Keine Unterstützung für Schulen: Bremer Schule „sperrt“ 12 marode Schultafeln

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Symbolbild

Man muss nicht nach Duisburg-Marxloh oder Hamburg-Veddel fahren, um den Niedergang der deutschen Gesellschaft und das Scheitern „einheimischer“ Politik zu sehen, ein Besuch im beschaulichen Bremen an der Weser reicht um zu erkennen, was rot-grüne Politik alles ausmacht.

Im Sommer noch verlor das offiziell zu Bremen gehörige Bremerhaven über zwei Dutzend Lehrer auf Grund von schlechter Bezahlung und massiver Zuwanderung, taucht nun Bremen mal wieder auf, nicht etwa, weil sie ihre Verschuldung nicht in den Griff bekommen, sondern, weil die erste Schule im ehemals schönen Stadtteil Bremen-Hemelingen 12 Schultafeln sperren musste. Wie bitte?

Die Tafeln sind laut Auskunft einer unbedeutenden SPD-Politikerin seit 1975 in Betrieb und nachdem der TÜV mal genau hingeschaut hat wurde festgestellt, dass die Tafeln Lehrer und Schüler gefährden, da sie komplett ausgeleiert sind und von der Wand zu fallen drohen. Wer einmal das unrühmliche Vergnügen hatte durch Hemelingen zu fahren, dem wird aufgefallen sein, dass Schulen dort eigentlich keinen Sinn machen, vielleicht auch kein Artikel über 12 gesperrte Schultafeln in einem verlorenen Bremer Stadtteil.

Aber es ist ein weiteres Beispiel, wofür Rotgrün steht und wo die Interessen der Politik stehen. Geld für Programme für „MUFLs“ in Bremen war immer da, auch für lächerliche Eintagsfliegen von Refugee-Welcome Projekten, oder eigentlich für alles, was nicht mit Einheimischen zu tun hat. Über 10% Arbeitslosigkeit in Bremen und 13% in Bremerhaven sind nicht wichtig, Bildungspolitik war nie ein wirkliches Thema und auch der ortsansässige Miri-Clan. Alles kein Thema für Bremer Politiker.

Nun ist es tatsächlich so weit gekommen, dass sogar Tafeln in einer Schule gesperrt werden müssen, weil sie zu alt sind und eine Verletzungsgefahr darstellen. Kein Geld für Bildung und die heranwachsende Jugend? Mich würde mal interessieren, wie die Klassenräume aussehen würden, wenn es reine Integrationsklassen wären? Für einen hohen Anteil an Goldstücken aus den Urlaubsländern dieser Welt in den Klassen in Bremen ist gesorgt, dafür sorgt schon jahrelange rotgrüngescheiterte Politik. Für solche Klassen wäre natürlich immer Geld da, nur nicht, wenn es um Einheimische geht.

Bremen war eines der ersten Bundesländer, was Turnhallen für Wirtschaftsflüchtlinge zwangsenteignet hat, vorher waren schon marode Bremer Schulen in den Schlagzeilen, dann wurden Bremer Schwimmbäder mangels Finanzen zur Modernisierung geschlossen, Lehrer verlassen Bremerhaven, nun müssen tatsächlich 12 Tafeln in einer Bremer Schule „geschlossen“ werden, weil nicht mal mehr für 12 poplige Tafeln das Geld da ist. Das heißt doch im Umkehrschluss, dass rotgrün alles wichtig ist, nur nicht die eigene Jugend, die Bildung der Kinder und ein angenehmes Schulumfeld – natürlich nur vorausgesetzt, es handelt sich um Kinder mit deutschen Wurzeln, bei allen anderen ist das Interesse natürlich hoch.

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