Erneute Schlägerei im Bremer Landgericht von „Männern“ bei Prozess um getöteten Syrer

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Symbolbild

Mal schmeißen sie mit Schuhen auf Richter, brüllen „Allahu akbar“, mal wälzen sich die betuchten Frauen der Herrenmenschen schreiend auf dem Boden, oder die kulturellen Bereicherungen islamischen Glaubens machen sich gar nicht erst die Mühe deutsche Gerichte zu akzeptieren. Im traumhaften Bremen werden „Männer“ von „Männern“ erschossen und erstochen, da explodieren Handgranaten in der Vahr, 7 Millionen von der flüchtlingsfreundlichen Lothar-Kannenberg-Akademie veruntreut und die Zahl der Messerattacken ist fast rekordverdächtig. Das sind die Meldungen aus einer Woche der freie Hansestadt Bremen, wo wohl die Bremer Stadtmusikanten noch die Schlausten sind. Als hätte die erste Schlägerei bei einem Prozess nicht gereicht, musste wahrscheinlich wieder irgendeine Ehre hergestellt werden.

[…] Am Rande des Prozesses um die gemeinschaftliche Tötung des 15-Jährigen Syrers Odai K. in Lüssum ist es am Mittwoch vor dem Landgericht zu einem Zwischenfall gekommen: Mehrere „Männer“ gingen aufeinander los und lieferten sich auf dem Vorplatz des Gebäudes an der Domsheide eine Schlägerei. Die Polizei brachte die Lage aber schnell wieder unter Kontrolle. Ernsthaft verletzt wurde niemand. Über die genauen Hintergründe ist bislang noch nichts bekannt. (…) Es ist schon die zweite Schlägerei, die sich in diesem Fall am Landgericht ereignete: Bereits zum Prozessauftakt waren Anfang Juli mehrere „Personen“ auf einen „Mann“ losgegangen und hatten ihn mit Tritten und Schlägen verletzt. Bei dem „Opfer“ handelte es sich um einen „37-Jährigen“, der nach Polizeiangaben über das Internet Hetze gegen die kurdischen Familien der „Angeklagten“ betrieben hatte. […] Quelle: Weser Kurier.de/8.11.2017

Natürlich nennt das Kind im linksversifften Bremen niemand beim Namen, außer vielleicht den Bürgern in Wut. Dass es sich fast ausschließlich um Neubürger „die noch nicht so lange hier wohnen“ handelt, ist jedem klar, nur so billigen „Neues Deutschland“ Abklatsch wie dem Weserkurier nicht. Im vom Miri-Clan regierten Bremen hat es mal wieder eine kulturelle und offensichtlich tägliche Bereicherung von „Männern“ gegeben, die es nie gelernt haben, sich sachlich auseinanderzusetzen, sondern sich immer gleich in Gruppengröße prügeln muss. Hauptsache der Innensenator kümmert sich darum, dass Rocker keine Kutten mehr tragen dürfen, das nennt man natürlich schwerpunktorientierte Politik. In Deutschland gibt es ja auch so viele Großfamilien, bekommen Frauen  im Schnitt 1,5 Kinder, aber Großfamilien gibt es doch en Masse und die fallen dann auch durch Prügeleien und Messerstechereien auf?

Seit nicht blöd ihr naiven Bremer, das ist der „Erfolg“ von langjähriger rotgrüner Politik. Offensichtlich haben sich die Hippies im verschuldeten Bundesland Buntlands schon damit abgefunden, es scheint Alltag zu sein, das „Menschen“ von „Männern“ geprügelt, gemessert und erschossen werden. Aber sich über die USA aufregen oder mal scheinheilig betroffen schauen, wenn da drüben mal wieder Massaker stattfinden. Bremen ist ein Sinnbild der Verwahrlosungspolitik der Scheinheiligen Partei Deutschlands und der kinderliebsten Partei Deutschlands mit der liberalsten Drogenpolitik, den Grünen.

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