Bevölkerungsschutz eine Katastrophe: FDP und Linke attackieren Seehofer – Rücktrittsforderungen

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Nach der Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz kommen die Schuldzuweisungen, der BBK-Chef Armin Schuster schiebt die Verantwortung auf die Landratsämter und die FDP attackiert Bundesinnenminister Horst Seehofer wegen schwerer Versäumnisse beim Bevölkerungsschutz. Für die späte Warnung an die Bevölkerung und die derzeit 165 Todesopfer möchte wohl keiner Fehler eingestehen und die Verantwortung übernehmen, letztendlich werden Bund und Länder sich gegenseitig den schwarzen Peter zu schieben und ein Bauernopfer aus dem Hut ziehen, dass die Schuld tragen soll, alternativ kann auch der Joker „Klimawandel“ hilfreich sein. Deutschland verschleudert Milliarden ins Ausland, hingegen im eigenen Land der Rotstift angesetzt und gespart wird, wie beim Katastrophenschutz, der ziemlich vernachlässigt wurde. Diese Flutkatastrophe zeigt wieder die Unfähigkeit der politisch Verantwortlichen und deren Versagen bei einer der staatlichen Kernaufgabe, der Schutz der Bevölkerung. Das sind die Folgen von 16 Jahre Merkel, im Schlepptau der bayerische Bettvorleger Drehhofer.

Welt.de:

Die FDP hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) angesichts der Hochwasserfolgen schwere Versäumnisse beim Bevölkerungsschutz vorgeworfen. „Die rechtzeitigen Warnungen der Meteorologen sind weder von den Behörden noch vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk hinreichend an die Bürgerinnen und Bürger kommuniziert worden“, sagte Fraktionsvize Michael Theurer der Deutschen Presse-Agentur. „Es bietet sich das Bild eines erheblichen Systemversagens, für das der Bundesinnenminister Seehofer unmittelbar die persönliche Verantwortung trägt.“ „Ich fordere, die Heimat-Abteilung im Innenministerium unverzüglich aufzulösen und die freiwerdenden Stellen neben der Digitalisierung für den Bevölkerungsschutz zu verwenden“, sagte Theurer. Auch die Linke forderte Konsequenzen. Entweder habe die Regierung die Warnung nicht ernst genommen, oder sie sei nicht mit dem nötigen Nachdruck an die zuständigen Behörden weitergeleitet worden, sagte Partei-Chefin Susanne Hennig-Wellsow. „Beides wäre unverzeihlich und ein gravierender politischer Fehler. Und der wiegt angesichts der Ausmaße der Katastrophe so schwer, dass ein Rücktritt des zuständigen Ministers mehr als angemessen ist.“

Wenn man das Wasser in den Talsperren abgelassen hätte, wäre es zu keiner Flutkatastrophe gekommen!

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Talsperren waren nahezu voll, bevor die massiven Regenfälle kamen. Die Verantwortlichen wussten Bescheid und haben sich trotzdem geweigert, das Wasser aus den Talsperren abzulassen. An dieser Stelle kann man kaum noch von Unfähigkeit sprechen. Vielmehr drängt sich der Verdacht auf, dass die Katastrophe mindestens billigend in Kauf genommen wurde. Sogar die Bundesregierung wurde über die bevorstehenden Unwetter informiert – und zwar schon Tage vorher. Doch es passierte…NICHTS! Nicht mal eine Warnung an die betroffenen Bürger wurde ausgesprochen, man ließ einfach alle ins offene Messer laufen. Und nun müssen Privatpersonen mit Geld, Sachspenden und Arbeitskraft helfen, ihre Landsleute aus der Scheiße zu holen. Diese Bundesregierung gehört vor Gericht gestellt!

Wenn Blicke töten könnten: Bürgermeister widerspricht Merkels ideologischem Klimagelaber

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Es ist alles derart offensichtlich! Merkel hat tatsächlich nichts besseres zu tun, als diese Katastrophe für ihre geplante Klimaagenda zu nutzen. Eigentlich logisch, es ärgert allerdings trotzdem! Jedoch bietet ihr der Bürgermeister, der besonders stark betroffenen Ortschaft Schuld, Paroli und rückt zum besseren Verständnis mal tatsächliche Fakten ins rechte Licht. Schaut euch die Blicke an, die Merkel dem Bürgermeister Helmut Lussi während seines Statements zuwirft. Ein großes Dankeschön an den Bürgermeister, der ganz offensichtlich nicht Teil dieses inszenierten Kasperletheaters ist und die Größe hat zu sagen, was gesagt werden muss. Leider verwechselt er am Ende Klimaschutz mit Hochwasserschutz, denklogisch hätte er sicherlich sagen wollen „…da hätte uns auch kein Klimaschutz geholfen“

Nicht zu fassen: Gerade über 20 Tote aus der Kirche geborgen und weiter keine Hilfe vom Merkelregime

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Immerhin haben sich Feldjäger – aufgrund der Videos – gemeldet und wollen helfen. Vom Staat wurden sie nicht beauftragt. Sie kommen auf eigene Initiative -unglaublich! Die Feldjäger wollen Markus Wipperfürth helfen Anthony Lee von ‚Land schafft Verbindung‘ (LSV) im Gespräch mit unserem Helden des Tages. Dieser Dialog ist ein Stück Zeitgeschichte.

Miguel Klauß: Deutsche werden aus ihren eigenen Städten vertrieben!

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Was letzte Woche aus Stuttgart berichtet wurde, lässt sich als Blaupause für mittlerweile ganz Deutschland nehmen: Immer mehr übernimmt ein verwahrlostes, migrantisches Milieu orientalischer, arabisch- und afrikanischstämmiger, überwiegend männlicher Jugendlicher den öffentlichen Raum, sorgt für eine „instabile Sicherheitslage“ und macht den verbliebenen Ortsansässigen und angestammten Einheimischen das Leben zur Hölle – bis Letztere aufgeben und wegziehen. Wer mit offenen Augen durch Deutschlands Innenstädte geht – vor allem im Westen, da, wo die „Verbuntung“ und „Vielfalt“ bereits weit fortgeschritten ist (und der coronabedingt gewachsene Leerstand wenn, dann allenfalls noch durch Shishabars, Ramschläden, türkische Supermärkte, Döner- und Falafelbuden und Wettbüros unterbrochen wird) – der wird die „Veränderung“, auf die sich Grüne wie Katrin Göring-Eckart vor Jahren frenetisch freuten, nicht übersehen können. In Stuttgart berichtete diese Woche die Lokalpresse über zunehmende Pöbeleien und Schlägereien am Kleinen Schlossplatz; letztes Jahr, bei der „Auftaktveranstaltung“ dieser neuen schwäbischen Stadtfolklore inklusive brutaler Angriffe auf Polizisten und Plünderungen durch die „Event- und Partyszene“, gingen die meisten Stuttgarter hoffnungsfroh noch von einem Einzelfall aus. Doch das Problem hat sich verstetigt. Kein Wunder, dass unzählige Stuttgarter mit den ihr Leid klagenden Geschäftsinhabern und Wirten übereinstimmen – und die Politik auffordern, endlich etwas zu unternehmen. Das alles ist freilich nun längst kein Stuttgarter Problem mehr – und erst recht kein temporärer Zustand, der abgestellt werden könnte, so wie man noch vor 30 Jahren pöbelnde Punker, Bettler und Obdachlose durch ordnungspolitische kommunale Maßnahmen in den Innenstädten loswerden konnte. Nein, es ist erst der Beginn einer unvermeidlichen demographischen Entwicklung, die von den Großstädten in die Mittelstädte und von dort in immer kleinere Einheiten herunterdiffundiert, bis sie irgendwann als letztes auch die Provinz erfasst. Wir erleben eine schleichende Landnahme durch Problemmigranten mit Nullintegrationsbereitschaft – zumal es bald nichts mehr zu integrieren gibt bzw. die Frage sein wird, wer sich hier wem eigentlich anpassen soll. Auch in Berlin, Köln, im Ruhrpott oder in Frankfurt-Krankfurt geht die Orientalisierung der Innenstädte mit zunehmenden Kriminalitätsraten, Heimatverlust, Veränderungen im Stadtbild und der vermehrten Entstehung von No-Go-Areas einher. Deutsch wird hier nicht mehr gesprochen, es gelten Sitten und Gebräuche aus 1001 Nacht und Konflikte werden nach alter Väter Sitte per Faustrecht ausgetragen. Kein Wunder, dass sich immer weniger Deutsche in ihren Heimatstätten abends noch auf die Straße trauen. #ZeitfürdieAfD Deutschland. Aber normal.

260 Millionen Spende an die WHO, aber nur 300 Millionen für Flutopfer

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Erinnert sich noch jemand an die 9 Milliarden an die Lufthansa letztes Jahr, als einer unter vielen Großkonzernen, die kassiert haben? Zusätzlich gehen über 20 Milliarden jedes Jahr als Entwicklungshilfe ins Ausland, davon sogar eine halbe Milliarde an die wirtschaftliche Supermacht China. Und für die eigenen Bürger gibts bei bei einer solch großen Katastrophe läppische dreihundert Millionen. Das muss man sich mal vorstellen. Fazit: Berlin macht für alle Politik, nur nicht für das Wohl der eigenen Bürger. Für Großkonzerne, das Ausland und die eigene Tasche ist immer unbegrenzt Geld da. Für die Bürger, das sieht man ja auch an den Renten, wo mittlerweile über 50% unter der Armutsschwelle von 900 Euro liegen, tut man sich sogar schwer, in Katastrophenzeiten ne Milliarde locker zu machen. Es zeigt ein weiteres Mal, diese BRD Verwaltung ist nicht FÜR das deutsche Volk installiert. ➡️ Zum Artikel 260 Millionen Spende für die WHO

Die Hochwasserkatastrophe hätte verhindert werden können!

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4 Tage VOR den Fluten lagen sowohl der Bundesregierung als auch dem Deutschen Wetterdienst die Flutwarnungen vor! Passiert ist nichts! Die Bundestagswahl im September MUSS eine Zäsur sein – eine größere Bankrotterklärung einer Regierung kann es nicht geben!

Erfstadt: Tiere dürfen nicht gerettet werden!

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Die Feuerwehr blockiert jegliche Bemühungen, Haustiere aus den Häusern zu retten. Quelle: Dogman Tierrettung Erfstadt