Cottbus: „Südländer“ belästigen Frauen am Spreeufer sexuell

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Gleich zwei Mal wurde die Polizei am Dienstagvormittag zum Spreeufer an der Elisabeth-Wolf-Straße gerufen. Gegen 09:25 Uhr wurde dort eine Sportlerin von einem unbekannten Mann unsittlich berührt. Die 17-Jährige wurde dabei nicht verletzt, der Täter südländischen Typs flüchtete in unbekannte Richtung. Umgehend nach Bekanntwerden des Sachverhaltes eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten bislang nicht zum Ergreifen des Täters. Der Mann konnte wie folgt beschrieben werden: Er ist zirka 25 Jahre alt, etwa 1,85 groß, hat dunkle Haare und einen langen Vollbart, auffällig waren seine langen dunklen Wimpern. Er trug ein weißes Tanktop mit beigefarbenen Streifen, eine dunkle Hose und dunkle Schuhe.

Gegen 10:30 Uhr wurde eine 31-jährige Mutter, die mit ihrem Kind auf der Brücke am Spreeufer unterwegs war von einem fremden Mann, südländischen Aussehens angesprochen und bedrängt. Die Frau lehnte ein immer wieder von ihm gefordertes Gespräch ab, woraufhin der Mann sie unsittlich berührte. Als die Geschädigte laut „Stopp“ rief, wich er von ihr und verließ die Örtlichkeit. Die Polizei wurde gegen 13:30 Uhr über den Vorfall informiert, auch hier blieben Fahndungsmaßnahmen bislang ohne Erfolg. Ersten Aussagen zufolge ist der Unbekannte etwa 22 Jahre alt. Aus diesem Grund bittet die Polizei, dass sich mögliche Zeugen bei der Inspektion Cottbus/Spree-Neiße unter der Telefonnummer 0355 4937 1227 oder auch jeder anderen Polizeidienststelle melden. Gern können Sie auch das Internet unter www.polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-geben nutzen.

20 Euro pro Tag: Italien will Asyl-Leistungen deutlich kürzen

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Nur noch 20 Euro pro Tag, immerhin 600 Euro im Monat fürs Nichtstun, mit diesem Geldbetrag sollten die Gäste im Normalfall wohl auskommen, vermutlich der Gedankengang von Matteo Salvini und will seinerseits einen Alleingang anordnen, während Merkel sich immer noch auf der Suche nach einer europäischen Lösung befindet.

Salvinis Vorhaben ist offenbar dringend notwendig, um die italienischen Sozialsysteme zu schützen, immerhin kosten die Asylbewerber drei Milliarden Euro im Jahr, ein Pappenstiel zu Deutschland,  aber bei „Mutter Theresa Angela die Erste“ scheint der Hauswirtschaftsverstand abhandengekommen zu sein, auch beim zweistelligen Milliardenbetrag jährlich ist noch lange nicht Schluss – da geht noch was.

[…] Italiens Regierung will die Leistungen für Flüchtlinge deutlich einschränken. Die derzeit 136.00 Asylbewerber im Land sollten künftig nur noch ein Minimum an Geld und kaum Zugang zu Integrationsmaßnahmen erhalten, ordnete Innenminister Matteo Salvini von der rechtsextremen Lega an. „Mehr Kontrollen und weniger Ausgaben. Im Bereich Zuwanderung verändern sich die Dinge endlich, wie versprochen“, erklärte er.

Laut Salvinis Anordnung sollen Integrationsmaßnahmen wie Italienischkurse und Ausbildungen sowie psychologische Betreuung denjenigen vorbehalten sein, die bereits eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten haben. Asylbewerber harren teilweise mehr als zwei Jahre in den Aufnahmezentren aus, bevor ein solcher Bescheid ausgestellt wird.

Medienberichten zufolge sollen für Asylbewerber künftig noch etwa 20 Euro täglich aufgewendet werden. Bislang gibt der Staat zwischen 30 und 35 Euro täglich aus, in bestimmten Fällen bis zu 45 Euro. Den Staat kostet das jährlich fast drei Milliarden Euro. […] Quelle: n-tv.de/25.7.2018

Bürgerasyl: Vor Abschiebung bedrohte „Flüchtlinge“ werden in Wohnungen versteckt

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Nach Vertretern der Kirche, die die besondere Schutztradition des Kirchenasyls in Deutschland hervorheben, bilden sich immer mehr Initiativen, die vor der Abschiebung bedrohte Flüchtlinge in ihren Wohnungen verstecken, heißt, Kirchen und Aktivisten verhindern die Durchsetzung von geltendem Recht.

Für manche Bürger sind diese selbstgerechten und eigenmächtigen Entscheidungen schwer zu ertragen, zumindest fühlen sich die Aktivisten in ihrer Trotzphase gut, man übt Selbstjustiz aus und entscheidet eigenmächtig für einen Verbleib eines Nicht-Bleibeberechtigten, natürlich aus humanitären Gründen, aber auch aufgrund ideologischer Verblendung. Damit aus dem Nicht-Bleiberechtigten ein Bleibeberechtigter wird, stehen die Initiativen mit Rat und Empfehlungen für Anwälte bereit, damit möglichst in naher Zukunft die Kosten auf die Schultern der Allgemeinheit gelegt werden können. Das ist wohl eine humanitäre Leistung, böse Zungen behaupten hingegen, dass es sich um das Frönen einer verqueren Ideologie handelt.

Ein Beispiel ist Michaela Baetz, eine der Sprecherinnen der Initiative Bürgerasyl in Nürnberg, wie linke „Aktivisten“ ein total verqueres Verständnis haben, sich über Regeln/Gesetze hinwegsetzen und  praktisch einen rechtstaatlichen Beschluss außer Kraft setzen wollen, um Abschiebungen zu verhindern. Die Aktivistin Baetz im Interview mit Cicero (die Leserkommentare dazu ein Genuss), nachfolgend einige Auszüge:

Wieviel Menschen haben Sie aktuell gerade versteckt?

Dazu kann und möchte ich nichts sagen. Wenn Mahnwachen und Appelle nichts bewirken, sind ziviler Ungehorsam und Mut im Namen der Menschlichkeit unsere Pflicht. Wir schauen nicht länger zu, wie Menschen in Kriegsgebiete abgeschoben werden.

Was Sie machen, verstößt gegen das Aufenthaltsgesetz. Schreckt es Sie gar nicht ab, dass Sie wegen Beihilfe zum illegalen Aufenthalt zu einer Geldstrafe oder zu einem Jahr Gefängnis verurteilt werden können?

Das ist  gar nicht klar. Man weiß ja noch nicht, ob diese Menschen illegal hier sind. Es geht um Leute, die noch einen wie auch immer gearteten Aufenthaltsstatus haben und die dann verhaftet werden, um abgeschoben zu werden. In diesem Zwischenraum geht es darum, zu prüfen: Gibt es Möglichkeiten, die Abschiebung anzufechten?

Aber viele Kriminelle sind schon in ihrer Heimat kriminell geworden. Sollte man die nicht gleich an der Grenze abfangen? 

Ich bin grundsätzlich für offene Grenzen. Grenzkontrollen können die Sicherheit von Mädchen und Frauen nicht erhöhen. Die Kriminalitätsstatistik lässt auch nicht den Schluss zu, dass Geflüchtete überproportional häufig Täter sind. Es gibt auch in Deutschland Gewalt gegen Mädchen und Frauen. Sobald der Täter ein Flüchtling ist, ertönt aber gleich wieder ein großer Aufschrei. Weiterlesen

Erdogan feiert Özils „patriotischen“ Rücktritt aus Nationalelf

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Erdogan telefonierte nämlich mit Özil, nachdem dieser eine dreiseitige Erklärung samt scharfer Vorwürfe an den DFB veröffentlicht hatte und lobte seinen Rücktritt anschließend vor Pressevertretern. Er bezeichnete Özils Rücktritt als “national und patriotisch”. Er küsse dafür seine Augen. Auch die türkische Presse feiert Özils Entscheidung.

Erdogan erklärte gestern in Ankara, dass Özil auf Grund seiner Religion rassistisch behandelt worden sei. „Wie kann man sonst eine solche Mentalität erklären, die für Mesut, Ilkay [Gündogan] und Cenk [Tosun], die türkischen Ursprungs sind und die auch mit mir in London fotografiert wurden, keine Duldung hat?“

Ägypter missbraucht 13 Frauen: „Keiner sagte mir, dass das in Deutschland falsch ist“

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Vor dem Landgericht Berlin gestand Aly E. (29) den sexuellen Missbrauch von 13 Frauen. Obwohl der Ägypter seit rund 15 Jahren in Deutschland lebt, scheinen seine Deutschkenntnisse entweder im Bereich mangelhaft oder gar nicht vorhanden zu liegen, obendrein befindet sich der Migrant mental noch in Ägypten und sein Drang nach Informationen über die Gesetzeslage in Deutschland tendiert gen null. Das Nichtwissen soll nun sozusagen seine Straftaten entschuldigen – im Zweifel abmildern – und dazu werden fadenscheinige Ausflüchte dem Gericht präsentiert.

Und das ist der Sextäter, der sich zwei Tage später der Polizei stellte, nachdem die Bilder der Überwachungskamera öffentlich gemacht wurden, Politikstube berichtete darüber:

Die Bild-Zeitung berichtet vom 24.7.2018:

Aly E. (heute 29) war 14 Jahre alt, als er seine ägyptische Heimat verließ und nach Deutschland kam. Am Dienstag gestand er die sexuellen Übergriffe vor dem Landgericht. 13 Frauen belästigte er zwischen April 2015 und Februar 2018 auf der U-Bahn-Linie 6 sexuell. Geschlechtsteil raus geholt, onaniert, zum Sex aufgefordert, ans Gesäß und zwischen die Beine gegrapscht.

Die Ausrede für seine Straftaten macht fassungslos:

„In Ägypten kommt so was des Öfteren vor, wird nicht bestraft. Ich kenne mich mit Gesetzen nicht aus. In meinem Dorf gab es keine Polizei. Keiner sagte mir, dass das hier falsch ist.“

Die Richterin: „Sie meinen also, so etwas darf man machen hier in Deutschland? Frauen zwischen die Beine greifen und sich öffentlich entblößen sei hier erlaubt?“

Sextäter: „Das hat das Heroin gemacht.“ Sein angeblicher Drogenkonsum: Heroin, Kokain, Ecstasy, Alkohol, blaue Tabletten. Aly E.: „Ich wusste nicht, dass das Potenzmittel sind, deutsch kann ich nicht lesen.“

In der Vernehmung soll er Ermittlern gegenüber der deutschen Politik die Schuld an seinen Straftaten gegeben haben. Doch vor Gericht gestern stellt er das als Übersetzungsfehler dar: „Der Dolmetscher war rassistisch.“ – Am 2. August will das Gericht das Urteil gegen Aly E. fällen.

Londoner Krankenhaus: Augenscheinlicher Araber spuckt und schlägt um sich

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In einem Londoner Krankenhaus hat ein augenscheinlicher Araber wohl nicht das bekommen, was er wollte. Er spuckt einer Angestellten mehrfach in das Gesicht und greift andere Menschen an, die sich im Krankenhaus aufgehalten haben.

In Tunesien gestrandete Asylbegehrer wollen Transfer nach Europa erzwingen

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Hilfsorganisationen berichteten, dass aus Seenot gerettete Migranten es ablehnen, an der Küste von Tunesien an Land zu gehen, weil sie viel Geld an Schlepper bezahlt hätten, um nach Europa gebracht zu werden.

Nun sieht aber das internationale Seerecht vor, Schiffbrüchige zum nächstgelegenen sicheren Hafen zu bringen – ein Recht, weiter nach Europa transportiert zu werden, existiert dagegen nicht. Zwar haben europäische Häfen bislang freiwillig Migranten von Rettungsschiffen übernommen, verpflichtet sind sie dazu jedoch keinesfalls.

Werden sogenannte „Flüchtlinge“ über mehrere hundert Seemeilen nach Europa transportiert, handelt es sich nicht mehr um Seenotrettung, sondern um den Transport von Passagieren. Die größtenteils durch Spenden finanzierten „Rettungsorganisationen“ machen sich so zu Komplizen der Schleppermafia, weil sie Leistungen erbringen, für die Migranten bei den Schleppern viel Geld bezahlt haben.

Die Besatzungen dieser Schiffe bestehen zumeist aus verwöhnten Wohlstandskindern, die sich auf einem Abenteuerurlaub wähnen – moralische Selbstbeweihräucherung inklusive! Dabei verstehen die naiven Weltverbesserer nicht, dass das Anbieten ihrer Rettungsdienste eine Sogwirkung entfaltet und somit für noch mehr Todesopfer im Mittelmeer sorgt. Und nicht zuletzt führt ihr unverantwortliches Handeln, die Masseneinwanderung von Wirtschaftsmigranten aus aller Welt aktiv zu unterstützen, dazu, Europa nachhaltig zu destabilisieren.

Macht endlich Schluss mit diesem Irrsinn!

Quelle: AfD

Berlin: Drogenkonsument aus Nigeria widersetzt sich Festnahme und beschädigt Dienstfahrzeug

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Berlin-Mitte: Bei der Festnahme eines Drogenkonsumenten wurden in der vergangenen Nacht mehrere Bundespolizisten leicht verletzt und ein Dienstwagen beschädigt.

Am Dienstagmorgen gegen 4 Uhr nahmen Bundespolizisten auf dem Bahnhof Gesundbrunnen bei einem Reisenden einen starken Geruch nach Rauschmitteln wahr. Bei seiner anschließenden Kontrolle fanden die Beamten mehrere Joints und andere Betäubungsmittel. Zur Durchführung weiterer polizeilicher Maßnahmen wurde der 33-jährige Mann aus Nigeria in das Dienstfahrzeug gesetzt. Plötzlich schlug er mit dem Ellenbogen gegen die Seitenscheibe des Fahrzeugs, so dass diese komplett zersplitterte und versuchte durch die Scheibe zu springen. Als die Beamten den Nigerianer zu Boden brachten, schlug und trat der Mann um sich. Die 21 und 32 Jahre alten Bundespolizisten erlitten leichte Schnittverletzungen durch Glassplitter sowie Abschürfungen durch die Angriffe.

Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein. Der bereits wegen Anbau, Besitz und Handel mit Betäubungsmitteln polizeibekannte Mann befindet sich im polizeilichen Gewahrsam. Es ist vorgesehen, den Mann einem Haftrichter vorzuführen