In Tunesien gestrandete Asylbegehrer wollen Transfer nach Europa erzwingen

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Symbolbild

Hilfsorganisationen berichteten, dass aus Seenot gerettete Migranten es ablehnen, an der Küste von Tunesien an Land zu gehen, weil sie viel Geld an Schlepper bezahlt hätten, um nach Europa gebracht zu werden.

Nun sieht aber das internationale Seerecht vor, Schiffbrüchige zum nächstgelegenen sicheren Hafen zu bringen – ein Recht, weiter nach Europa transportiert zu werden, existiert dagegen nicht. Zwar haben europäische Häfen bislang freiwillig Migranten von Rettungsschiffen übernommen, verpflichtet sind sie dazu jedoch keinesfalls.

Werden sogenannte „Flüchtlinge“ über mehrere hundert Seemeilen nach Europa transportiert, handelt es sich nicht mehr um Seenotrettung, sondern um den Transport von Passagieren. Die größtenteils durch Spenden finanzierten „Rettungsorganisationen“ machen sich so zu Komplizen der Schleppermafia, weil sie Leistungen erbringen, für die Migranten bei den Schleppern viel Geld bezahlt haben.

Die Besatzungen dieser Schiffe bestehen zumeist aus verwöhnten Wohlstandskindern, die sich auf einem Abenteuerurlaub wähnen – moralische Selbstbeweihräucherung inklusive! Dabei verstehen die naiven Weltverbesserer nicht, dass das Anbieten ihrer Rettungsdienste eine Sogwirkung entfaltet und somit für noch mehr Todesopfer im Mittelmeer sorgt. Und nicht zuletzt führt ihr unverantwortliches Handeln, die Masseneinwanderung von Wirtschaftsmigranten aus aller Welt aktiv zu unterstützen, dazu, Europa nachhaltig zu destabilisieren.

Macht endlich Schluss mit diesem Irrsinn!

Quelle: AfD

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