Afrikaner schon mit AK47 in Frankreich unterwegs
Grippe oder Corona – USA: Bisheriger PCR-Test vor dem Aus?
Falsche politische Gesinnung: Veranstalter sagt Nena-Konzert ab
Ein geplantes Konzert im September in Wetzlar wurde nach den Vorgängen am Wochenende vom Veranstalter abgesagt:
Begründung des Veranstalters:
„Es war uns wichtig und daher auch bereits im Vorfeld vertraglich vereinbart, dass die Konzerte nicht als politische Bühne genutzt werden dürfen.“ Doch Nenas Einstellung zum Veranstaltungsformat stimme offenkundig nicht mit dem Hygiene- und Sicherheitskonzept überein. Der Veranstalter des Strandkorb-Open-Air distanziert sich „von den Aussagen und dem Auftreten“ der Künstlerin.
Wir kennen jetzt die entsprechende vertragliche Regelung nicht. Allerdings könnte das für den Veranstalter dennoch finanziell unangenehm werden, da letztlich es der Wertung eines Gerichtes unterliegt, ob dennoch ein Ausfallhonorar zu zahlen ist.
Erschreckend hierbei ist, dass jetzt auch bei Veranstaltern das vorherrschende Gesinnungsnarrativ offen Einzug erhält und dazu führt, das Künstler nicht mehr öffentlich ihre Meinung kundgeben und ihren Beruf ausüben können.
Eine gefährliche Tendenz für ALLE Künstler!
➡️ Quelle
London: Frau mit „Charlie-Hebdo-T-Shirt“ mit Messer angegriffen
„Flüchtlinge“ vergewaltigen 18-Jährige – „Wer das hier tut, muss das Land verlassen“
Testwahn: Jetzt will Jens Spahn die ganze Welt zum Test zwingen!
Spahn plant laut Medienbericht deutliche Verschärfung der Test-Auflagen
Die Bundesregierung bereitet einem Medienbericht zufolge eine erhebliche Verschärfung der Corona-Reiseauflagen vor. Das Gesundheitsministerium will „eine schnellstmögliche Ausweitung der Test-Pflichten bei Einreise“, berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe laut Vorabbericht.
Bisher müssen Flugpassagiere und Einreisende aus Hochrisikogebieten einen negativen Corona-Test vorlegen – es sei denn, sie sind vollständig geimpft oder genesen.
Künftig will Minister Jens Spahn (CDU) einen Test offenbar unabhängig davon verlangen, aus welchen Gebieten und mit welchen Verkehrsmitteln die Reisenden nach Deutschland kommen, heißt es in dem Bericht.
➡️ Quelle DIE WELT
Der Sinneswandel des Sebastian Kurz in der Asylfrage im Interview mit der BILD Zeitung
Mein lieber Sebastian Kurz!
„Ich will diese kranke Ideologie nicht in Europa“ verkündeten Sie reumütig, mit Blick auf den eingewanderten Islamismus, via Bild-Titelseite, ihrem verblüfften Wählervolke. Surprise, surprise, dachte ich mir entzückt. Nicht, dass ich einen Einwand gegen die in diesem Satz zum Ausdruck gebrachte Haltung hätte – falsch gedacht – sagte ich das doch bereits vor sechs Jahren während Ihre Vorstellungen damals noch ganz konträr zu den gegenwärtigen Worthülsen des Tages standen. Jetzt ist weitläufig bekannt, dass Sie und Ihr junger Finanzminister Brüder im frühdementen Geiste sind, sprich sich das Duo Dilettanti bekanntlich an nichts erinnern kann und will und frei nach Adenauer Sie Ihr Geschwätz von gestern nichts schert, doch will ich Ihrem verblümelten Kurzzeitgedächtnis ein wenig auf die Sprünge helfen. Also der etwas kleineren, aber ebenso berühmten Schwester der Bild-Zeitung, den Mistelbacher Bezirksblättern – gut, Sie waren damals auch nicht großer Kanzler, sondern nur kleiner Minister – gaben Sie als verantwortliches Regierungsmitglied für Integration im Jänner 2015 noch vollmundig und mit dem Brustton absoluter Überzeugung zum Besten: Mit „Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher.“ rutschten Sie der Wir-schaffen-das-Armada auf den Knien entgegen. Nun dürften Sie wenig überraschend ganze sechs Jahre gebraucht haben um zu erkennen, dass die von Ihnen frenetisch willkommen geheißenen Glückskinder Merkels entgegen weit verbreiteten bunten Theorien in der grauen Realität doch keine Universitätsprofessoren, weltbekannte Literaten, Weltraumforscher, Industriemagnate, Philosophen, Ärzte, Studenten geschweige denn Facharbeitskräfte waren oder dergleichen sind. Im November 2014 straften Sie in einem ORF-Interview überhaupt noch die „nicht vorhandene Willkommenskultur“ der Österreicher leichtfertig ab, kritisierten Ihre Landsleute, dass noch viel zu wenig Flüchtlinge aufgenommen wurden, warfen das Hohelied der Asylindustrie den Kritikern vor den Latz. Jeder wird klüger, heißt es so schön, doch hätte mich interessiert, wie Ihr Meinungsumschwung zustande kommt? Sind wieder Wahlen in Planung, die Sie zu diesem recht durchschaubaren Politmanöver veranlassen? Haben Ihnen Ihre Marionettenspieler bestimmend geflüstert, dass man solche Sätze nun sagen muss, um sich gegen eine Abwanderung der letzten Treuen Richtung Kickl zu wehren? Ist nach dem linken Tango mit den GrünInnen jetzt wieder der rechte Büßerwalzer angesagt? Ist es der gigantische Scherbenhaufen, den Sie in der Asylpolitik die letzten Jahre auch nicht aufkehrten – Stichwort: Leonie? Oder ist es Ihre mögliche Zukunft als Galeerensträfling, der Sie zu einem ablenkenden Umdenken veranlasst. Sei‘s drum: Am Abend werden die Faulen fleißig.