehen, wenn die Polizei anrückt ignoriert er, offensichtlich ist Volker Becks liberale Drogeneinstellung kein Einzelfall bei  den Grünen? Wie kommt es, dass diese Hippiepartei so gegen verschärfte Drogengesetze und Drogenmaßnahmen ist? Wird hier etwa Eigeninteresse und Sorgfaltspflicht durcheinander gebracht? Ein Schelm, der sich dabei Böses denkt. Anstatt den Drogen konsequent den Kampf anzusagen, tun die Grünen so, als wären das Bagatellen. Gut, ein kleines Kind fängt auch an zu heulen, wenn man ihm sein Eis wegnimmt.

Die Grünen tun wirklich alles um unsympathisch zu sein: sie distanzieren sich nicht klar von Drogen, was sie eigentlich auch als permanenter Gerechtigkeits-Lautsprecher in Vorbildfunktion tun sollten, sie sind notorische Nein-Sager, blockieren sichere Herkunfts- und Urlaubsländer, damit aus Prinzip keine kriminellen Wirtschaftsflüchtlinge abgeschoben werden, sie sind rein egoistische Berufspolitiker. Anstatt sich mal nicht mit islamistischen Herrenmenschen zu sympathisieren und jedem Anti-Rassismus-Projekt beizutreten, könnten die Grünen doch mal eine Antidrogenkampagne ins Leben rufen, um Kindern und Jugendlichen zu vermitteln, wie schädlich das ist. Damit würden sie doch mal ein Zeichen setzen und Aufmerksamkeit erreichen. Aber das wäre ja so, als wenn Ralf Stegner Workshops gegen Dummheit abhalten würde.

Sich als bessere Menschen und Vorbilder darstellen, aber dann Geld für wirklich wichtige Drogenpräventionen streichen und das obwohl es nur 80.000 Euro sind. Keine 80.000 Euro in unserer Chaoten-Hauptstadt für die Drogenbekämpfung, wie tief kann ein Grüner eigentlich sinken? Über einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben können sie auch keine Vorträge halten, da die meisten Berufspolitiker und Studienabbrecher sind, Vorbilder sehen definitiv anders aus. Immer den großen Moralapostel spielen aber in keiner Weise ein Vorbild sein. Bündnis 90/Die Grünen, die erbärmlich Möchtegerngut- und Bessermenschen sind nichts weiter als eine miese Stadtindianer- und Hippiepartei.

Nicht nur Polizei: Kriminelle Clans versuchen deutschlandweit in Schaltstellen der Justiz einzudringen

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Es ist noch schlimmer als befürchtet: Was für ein Albtraum, nicht nur die Polizei ist infiltriert durch arabische Clans, auch die deutsche Justiz steht vor der Unterwanderung. Fehlt nur noch die Steuerfahndung, das Gewerbeaufsichtsamt und die Zollbehörden. Der Multikulti-Wahn  ist unerträglich, jeder mit Verstand konnte ahnen, dass die arabischen Clans versuchen werden, sensible Bereiche zu infiltrieren und Informationen für ihre kriminellen Zwecke zu nutzen. Die Naivität und ideologische Verbohrtheit der selbsternannten Eliten ist nur noch unfassbar. Wer weiß, was noch alles unter dem Teppich gekehrt wird und noch nicht die Öffentlichkeit erreicht hat, derweil wird das Land mit Volldampf vor die Wand gefahren, aber: geliefert wie bestellt – jetzt sind sie nun mal da – Deutschland, indem man gut und gerne lebt!

[…] Die Unterwanderung sei keineswegs nur auf Berlin beschränkt, stellt BDK-Vize Ulf Küch im Gespräch mit FOCUS Online klar: „Wir haben inzwischen mehrere Hinweise von Kollegen, dass kriminelle Clans ganz gezielt versuchen, deutschlandweit in die Schaltstellen von Justiz, aber auch Wirtschaft, Politik und andere Bereiche der öffentlichen Verwaltung einzudringen.“

Nach Einschätzung des Clan-Forschers Ralph Ghadban infiltrieren die arabischen Clans die deutsche Justiz auf dem gleichen Weg, wie die Mafia in Italien. Die Mafia hat in den letzten Jahren immer weniger Aufsehen erregende Gewaltdelikte begangen, um die Aufmerksamkeit der Behörden nicht noch stärker auf sich zu ziehen. Stattdessen schleust sie unauffällig ihre Leute an wichtigen Stellen in Justiz, Wirtschaft und Politik ein.

Die gleiche Strategie wendeten nun auch die arabischen Clans in Deutschland immer erfolgreicher an, erklärt der Islamwissenschaftler im Gespräch mit FOCUS Online: „Es gibt unter den Clans inzwischen genügend gute Schüler und Studenten, die viel erreichen können. Der moderne Clan-Kriminelle muss sich nicht mehr die Hände schmutzig machen, sondern trägt Anzug und Krawatte.“ […] Quelle: Focus Online/8.11.2017

Sechs, setzen – Berliner Bildungssenatorin (SPD) mit Maulkorb für Schulleiter maroder Schulen

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Im Wild-West-Stadtstaat Bremen / Bremerhaven müssen Tafeln abgehängt werden, da sie ansonsten drohen Schüler und / oder Lehrer zu erschlagen, in Berlin stürzt mal ein Foyer ein oder fällt die Heizung aus. Bestimmt alles Einzelfälle, zumindest in Bremen. In der Kriminalitätshauptstadt Berlin mit der Vorzeigepolizei definitiv nicht, sonst hätte Berlins Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) den Schulleitern wohl keinen Maulkorb verpasst, um mal wieder alles unter den Teppich zu kehren. Da ist es wieder, das „S“ für sozial in SPD. Oder steht es neuerdings für Scheinheilige Demokratische Partei?

[…] In ihrem aktuellen Newsletter an die Schulleitungen legt Scheeres diesen einen Maulkorb an. Darin wählt sie klare Worte: „Es finden sich immer wieder Kronzeugen unter den Schulleitungen, die gelegentlich auch in drastischen Worten ihre eigene Schule zur Schrottimmobilie erklären“, schreibt die Bildungssenatorin. Statt ihre Schule in ein schlechtes Licht zu rücken, rät sie den Schulleitern, den „Eltern und Kollegium eine wie immer geartete motivierende Perspektive anzubieten, die Ihre Schule interessant macht“. […] Quelle: Focus Online/7.11.2017

Typisch SPD, Missstände nicht beseitigen, sondern einfach totschweigen. Für Heinz-Peter Meidinger, Vorsitzender im Deutschen Lehrerverband, ist das Thema klar und bestimmt auch für jeden realistisch denkenden Menschen, also schon mal nicht für SPD, Linke oder Grüne: das gestiegene Interesse der Öffentlichkeit an den schlechten Zuständen deutscher / Berliner Schulen.

Als Hauptstadt gibt Berlin nur noch ein klägliches Bild ab: Flughafen, Kriminalitätshauptstadt, Berliner Polizei, Kottbusser Tor, Görlitzer Park, Alexanderplatz, Rigaer Straße – nun auch noch die maroden Berliner Schulen. Man sollte sich fragen, wie schnell Geld da wäre, wenn es reine Integrationsklassen wären? Denn dann wäre es rassistisch, traumatisierte „Kriegsflüchtlinge“ in solchen Ruinen unterzubringen, die sie genau daran erinnern bzw. wäre es diskriminierend sie dort unterzubringen, während Kinder „die schon länger hier leben“ in topmodernen Schulen sitzen. Aber wen interessieren schon Einheimische bzw. die Ausbildung ihrer Kinder? Bei meiner Tochter ist kurz vor dem Abschluss 65% des Unterrichts ausgefallen, der Sportunterricht gar über ein Jahr, da die Turnhalle mit Wirtschaftsflüchtlingen belegt war und die Lehrer „Integrationsklassen“ gebildet hatten. Wen interessiert schon der eigene Nachwuchs, Hauptsache allen anderen geht es gut.

Auch hier fragt man sich: Warum wählt Berlin immer noch diese Dilettanten? Jetzt werden schon marode Schulen totgeschwiegen, sollen Presse- und Drehtermine dem Berliner Senat gemeldet werden. Fehlt da etwa jemandem die gute alte SED? Die Maßnahmen sind auf jeden Fall dieselben. Warum? Sind es Privatschulen? Darf öffentlichem Interesse nicht mehr nachgegangen werden? Soll etwa nicht herauskommen, dass für alles Geld da ist, nur nicht für die Schulen unserer Kinder? Und warum schweigt man das als „antisozialdemokratische“ Bildungsministerin tot, anstatt es selbst anzuprangern? Es scheint so ein SPD Unding zu sein. Heiko Maas war auch Justizminister und hat sich lieber um Facebook und das anonymisieren von Kriminalitätsstatistiken gekümmert, anstatt mal das Justizpersonal zu entlasten und in Schutz zu nehmen.

Früher einmal war die SPD die Partei der kleinen Leute und Arbeitnehmer, die sich auch um ihre Interessen gekümmert hat. Heute spricht sie nicht mehr soziale Missstände an, weist nicht mal auf marode Schulen hin und schweigt lieber alles tot oder kehrt es unter den Teppich. Aber deswegen wählt sie auch niemand mehr, da es keine Volks(vertreter)partei ist. Komisch, dass diese Missstände gerade in den SPD geführten Ländern so präsent sind. Über Bildung reden und damit Wahlkampf machen, und dann fallen Tafeln von den Wänden, stürzen Foyers ein, fallen Heizungen aus, verkommen Sportplätze und ziehende Fenster. Bravo SPD, bravo Frau Scheeres – sechs, setzen!

Berlin: Polizeigewerkschafter gibt Unterwanderung durch Clans zu

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Arabische Großfamilien versuchen nach Darstellung der Deutschen Polizeigewerkschaft, in Berlin gezielt Angehörige in den öffentlichen Dienst einzuschleusen. Es gebe „deutliche Hinweise“ auf einen solchen strategischen Ansatz, sagte der Landesvorsitzende der Gewerkschaft, Bodo Pfalzgraf, am Mittwoch im ZDF-“Morgenmagazin“, berichtet Focus Online. Dazu versuchten sie, „bestimmte Familienangehörige von Straftaten frei zu halten“, um sie dann im öffentlichen Dienst unterbringen zu können.

„Die haben natürlich ein ganz vitales Interesse daran, genau zu wissen, wo und wie Staat funktioniert, wie Polizei tickt, wann Durchsuchungen stattfinden.“ Hier müsse man genau aufpassen. Andererseits dürfe aber auch niemand nur wegen seines Namens von öffentlichen Ämtern ausgeschlossen werden, so Pfalzgraf im ZDF-„Morgenmagazin“.

Deutsche Fußball-Nationalmannschaft mit Poppy-Armbinde zur Erinnerung an gefallene Soldaten

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Die englische und die deutsche Fußball-Nationalmannschaft werden beim Freundschaftsspiel am Freitag mit „Poppy“-Armbinden auflaufen. Das gab der englische Fußball-Verband FA am Mittwoch bekannt. Beide Teams wollen mit dem Symbol der Klatschmohnblüte an in Kriegen gefallene Soldaten erinnern. „Ich begrüße die Entscheidung, dass sowohl die englische als auch die deutsche Nationalmannschaft die „Poppy“-Armbinden tragen dürfen“, wurde DFB-Präsident Reinhard Grindel auf der FA-Website zitiert, „weil es dabei in keiner Weise um politische Propaganda geht.“

Wenn es um keine Propaganda geht, warum war es dann bis vor kurzem verboten oder gar erwähnt? Wahrscheinlich damit so rechtspopulistische Menschen – „die schon länger hier leben“ so wie ich – darüber keinen Artikel schreiben. Ich stelle mir gerade vor, die AfD hätte einen Antrag gestellt, an irgendeinen gefallenen Soldaten zu erinnern, rotgrün würde komplett durchdrehen. Unsere Großväter waren ausnahmslos alles Nazis und Massenmörder, darum darf man nicht mehr daran denken oder es mal erwähnen. Die deutsche Vergangenheitsbewältigung – da ist sie wieder. Der Videobeweis funktioniert nicht, aber sich in die Politik einmischen, es wird immer abenteuerlicher.

Kommt aber Jogis Kasperletheater um die Ecke ist alles anders, dann darf man das natürlich wieder. Gerade so Leute wie Jerome Boateng ( ich möchte ihn auch nicht als Nachbarn haben ), Antonio Rüdiger, Mesut Özil, Serge Gnabry, Emre Can oder Sami Khedira repräsentieren natürlich vorbildlich unsere oder Englands Vergangenheit und erst Recht gefallene Soldaten. Um welche Soldaten es sich handelt, wird natürlich nicht gesagt. Ob es nur die englischen sind, die amerikanischen und französischen oder gar die mörderische Wehrmacht oder die Monster der roten Armee. Vielleicht sind auch die amerikanischen gemeint, welche vom Vietcong getötet wurden? Die Kroaten welche von den Serben abgeschlachtet wurden? Vielleicht sogar die Indianersoldaten um Sitting Bull und Cochise, bevor die Amerikaner sie ausgerottet haben? Oder gar Kreuzritter? Es wird natürlich, politisch korrekt nicht erwähnt, damit sich niemand benachteiligt fühlt.  In der Bundesliga wird schon Sport mit Politik vermischt, jetzt auch noch bei den Berufsmillionären von Jogis Multikulti-Truppe. Was hat Fußball mit so einem Schrott zu tun?

Komisch, das gerade bei dieser illustren Ansammlung von Balltretern immer alles anders ist. Spielen diese Kasper, sind alle Patrioten, tragen Deutschlandtrikots und haben Deutschlandflaggen am Auto und man ist stolz Deutscher zu sein, kaum ist das Spiel vorbei, sind wieder alle Rassisten die eine Deutschlandflagge besitzen. Nun wird der Fokus wieder vom Sportlichen abgelenkt und auf gefallene Soldaten gelenkt. Was haben gefallene Soldaten mit Fußball zu tun? Warum wird nicht mal an die Opfer sexueller Gewalt gedacht? Warum wird nicht mal an die Opfer von Altersarmut gedacht? Warum wird nicht an arme alte Menschen gedacht, die in Pflegeheimen vor sich hinvegetieren?

Offensichtlich reicht es, dass Nationalspieler Mats Hummels oder Serge Gnabry 1% ihres Millionengehalts für soziale Dinge spenden und dann schnell wieder gegen die AfD hetzen, Zeichen gegen Rassismus setzen oder wie jetzt: ganz sportlich an gefallene Soldaten erinnern und wieder eine alte Mohnblüte aus der Mottenkiste kramen. Der DFB und seine gesamten Protagonisten sind genauso peinlich wie die Kasper, die sie beklatschen.

Deutschland: 16 Millionen Menschen von Armut betroffen

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Von Armut oder sozialer Ausgrenzung ist etwa jeder fünfte Mensch in Deutschland betroffen, teilt das Statistische Bundesamt unter Berufung auf die offizielle EU-weite Untersuchung Leben in Europa (Eu-Silc) mit. Die Definition von Armut ist zum Teil nicht unumstritten. Eu-Silc nutzt nach Angaben des Bundesamts eine Kombination aus drei Faktoren, von denen mindestens einer zutreffen muss. Demnach ist ein Mensch von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht, wenn er über weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung verfügt, von „erheblicher materieller Entbehrung“ betroffen ist oder in einem Haushalt „mit sehr geringer Erwerbsbeteiligung“ lebt.  Auch wer die Rechnungen für die Miete nicht begleichen, die Wohnung nicht angemessen heizen oder einen einwöchigen Urlaub nicht bezahlen kann, ist von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht. Soweit auszugsweise der Bericht von n-tv.de/8.11.2017

Heute geht noch durch die Presse, dass die Wirtschaft boomt, das Politikerfossil Wolfgang Schäuble hat so viele Milliarden wie noch nie erwirtschaftet, über 50 Milliarden Euro für Merkels Flüchtlingskrise sind auch da, in Hessen bekommen Wirtschaftsflüchtlinge auf Staatskosten sogar zwei Jahre ein Hessenticket für lau, aber trotzdem lebt jeder Fünfte in Deutschland in Armut? Wie geht sowas, warum kommt nichts beim Volk an?

Grüne und Gewerkschaften schreien natürlich als Erstes wieder rum, das sich das ändern muss, die kinderliebste Partei mit der liberalsten Drogenpolitik in Deutschland faselt wieder irgendwas sinnloses, dass die Kinderarmut bekämpft werden muss. Was ein geistiger Durchfall, entweder alle oder niemand. Warum redet niemand über Altersarmut? Warum ist jeder Fünfte in Deutschland arm, während für „Menschen die noch nicht so lange hier leben“ Hotels umgebaut oder Reihenhaussiedlungen gar neugebaut werden? Warum bekommt jeder Muselmane oder jede Fachkraft für Baumwoll- und Drogenlogistik Handyverträge, WLAN, Unterkünfte, Umschulungen, Taschengeld, Jahrestickets für den Nahverkehr, Kleidungs- und Einkaufsgutscheine, Dolmetscher und Sozialarbeiter umsonst, aber jeder fünfte Einheimische ist in einem der stärksten Wirtschaftsländer der Welt von Armut bedroht?

Wo liegen in unserem kunterbunten Land eigentlich die Schwerpunkte? Auf der einheimischen Bevölkerung auf keinen Fall. Öffentliche Sicherheit ist eine Katastrophe, die Hauptstadtpolizei macht sich gerade zum größten Affen, rechtsfreie Räume oder schwerstkriminelle Ausländerclans in nahezu jeder Stadt, tägliche Morde, der Niedergang des Gesundheitswesens, Vernachlässigung von Geringverdienern, Schulen verkommen, Lehrer fehlen und jetzt sind auch noch 20 Prozent in Deutschland in Armut.  Hauptsache die Diäten werden regelmäßig erhöht und jeder Berufspolitiker erwirtschaftet Summen für die manch einer drei Mal wiedergeboren werden muss.

Wo geht das Geld eigentlich hin und warum ist für das eigene Volk nichts da? Hoffentlich wird das einheimische Volk endlich mal wach und erwacht aus seiner Lethargie. Wenn man ständig der Herde hinterherläuft hat man nur die Ar*****cher vor sich, offensichtlich hat sich das naiv deutsche Volk derer die schon länger hier leben daran gewöhnt und es sich bequem gemacht. Demonstrieren in Sachsen Anwohner gegen Wirtschaftsflüchtlinge oder legt die AfD in Prozenten zu, ist der Aufschrei deutschlandweit groß, wird so eine Meldung über 20 Prozent in Armut veröffentlicht, schweigen sie alle – es ist nicht mehr zu begreifen.