Verfassungsschutz sieht bei „Letzte Generation“ aktuell keine extremistischen Tendenzen

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Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, sieht keinen Anlass zu Beobachtung der Klimabewegung „Letzte Generation“. Er erkenne gegenwärtig nicht, „dass sich diese Gruppierung gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung richtet, und insofern ist das kein Beobachtungsobjekt für den Verfassungsschutz“, sagte Haldenwang laut SWR bei der Aufzeichnung der Gesprächsreihe „Demokratie-Forum im Hambacher Schloss“, Kritik übte Haldenwang an Äußerungen von CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt, der im Zusammenhang mit Aktionen der Letzten Generation gefordert hatte, die Entstehung einer „Klima-RAF“ müsse verhindert werden. „Wenn ich diese Bemerkung von Herrn Dobrindt höre, kann ich nur sagen, aus meiner fachlichen Perspektive: Ich nenne das Nonsens“, sagte Haldenwang. Das Begehen von Straftaten mache die „Letzte Generation“ nicht extremistisch. „Extremistisch ist immer dann, wenn der Staat, die Gesellschaft, die freiheitlich demokratische Grundordnung infrage gestellt wird, und genau das tun die Leute ja eigentlich nicht“, erläuterte Haldenwang. Quelle: Welt.de (Artikel im Archiv) Politikstube: Wenn er anderer Auffassung wäre und diese kundtut, könnte es ihm so ergehen wie Hans-Georg Maaßen, also besser die politische Haltung bewahren und das linke Auge blind halten. Die Terrorismus-Expertin Bettina Röhl ordnet diese Organisation ganz anders ein: „Die ‚Letzte Generation‘ ist schon auf der Ziellinie der RAF. Terrorismus ist immer Selbstdarstellung wie Van Gogh besudeln, Straßenblockaden oder Pipeline-Gelände zu stürmen.“ (…) „Auch die 68er-Bewegung begann mit Sabotage-Akten und Pudding-Attacken. Viele schrien dann nach mehr ‚Taten‘ und ‚Revolution‘. Bei den Klima-Aktivisten kann dieser hysterische ‚Kipppunkt‘ zu Gewalt und Terror sehr schnell erfolgen.“ Und auch der Extremismusforscher Alexander Straßner warnt mit Blick auf jüngste Blockaden von Straßen und Kohlekraftwerken vor einer Radikalisierung der Klimaaktivisten. „Das erinnert mich frappierend an die ersten RAF-Mitglieder, die in die Illegalität gegangen sind“, sagte der Politikwissenschaftler in einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. „Sie waren wie die Klimaaktivisten heute überzeugt: Wer nicht mitzieht, den müssen wir zwingen.“

Betriebe geben auf – Fleisch wird knapp

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Jetzt warnt die Fleischindustrie in Deutschland vor Versorgungsengpässen, insbesondere bei Schweinefleisch. Viele deutsche Schweinehalter würden bereits aufgeben und damit ist nicht nur eine Fleischknappheit vorprogrammiert, sondern auch weitere Preissteigerungen. Laut „Welt“ sieht die Fleischwirtschaft ihr größtes Problem in der Inflation: 85 Prozent der befragten Betriebe hatten das bei einer Umfrage von Branchenecho Fleischwirtschaft geantwortet. Hubert Kelliger, Mitglied im Vorstand des Verbands der Fleischwirtschaft (VDF), prognostiziert als Folge davon unter anderem leere Regale. Denn schon jetzt ist absehbar, wie knapp Fleisch in den nächsten Monaten werden wird. Seine Erklärung für die Verknappung: Derzeit gibt eine Vielzahl von Tierhaltern auf oder reduziert die Zahl der Mastschweine. Dadurch kommt es durch Verzögerungen automatisch zu Versorgungsengpässen, da einfach nicht mehr nachproduziert wird. Nicht nur knapp, sondern damit auch teuer: Erhöhte Erzeugungspreise einerseits, aber auch weniger verfügbare Fleischprodukte werden zu einer weiteren Verteuerung führen. Wer zukünftig also noch Wurst auf der Stulle haben will, muss tief in die Geldbörse greifen. Weiterlesen auf Epoch Times (Artikel im Archiv) Politikstube: Läuft planmäßig, die Menschen sollen ja auf Insektennahrung umgestellt werden, die gelten als „klimafreundlicher“, die pupsen und rülpsen nicht so sehr wie Rinder und Schweine. Statt Schweinekrustenbraten oder Schweinekotelett landet auf dem Teller der Raupen-Burger, der geröstete Heimchen-Spiess oder die gegrillten Heuschrecken garniert mit süß-sauer eingelegten Mehlwürmern und Käfern, als Nachtisch Ameisen-Grütze – das hört sich doch lecker an. In den Schulen werden bereits die Kinder auf die „neue Normalität“ vorbereitet.

„Energiesünder“: Systemmedien fordern zum Denunzieren auf

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Die Parallelen von Corona- und Klima-Schwindel und das dahinter steckende System werden immer offensichtlicher: So könnte etwa auch das Denunziantentum, das während der Corona-Lockdowns fröhliche Urständ‘ feierte, nun auch im Rahmen der angeblichen Klimakrise nahtlos fortgesetzt werden. Jedenfalls funktioniert die Gehirnwäsche der Systemmedien gut genug, dass etwa in Deutschland sogenannte „Energiesünder“ pflichtschuldigst bei Behörden gemeldet werden. Wieder einmal werden bedrückende Erinnerungen an die Verhältnisse in der DDR lebendig. AUF1

Stadt Halle wappnet sich für Gasausfall: Wärmestuben für 17.500 Bürger geplant

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Keine Heizung, kein warmes Wasser, kein Strom: Auf dieses und ähnliche Szenarien bereitet sich gerade die Sächsisch-Anhaltinische Stadt Halle vor. Für den Fall einer Gasmangellage sollen ganze 22 „Wärmeinseln“ geschaffen werden, die Platz für 17.500 Menschen bieten. Aber: „Im Ernstfall wird es keinen kompletten Schutz und keine Rundumversorgung geben” – trotz Wärmestuben stünden immernoch rund 52.500 Menschen ohne Heizung da. Sie sollen bei Verwandten unterkommen. Rund ein Drittel der Hallenser, ca. 70.000 Menschen, heizen mit Gas. Nun sieht sich die Stadt gezwungen, sich auf einen Ausfall der Gasversorgung vorzubereiten. Von höchster Stelle wurde der „Stab Versorgungssicherheit“ eingesetzt. Weiterlesen auf Pleiteticker.de

Vom Bürgergeld profitieren vor allem Ausländer

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Die Zahl der Empfänger von Sozialhilfe mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit ist rapide angestiegen. Seit 2015 wuchs der Anteil um 38 Prozent auf jetzt 1,8 Millionen Personen. 500.000 sind in sieben Jahren hinzugekommen. Das ergeben neue Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Bisher beziehen sie Hartz IV und machen knapp 40 Prozent aller Menschen in Deutschland aus, die von „Stütze“ leben. Nicht dazu gehören die bis zu eine Million ukrainischen Flüchtlinge, die sofort die höhere Grundsicherung erhalten. Ab 1. Januar sollen Hartz-IV-Empfänger nun, sofern sich der Vermittlungsausschuß einigt, Bürgergeld erhalten und deutlich mehr bekommen. Das geht auf die Initiative von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) zurück. Für eine Familie mit drei Kindern gibt es dann bis zu 3776,69 Euro netto. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de

Berliner Wahl muss komplett wiederholt werden

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Die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus muss komplett wiederholt werden. Die Abstimmung vom September 2021 sei ungültig, erklärte der Berliner Verfassungsgerichtshof am Mittwoch. Überraschend ist das Ergebnis letztlich nicht mehr – doch die Folgen sind weitreichend. Die von zahlreichen Pannen geprägte Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus muss komplett wiederholt werden. Das hat der Berliner Verfassungsgerichtshof am Mittwoch verkündet. Die Abstimmung vom September 2021 sei ungültig. Die Richterinnen und Richter blieben damit bei ihrer ersten Einschätzung, die Gerichtspräsidentin Ludgera Selting bereits in der mündlichen Verhandlung Ende September erläutert hatte. Eine Wahlwiederholung muss nun innerhalb von 90 Tagen erfolgen. Die Wahlen sollen nun am 12. Februar 2023 wiederholt werden. Das teilte Landeswahlleiter Stephan Bröchler am Mittwoch mit. Die offizielle Bekanntgabe des Termins erfolge am Freitag im Amtsblatt, so Bröchler. Quelle: Focus Online

Russen greifen an – zu früh gefreut

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Carsten: Ist es schon 05:45 Uhr? Haben wir jetzt den Sender Przewodów? Was ist da in Polen wirklich passiert? Wie man mit einer Flugabwehr Rakete einen Krieg beginnen will, muss man mir mal bitte erklären.

„Ocean Viking“: Frankreich schickt 44 Bootsmigranten in ihre Heimat zurück

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Wenige Tage nach der Ankunft des Rettungsschiffs „Ocean Viking“ mit 234 Geflüchteten in Toulon hat Frankreich angekündigt, 44 der Flüchtlinge in ihre Heimat zurückzuschicken. Sie hätten keinen Anspruch auf ein Asylverfahren, hieß es. Das Schiff war am Freitag im Militärhafen von Toulon angekommen. Eine Überprüfung habe dann gezeigt, dass 44 der Flüchtlinge keinen Anspruch auf ein Asylverfahren hätten, sagte Innenminister Gérald Darmanin in der Nationalversammlung in Paris. Die Gründe dafür nannte er nicht. Er habe bereits mit den Herkunftsländern Kontakt aufgenommen, um die Rückführung so schnell wie möglich zu organisieren, sobald der Gesundheitszustand der Geflüchteten dies erlaube. Zur Aufnahme der übrigen Flüchtlinge hätten sich Frankreich, Deutschland und neun weitere europäische Länder bereiterklärt. Quelle: tagesschau.de (Artikel im Archiv) Politikstube: So schnell kann ein Asylantrag überprüft und die Rückführung eingeleitet werden. Das wäre in Deutschland unbedenkbar, hier dauert die Bearbeitung Monate und dann die Einspruchmöglichkeit bei einem negativen Bescheid, dann die unzähligen Organisationen, die eine Abschiebung verhindern.