G7 in Münster: Baerbock lässt Kreuz entfernen!
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (41, Grüne) hat für die Dauer des G7-Gipfels das Jahrhunderte alte Ratskreuz aus dem Friedenssaal im Historischen Rathaus in Münster entfernen lassen.
Das G7-Außenministertreffen findet im geschichtsträchtigen Friedenssaal von Münster statt: Der war 1648 Schauplatz der Beschwörung des Spanisch-Niederländischen Friedens – Teil des Westfälischen Friedens.
„Das Kreuz wurde aus protokollarischen Gründen entfernt“, heißt es aus dem Auswärtigen Amt auf BILD-Nachfrage.
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In Brüssel: Meloni bleibt bei Migration hart
Das Thema „Migrationsströme“ hat Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni bei ihrem EU-Antrittsbesuch in Brüssel zum Thema gemacht. Sie betonte den Schutz der EU-Außengrenzen. Derzeit warten 1000 Migranten auf Schiffen sogenannter „Seenotretter“ vor der Küste des Landes, dürfen aber anders als unter der von Mario Draghi geführten Vorgängerregierung nicht anlegen.
Als drittgrößte Volkswirtschaft ist Italien offenbar zu wichtig, als daß es die EU zum offenen Bruch kommen lassen will. „Bei der Migration bin ich auf offenes Gehör gestoßen“, sagte Meloni nach ihren Treffen mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Diese dankte der italienischen Regierungschefin anschließend auf Twitter sogar für das „starke Signal“, weil sie auf ihrer ersten Auslandsreise nach Brüssel gekommen sei.
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Politikstube: Im nachfolgenden Video-Bericht des spanischen Senders RTVE Noticias heißt es, die italienische Regierung hat die Herkunftsländer der Schiffe aufgefordert, sich um die Migranten zu kümmern. Die „Ocean Viking“ mit 572 Migranten und die „Geo Barents“ mit 234 Migranten an Bord fahren unter norwegischer Flagge, die „Humanity 1“ mit 179 Migranten (darunter angeblich mehr als 100 Minderjährige) fährt unter deutscher Flagge. Die deutsche Regierung hat Italien aufgefordert, die sich an Bord der „Humanity 1“ befindlichen Minderjährigen in einen Hafen zu bringen und schnell zu helfen.
Nachfolgend ein Video von den derzeitigen Gäste an Bord der Ocean Viking:
Und die Geo Barents:
„Sie vernichten unser Land“ – Peter Hahne rechnet mit dem rotgrünen Irrsinn ab
ID2020 – Ihre digitale ID der Zukunft ist da
Seit Beginn der Pandemie wurden Anstrengungen unternommen, um digitale Identifizierungssysteme, einschließlich mobiler Führerscheine und Impfpässe, zu entwickeln. Im Jahr 2020 stellte das Weltwirtschaftsforum (WEF) Pläne für seinen COVIDPass vor, bei dem die Nutzer ihr Blut in einem zugelassenen COVIDPass-Labor untersuchen lassen müssen.
Anschließend würden sie über ihr Mobiltelefon einen QR-„Gesundheitscode“ erhalten, den sie an Flughäfen, Grenzen und am Eingang zu verschiedenen Veranstaltungen vorzeigen können. Natürlich würde nur denjenigen mit einem „positiven“ Ergebnis die Einreise gestattet, was das ruchlose Potenzial dieser Technologie verdeutlicht.
Wenn Sie sich weigern, Ihr Blut testen zu lassen, oder wenn der Bluttest ergibt, dass Sie infiziert sind, können Sie Ihr tägliches Leben nicht wie vor 2020 weiterführen. Die Freiheitsrechte wurden auf eklatante Weise eingeschränkt, und viele haben sich im Namen des Gesundheitsschutzes freiwillig in dieses gefängnisartige Leben begeben.
Laut WEF enthält der COVIDPass keine Technologie zur Rückverfolgung, aber das könnte sich irgendwann ändern. Dann könnte Ihr Aufenthaltsort nachverfolgt und Ihre Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden, je nachdem, was der QR-Code Ihres Telefons über Ihre Gesundheit, Ihre Finanzen – oder einfach alles – verrät. Dies ist nur der Anfang.
ID2020 wird Ihnen Ihre Privatsphäre und Ihre Freiheit wegnehmen
Wenn Sie noch nichts von der ID2020-Allianz gehört haben, sollten Sie sie auf jeden Fall auf dem Radar haben. Es handelt sich um eine öffentlich-private Partnerschaft, die von Bill Gates‘ GAVI: The Vaccine Alliance, der Rockefeller Foundation, Microsoft, Accenture und Ideo.org gegründet wurde. Zu den allgemeinen Partnern der Allianz gehören unter anderem.
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Die Atomstrom-Lüge: Der einzige Job, den Habeck retten will, ist sein eigener!
“Energiesünder” werden bereits fleißig denunziert
Das deutsche Denunziantentum scheint auch im Zuge der Energiekrise neu aufzuleben: Medienberichten zufolge melden Bürger den Behörden bereits fleißig Fälle von “Energieverschwendung”. Es wird davon ausgegangen, dass die Zahlen von Meldungen fortan noch deutlich zunehmen werden.
In der Corona-Krise meldete man Maßnahmenverstöße, nun sind es Energiesünder, die der gute Deutsche auf dem Kieker hat. Medienberichten zufolge haben Anfragen in beispielsweise Stuttgart und Karlsruhe ergeben, dass die Bürger sich schon jetzt vielfach an die Behörden wenden, wenn sie der Ansicht sind, dass gegen die Energiespar-Maßnahmen verstoßen wird – etwa bei beleuchteten Werbeschildern oder Treppenhäusern.
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Update! Klima-Chaoten blockierten Rettungskräfte: Radlerin (44) nicht verstorben, sondern hirntot erklärt
Sie kämpfte drei Tage lang um ihr Leben. Wie BILD erfuhr, ist die Radlerin (44), die am Montag in Berlin-Wilmersdorf unter einen Betonmischer geriet, im Krankenhaus verstorben.
Der Unfall hat politische Ausmaße – und höchste Brisanz.
Denn die Rettungskräfte konnten nicht schnell genug an die Unfallstelle gelangen. Feuerwehr-Einsatzkräfte mit Spezialgeräten standen wegen Protesten von Klimademonstranten auf der Stadtautobahn A100 im Stau und trafen erst verspätet ein, weshalb an der Unfallstelle improvisiert werden musste, wie die Feuerwehr betonte. Die Frau kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik.
Quelle: Bild.de
Update: Am Donnerstagmorgen ist die Radlerin (44), die am Montag in Berlin-Wilmersdorf unter einen Betonmischer geriet, im Krankenhaus für hirntot erklärt worden.
Zunächst hatte die Polizei am Mittag eine Mitteilung herausgegeben, wonach die Patientin verstorben sei. Kurz darauf berichtigte sie: „Die Radfahrerin ist entgegen ersten Informationen nicht verstorben, sie wurde von Ärzten für hirntot erklärt. Die Frau wird weiterhin in der Klinik intensivmedizinisch behandelt!“ Quelle: Bild.de