Bevölkerungsschutz eine Katastrophe: FDP und Linke attackieren Seehofer – Rücktrittsforderungen
Nach der Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz kommen die Schuldzuweisungen, der BBK-Chef Armin Schuster schiebt die Verantwortung auf die Landratsämter und die FDP attackiert Bundesinnenminister Horst Seehofer wegen schwerer Versäumnisse beim Bevölkerungsschutz.
Für die späte Warnung an die Bevölkerung und die derzeit 165 Todesopfer möchte wohl keiner Fehler eingestehen und die Verantwortung übernehmen, letztendlich werden Bund und Länder sich gegenseitig den schwarzen Peter zu schieben und ein Bauernopfer aus dem Hut ziehen, dass die Schuld tragen soll, alternativ kann auch der Joker „Klimawandel“ hilfreich sein.
Deutschland verschleudert Milliarden ins Ausland, hingegen im eigenen Land der Rotstift angesetzt und gespart wird, wie beim Katastrophenschutz, der ziemlich vernachlässigt wurde. Diese Flutkatastrophe zeigt wieder die Unfähigkeit der politisch Verantwortlichen und deren Versagen bei einer der staatlichen Kernaufgabe, der Schutz der Bevölkerung. Das sind die Folgen von 16 Jahre Merkel, im Schlepptau der bayerische Bettvorleger Drehhofer.
Wenn man das Wasser in den Talsperren abgelassen hätte, wäre es zu keiner Flutkatastrophe gekommen!
Wenn Blicke töten könnten: Bürgermeister widerspricht Merkels ideologischem Klimagelaber
Nicht zu fassen: Gerade über 20 Tote aus der Kirche geborgen und weiter keine Hilfe vom Merkelregime
Miguel Klauß: Deutsche werden aus ihren eigenen Städten vertrieben!
Was letzte Woche aus Stuttgart berichtet wurde, lässt sich als Blaupause für mittlerweile ganz Deutschland nehmen: Immer mehr übernimmt ein verwahrlostes, migrantisches Milieu orientalischer, arabisch- und afrikanischstämmiger, überwiegend männlicher Jugendlicher den öffentlichen Raum, sorgt für eine „instabile Sicherheitslage“ und macht den verbliebenen Ortsansässigen und angestammten Einheimischen das Leben zur Hölle – bis Letztere aufgeben und wegziehen.
Wer mit offenen Augen durch Deutschlands Innenstädte geht – vor allem im Westen, da, wo die „Verbuntung“ und „Vielfalt“ bereits weit fortgeschritten ist (und der coronabedingt gewachsene Leerstand wenn, dann allenfalls noch durch Shishabars, Ramschläden, türkische Supermärkte, Döner- und Falafelbuden und Wettbüros unterbrochen wird) – der wird die „Veränderung“, auf die sich Grüne wie Katrin Göring-Eckart vor Jahren frenetisch freuten, nicht übersehen können.
In Stuttgart berichtete diese Woche die Lokalpresse über zunehmende Pöbeleien und Schlägereien am Kleinen Schlossplatz; letztes Jahr, bei der „Auftaktveranstaltung“ dieser neuen schwäbischen Stadtfolklore inklusive brutaler Angriffe auf Polizisten und Plünderungen durch die „Event- und Partyszene“, gingen die meisten Stuttgarter hoffnungsfroh noch von einem Einzelfall aus. Doch das Problem hat sich verstetigt. Kein Wunder, dass unzählige Stuttgarter mit den ihr Leid klagenden Geschäftsinhabern und Wirten übereinstimmen – und die Politik auffordern, endlich etwas zu unternehmen.
Das alles ist freilich nun längst kein Stuttgarter Problem mehr – und erst recht kein temporärer Zustand, der abgestellt werden könnte, so wie man noch vor 30 Jahren pöbelnde Punker, Bettler und Obdachlose durch ordnungspolitische kommunale Maßnahmen in den Innenstädten loswerden konnte. Nein, es ist erst der Beginn einer unvermeidlichen demographischen Entwicklung, die von den Großstädten in die Mittelstädte und von dort in immer kleinere Einheiten herunterdiffundiert, bis sie irgendwann als letztes auch die Provinz erfasst. Wir erleben eine schleichende Landnahme durch Problemmigranten mit Nullintegrationsbereitschaft – zumal es bald nichts mehr zu integrieren gibt bzw. die Frage sein wird, wer sich hier wem eigentlich anpassen soll.
Auch in Berlin, Köln, im Ruhrpott oder in Frankfurt-Krankfurt geht die Orientalisierung der Innenstädte mit zunehmenden Kriminalitätsraten, Heimatverlust, Veränderungen im Stadtbild und der vermehrten Entstehung von No-Go-Areas einher. Deutsch wird hier nicht mehr gesprochen, es gelten Sitten und Gebräuche aus 1001 Nacht und Konflikte werden nach alter Väter Sitte per Faustrecht ausgetragen. Kein Wunder, dass sich immer weniger Deutsche in ihren Heimatstätten abends noch auf die Straße trauen. #ZeitfürdieAfD Deutschland. Aber normal.
260 Millionen Spende an die WHO, aber nur 300 Millionen für Flutopfer
Erinnert sich noch jemand an die 9 Milliarden an die Lufthansa letztes Jahr, als einer unter vielen Großkonzernen, die kassiert haben? Zusätzlich gehen über 20 Milliarden jedes Jahr als Entwicklungshilfe ins Ausland, davon sogar eine halbe Milliarde an die wirtschaftliche Supermacht China. Und für die eigenen Bürger gibts bei bei einer solch großen Katastrophe läppische dreihundert Millionen. Das muss man sich mal vorstellen.
Fazit: Berlin macht für alle Politik, nur nicht für das Wohl der eigenen Bürger. Für Großkonzerne, das Ausland und die eigene Tasche ist immer unbegrenzt Geld da. Für die Bürger, das sieht man ja auch an den Renten, wo mittlerweile über 50% unter der Armutsschwelle von 900 Euro liegen, tut man sich sogar schwer, in Katastrophenzeiten ne Milliarde locker zu machen. Es zeigt ein weiteres Mal, diese BRD Verwaltung ist nicht FÜR das deutsche Volk installiert.
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