Massenvergewaltigung in Brasilien: Zwei Verdächtige verhaftet

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In der brasilianischen Stadt Rio de Janeiro sind zwei mutmaßliche Täter der Gruppenvergewaltigung einer Jugendlichen festgenommen worden. Einer der beiden hatte sich selbst gestellt. Der andere, ein professioneller Fussballspieler, war in einem Restaurant verhaftet worden. Vier weitere Verdächtige wurden identifiziert, sie befinden sich nach Polizeiangaben aber auf der Flucht.

Das Mädchen hatte angegeben, von 33 Männern vergewaltigt worden zu sein.

Nach Angriff auf Bundespolizisten – 30-Jähriger musste in Klinik eingewiesen werden

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Erst schrie und tobte er auf einem Bahnsteig im Dortmunder Hauptbahnhof, anschließend griff er einen Bundespolizisten an. Dabei drohte dieser in die Gleise zu stürzen. Weil er sich später selbst verletzen wollte, wurde er zwangsweise in eine Klinik eingeliefert.

Wegen eines aggressiven Mannes wurden Einsatzkräfte der Bundespolizei gestern Abend (30. Mai, 19:50 Uhr) zu einem Bahnsteig im Dortmunder Hauptbahnhof gerufen. Vor Ort stellten die Beamten einen 30-jährigen Mann aus Oyten (Landkreis Verden/ Niedersachsen) fest. Dieser schrie und tobte ohne erkennbaren Grund wild herum. Als er durch einen Bundespolizisten überprüft werden sollte, stürmte er auf diesen zu, so dass der Beamte alle Mühe hatte, nicht in die Gleise zu stürzen.

Durch weitere Einsatzkräfte wurde der hoch aggressive 30-Jährige überwältigt und zur Wache gebracht. Weil er sich in der Gewahrsamszelle mehrfach selbst verletzten wollte, wurde er nach Rücksprache mit dem Ordnungsamt in eine Klinik eingewiesen.

Gegen den staatenlosen 30-Jährigen leitete die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands ein.

Dänemark: Syrer will 12 Kinder und 2 Frauen nachholen, aber nicht arbeiten

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Der 47-jährige Daham Al Hasan flüchtete im Jahr 2014 mit einer seiner Frauen und acht seiner Kinder aus Syrien nach Dänemark. Dorthin möchte er nun seine restlichen beiden Frauen und 12 Kinder nachholen. Erstaunlich: Es wurde gestattet. Kritik Al Hasan sei zu krank, um arbeiten zu gehen, oder auch nur einen Dänischkurs zu besuchen, erklärte er. Kritik über diese Entscheidung, dass er seine Familie nachholen dürfe, hagelte es von einem Sprecher für Integration: Da der Syrer nicht in der Lage sei, seine 20 Kinder zu versorgen, sei diese Entscheidung nicht richtig.

Begrenzung des Kindergelds Der Integrationssprecher ist daher der Meinung, dass die Leistungen für Kindergeld in Dänemark generell gekürzt werden sollten. Die Erklärung, warum Al Hasan nicht arbeiten könne, ist erstaunlich: „Ich habe nicht nur psychische, sondern auch körperliche Probleme, ich habe Rückenschmerzen und meine Beine tun weh“, sagte er laut der britischen Zeitung „Express“.

Quelle: oe24.at

SPD-Plan: Deutsche sollen Herkunft ihres Vermögens nachweisen

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Nachdem die SPD in Umfragen unter 20 Prozent in der Wählergunst fällt, arbeitet das Partei-Spitzenpersonal eifrig an der 15% Marke und schafft sich mit Ansage selbst ab? Seit der Vorratsdatenspeicherung ahnen die Bürger, dass der SPD wohl der Bürger im Allgemeinen unheimlich ist. Bargeld soll abgeschafft werden, und die SPD überlegt bereits, direkt ein Katheter in die bürgerliche Hauptschlagader zu legen. Kein Mittel ist den Sozialisten perfide genug, um an das Geld anderer Leute heranzukommen. Nun wollen sie alle Leute mit „Vermögen“ unter Generalverdacht stellen – gerade wo sie das Wort „Generalverdacht“ als Totschlagargument in der Flüchtlings- und Islamdebatte doch so freimütig gebrauchen.

[…]„Auch Vermögen unklarer Herkunft sollen künftig eingezogen werden können“, heißt es demnach in dem Katalog, der der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt. „Wir drehen die Beweislast um.“ Dieser Punkt hat es in sich, denn das bedeutet: Wer in Zukunft nicht sagt, woher sein Geld kommt, der bekommt Ärger mit dem Finanzamt.

Die SPD will Bürger also zwingen, die Herkunft ihres Vermögens offenzulegen. So würden Steuerbetrug und Geldwäsche für Straftäter unattraktiv, begründet die Partei ihren Vorstoß. […] Weiterlesen auf Focus Online

Schon durch die Wortwahl der Beweislast wird jeder besitzende Bürger potentiell zum Kriminellen gestempelt. Offenbar soll das darauf hinauslaufen, dass auf bloße Anfrage und ohne jeden Anfangsverdacht für eine etwaige „kriminelle“ Handlung mal eben Vermögen enteignet werden kann, sobald nicht mehr für jeden Heller und Pfennig Quittungen, Nachweise etc. existieren.

Mindestens eine Armlänge Abstand ist angesagt, denn der permanente Griff in die Brieftasche vor allem der besserverdienenden Bürger gehört zur DNA dieser Partei, ausgenommen die Superreichen, denn ausgerechnet da haben alle Parteien in der Vergangenheit total versagt. Da passt doch bestens dass Maas, Stegner und Co., den Diebstahl zukünftig nur noch als Ordnungswidrigkeit behandelt sehen wollen. Eigentum gehört ja schließlich der Allgemeinheit in den Augen der Sozis. Kann sich jemand eigentlich vorstellen, welcher bürokratische Aufwand hinter solchen Maßnahmen stecken würde? Die nächsten Superbehörden mit öffentlich-rechtlich Bediensteten von denen ohnehin schon mehr als genug vorhanden sind.

Offensichtlich sind die Genossen der Meinung, jeder der über ein Vermögen verfügt, ist per se ein Steuerhinterzieher. Oder soll mit diesem Thema bereits der Wahlkampf eingeläutet werden?

Uwe Steimle bei „Kanzleramt Pforte D“ vom 08.05.2016

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Das wohl einzig Sehenswerte bei dieser mittlerweile ebenfalls zur Propaganda entarteten „Kabarettsendung“ ist immer noch Uwe Steimle – ein Mann mit Charakter und Klugheit. Wohl einer der letzten Kabarettisten in diesem Land, der das Volk nicht beleidigt.

Libyen: Seit Gaddafis Sturz nur Chaos

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Nach der Abriegelung der Balkanroute als gangbarster Weg für Flüchtlinge in Richtung West- und Nordeuropa hat sich der Strom mittlerweile aufs Meer verlagert. Viele Menschen wagen von Libyen aus die riskante Überfahrt.

In Libyen selbst herrscht seit dem Sturz von Präsident Muammar al-Gaddafi vor fünf Jahren Chaos. Das Land ist grob gesagt in drei Teile gegliedert: Zwischen den Machtblöcken im Osten und Westen herrscht die Miliz Islamischer Staat – vor allem in der Stadt Sirte.

Bundesregierung empört über Gauland, nicht aber über den Tod von Niklas P.

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Die Bundesregierung hat die abfälligen Äußerungen von AfD-Vize Alexander Gauland zu Fußball-Nationalspieler Jérome Boateng scharf verurteilt. „Dieser Satz, der da gefallen ist, ist ein niederträchtiger und ein trauriger Satz“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. Boateng habe es selbst auf den Punkt gebracht mit der Bemerkung, es sei traurig, „dass so etwas heute noch vorkommt“.

Politikstube: Alexander Gauland hat die Vorwürfe zurückgewiesen und prüft rechtliche  Schritte gegen die FAS. Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Zu einer Äüßerung, die bestritten wird, gibt es einen Kommentar der Bundesregierung. Auch der ganze Blätterwald hetzt weiter.

Wäre Niklas P. ein Türke gewesen, hätte auch die Bundesregierung reagiert. Leider war er nur ein Deutscher. Was für eine ekelhafte Politik

Schwarzenbek: Flüchtlingskinder drangsalieren Mitschüler – Stimmung ist am Kippen

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Symbolbild
Symbolbild

Dass die Berichterstattung insbesondere seit September 2015 einseitig und tendenziell war, haben manche Menschen in Deutschland zur Kenntnis genommen. Wer die anfänglichen Bilder der „Flüchtlinge“ sah, konnte feststellen, dass es vor allem junge, kräftige Männer sind, nur wenige Kinder und Frauen darunter, die allerdings bevorzugt in Bildern präsentiert wurden. Kleine Kinder mit großen Kulleraugen, damit einem das Herz überschwappt, und weinende aber auch teils fordernde Frauen.

All diese „Flüchtlinge“ werden den Bürgern als friedliebende und schutzbedürftige Menschen verkauft, vor allem Kinder, die traumatisiert sind und besondere Hilfe benötigen. Ein Großteil der Bürger fühlt sich zunehmend von Politik und Medien veräppelt, die Realität im Alltag sieht oft anders aus, deshalb wird noch immer viel verschleiert und schöngeredet, nur ab und zu dringt die bittere Wahrheit durch, wie im Fall der Grund- und Gemeinschaftsschule  in Schwarzenbek, wo eine Gruppe von acht (zehn) bis fünfzehn Flüchtlingskindern durch besonders rüpelhaftes und gewalttätiges Verhalten auffällt und die Mitschüler auf dem Schulweg und Schulhof drangsaliert bzw. schlägt.

Was die Eltern und der Schulleiter zu den Vorkommnissen vorzutragen haben, berichtet Bergedorfer Zeitung.