In einem Krieg hätte Deutschland maximal für zwei Tage Munition

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Die Bundeswehr hat ein Ausstattungsproblem. Würde sich Deutschland in einem Krieg befinden, würde die Munition in Bundeswehrbeständen maximal ein bis zwei Tage reichen. Das sagen übereinstimmend Vertreter der Rüstungsindustrie, Experten und Verteidigungspolitiker im Bundestag „Business Insider“. Damit hinkt Deutschland weit hinter seinen Verpflichtungen hinterher. Laut einer Nato-Vorgabe sollen die Reserven mindestens 30 Tage halten. Hans Christoph Atzpodien, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV) schlägt Alarm: „Natürlich wird sich diese Situationsbeschreibung nicht verbessern, wenn Munition aus Beständen der Bundeswehr abgegeben wird und nicht zugleich entsprechende Aufträge an die Industrie vergeben werden“, sagte er Business Insider. Eva Högl, Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, warnt im Gespräch mit „Business Insider“: „Wir bräuchten allein 20 Milliarden Euro zusätzlich für die Munitionsbeschaffung. Gleichzeitig gibt es nicht genügend Munitionslager. Das zeigt, hier braucht es noch eine große Kraftanstrengung.“ Mehr auf Focus Online (Artikl im Archiv) Politikstube: Wie sagte ein Bundeswehr-Offizier letztes Jahr: Deutschland hätte im Krieg gegen Aserbaidschan „kaum eine Chance gehabt“. Nach der Uschi, der Annegret schwingt die Christine das Verteidigungs-Zepter. Nun ist schon seit einiger Zeit bekannt, dass die „Bunte Wehr“ nicht gerade zu den schlagkräftigsten Armeen gehört und die Mängelliste inzwischen so lang ist, dass man schnell den Überblick verlieren kann, immerhin reichte es für strategisch wichtige Aufgaben, wie z.B. Handtaschen, Pumps, Unterwäsche, Kitas, Gleichstellungsbeauftragte, familienfreundliche Armee mit Arbeitszeitregelungen, Uniform für Schwangere, schwanger geeignete Panzer für spontane Entbindung und Änderungen der Kasernennamen, aber auch für politisch korrekte und genderrechte Wortverrenkungen, schließlich soll die Truppe mit dem linken Zeitgeist marschieren. Sollte die Munition nicht reichen, könnte man alternativ mit Wattebällchen werfen und dazu die Regenbogenfahne schwenken, das dürfte den potenziellen Feind sicher beeindrucken?

Der tiefe GEZ-Sumpf: Die Öffentlich-Rechtlichen als Selbstbedienungsladen

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Auf objektive Berichterstattung hofft man bei den skandalgebeutelten öffentlich-rechtlichen Medien trotz milliardenschwerer Gebührenfinanzierung bekanntlich vergebens. Statt ihrem gesetzlichen Auftrag nachzukommen, haben sich diese – wie die Beispiele von RBB und des Norddeutschen Rundfunks zeigen – zu wahren Selbstbedienungsläden auf Kosten der zwangsverpflichteten Beitragszahler entwickelt. AUF1

Irrsinn: Deutsche Telekom präsentiert neues „Transgender-Handbuch“

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Welchen Aufwand Konzerne, selbst noch inmitten der größten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit betreiben, um Mitarbeitern – die wahrlich Besseres zu tun haben – das irrenhausreife Gender-Geschwätz aufzuzwingen, zeigt die Deutsche Telekom in geradezu comedyreifer Weise: Vergangene Woche vermeldete der Konzern voller Stolz auf seiner Webseite, dass man nun ein „Transgender-Handbuch” erstellt habe. Dieses wird in einer Weise beworben, als handele es sich um eines der größten emanzipatorischen Dokumente der Menschheitsgeschichte, anzusiedeln irgendwo zwischen dem biblischen Buch Exodus und der UN-Menschenrechtscharta. Bereits vor drei Monaten hatte Sabina Ellert, ihres Zeichens „Senior Consultant Diversity, Equity & Inclusion“ des Unternehmens, frohlockt: „Heute launchen wir das Deutsche Telekom Transgender Handbuch, bin so stolz auf diesen tollen Leitfaden, der für mich ausdrückt: Wir hören nicht auf, bis alle dabei sind!“ Den letzten Satz darf man als normaldenkender un vernünftiger Mensch eher als Drohung denn als Ankündigung verstehen. Weiterlesen auf ansage.org

Wie wahrscheinlich ist der 3. Weltkrieg?

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Die Situation im Osten spitzt sich zu, Frieden ist nicht in Sicht. Wie endet das? Was haben Sanktionen bisher bewirkt? Michael Mross im Gespräch mit Andreas Männichle, Chefredakteur von Eatstock Trends.

Regierung lässt Masken für 800 Millionen Euro verbrennen

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Symbolbild FFP2 Maske
Die Bundesregierung lässt Masken – neudeutsch Mund- und Nasenbedeckungen – im Wert von knapp 800 Millionen Euro verbrennen, weil ihr Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist. Nein, Sie haben sich nicht verlesen. Der – frühere – Gegenwert von 800 Millionen Euro wird sich buchstäblich in Asche verwandeln. Wie es dazu kam? „Es handelt sich um Fehl- und Zuvielkäufe vom früheren Gesundheitsminister Jens Spahn“, schreibt die „Welt“ unter Berufung auf einen Bericht im „Spiegel“. Besonders beachtlich ist, wie die Vernichtung auf geradezu Orwellsche Weise schöngeschrieben wird: Die Masken würden, „thermisch verwertet“ werden, teilte das Bundesgesundheitsministerium demnach mit. Weiterlesen auf Reitschuster.de

Grüne Finanzfachkraft erklärt die Fiskalpolitik

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Carsten: Deutschland wundert sich über seinen wirtschaftlichen Niedergang? Wer diese Fachkräfte zur Wahl aufstellt und sie zur Wahl stellt, muss sich nicht wundern.

In Polen schon Alltag: Wann fangen auch die Deutschen an, Müll zum Heizen zu verbrennen?

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Foto Report24.news
In Polen fangen immer mehr Menschen damit an, wegen der Energiekrise Müll zu verbrennen, um so ihre Wohnungen zu heizen. Aus Warschau wird berichtet, dass der Geruch von verbranntem Müll bereits tagtäglich über der Stadt hänge. Wie lange wird es wohl noch dauern, bis auch die Deutschen alles Brennbare in die Öfen stecken, was sich findet? Der Winter hat noch nicht einmal begonnen und schon gibt es erste Berichte, wonach die Menschen in Polen zunehmend damit beginnen, ihre Wohnungen mit brennbarem Müll zu heizen. Nicht nur in den ländlichen Gebieten, sondern auch in den Städten besitzen viele Häuser noch Öfen, die mit Holz oder auch Kohle befeuert werden können. Doch wenn dieses zu teuer wird, dann werden zusätzlich auch brennbare Abfälle wie zum Beispiel Verpackungen, Karton und Papier verheizt. Weiterlesen auf Report24.news Politikstube: Da muss die Lage im „Klimawandelland“ aber derart desolat sein, dass die „obrigskeitshörigen“ Deutschen – insofern sie noch einen Kachelofen in der Wohnung/im Haus haben – sich nicht mehr anders behelfen können und Müll (Wertstoffsammlung) zum Heizen verwenden?

„Destabilisierung unserer Demokratie“ – Merz warnt vor Wahl der AfD

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Im Endspurt des Niedersachsen-Wahlkampfs versucht Friedrich Merz seiner CDU doch noch zum Erfolg zu verhelfen. Er ruft Wähler dazu auf, der Ampel am Sonntag einen „Denkzettel“ zu verpassen – aber dabei bitte nicht über das Ziel hinauszuschießen. Die Kritik an der zuweilen erratisch anmutenden Politik des Bundes, die sinkenden Zustimmungswerte für Scholz und Habeck, für SPD und Grüne kommen in Niedersachsen nicht der Union zugute, sondern eher der AfD. Friedrich Merz stemmt sich diesem für die Union fatalen Trend in Hannover noch einmal entgegen. „Die AfD zu wählen am kommenden Sonntag“, warnt der CDU-Chef potenziell abtrünnige Unions-Wähler, „jede Stimme für diese Partei, ist eine Stimme für Rot-Grün“. Er könne ja verstehen, dass manche Menschen unzufrieden, vielleicht auch gefrustet seien und die Rituale der Politik nicht mehr mögen und deshalb nicht nur Ampel-Koalition, sondern auch der Union einen „Denkzettel“ ausstellen möchten. „Aber überlegen Sie sich gut die Folgen: Die Destabilisierung unserer Demokratie rückt immer näher.“ Mehr auf Welt.de (Artikel im Archiv) Politikstube: Die CDU ist doch seit Merkel auf den grünen Kuschelkurs und Merz setzt diesen konsequent fort, und die LTW in NRW hat gezeigt, dass die Schwarzen sich mit den Grünen gern ins politische Bett legen und paktieren. Die AfD wird weiter Zulauf erhalten, nicht nur, weil sie für die aktuellen Zustände nicht verantwortlich ist, nicht nur, weil sie diese Zustände anprangert und die Folgen voraussagt, sondern die Politik unter den Einheitsparteien sich nicht ändern wird. Die Phrase „Die Destabilisierung unserer Demokratie rückt immer näher“ zeigt, dass auch Merz keine Argumente hat, sondern billigen Aktionismus betreibt. Also, was bringt es die CDU zu wählen, wenn nach der Wahl die Grünen ins Boot geholt werden und mitregieren?