Teurer Staatsfunk: Zwangsgebühren steigen viel stärker als Verbraucherpreise

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Das Portal warenvergleich.de hat herausgefunden, dass die allgemeinen Verbraucherpreise seit 1995 um knapp 36 Prozent zugelegt haben. Im Gegensatz dazu kletterte der Rundfunkbeitrag – früher GEZ-Beitrag – um gut 70 Prozent. Damit liegt dessen Steigerung doppelt so hoch: Aus der Untersuchung geht also hervor, dass die Rundfunkgebühren etwa zweimal stärker zugenommen haben als die Inflationsrate.

Derzeit liegen die jährlichen Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag bei rund acht Milliarden Euro pro Jahr. Wäre die Gebühr gleichermaßen gestiegen wie die übrigen Verbraucherausgaben, dann stünde den Sendern weit weniger Geld für ihre oftmals überflüssigen Machwerke zur Verfügung. Nämlich „nur“ rund 6,38 Milliarden Euro – ungefähr 20 Prozent weniger.

Nicht nur aus diesem Grund setzt sich die AfD dafür ein, den durch Zwangsmaßnahmen abgepressten Rundfunkbeitrag ersatzlos zu streichen und den Bürgern die freie Wahl zu lassen, sich kostenpflichtigen Medien zuzuwenden – bei den Privatsendern funktioniert dieses Prinzip schließlich auch tadellos.

AfD-Programmpunkt 7.5: Für eine zeitgemäße Medienpolitik: Rundfunkbeitrag abschaffen

Die Alternative für Deutschland steht für eine an den Grundrechten ausgerichtete Medienpolitik. Die Idee der Kommunikationsfreiheit, möglichst jedermann den Betrieb von Medien und insbesondere die Berichterstattung durch Medien zu ermöglichen und so eine natürliche Vielfalt zu generieren, steht für uns dabei im Zentrum. Diese wollen wir fördern, Einschränkungen und Hindernisse dagegen abbauen. Folgerichtig sieht die AfD grundlegenden Reformbedarf bezüglich des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Dessen Zwangsfinanzierung ist umgehend abzuschaffen und in ein Bezahlfernsehen umzuwandeln.

Eine Opt-Out-Regelung soll es den bisherigen Beitragszahlern ermöglichen, zu einem Stichtag ihren Bezug ganz oder teilweise zu kündigen. Der Empfang wird verschlüsselt bzw. passwortgeschützt, sodass nur noch freiwillige Zahler über einen Zugang verfügen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk wird so zu einem Bürgerrundfunk, welches ausschließlich von seinen zahlenden Zuschauern und nicht mehr von der Politik abhängig ist.

Entsprechend ist auch die Rundfunkkontrolle anzupassen. Ähnlich wie ein Kirchengemeinderat oder der Aufsichtsrat von Aktiengesellschaften sollen seine Kontrollgremien von den Zuschauern gewählt werden. Nur dann ist das Prädikat „staatsfern“ auch gerechtfertigt. Weiter hat sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk auf wertvolle Inhalte wie hochwertige Berichterstattung, Bildung, Kunst und Kultur zu konzentrieren und darf kostspielige Unterhaltung nur noch dann bieten, wenn er auch die notwendigen Einnahmen dafür erzielt.

https://www.afd.de/grundsatzprogramm/

In der Nacht zu Heiligabend: „Südländer“-Mob überfällt Pärchen

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Hannover: In der Nacht zu Heiligabend (24.12.2018), gegen 03:30 Uhr, haben sechs unbekannte Männer einen 21-Jährigen auf dem Andreas-Hermes-Platz geschlagen und getreten und dessen Geldbörse sowie sein Handy geraubt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Nach bisherigen Erkenntnissen hatte sich der 21-Jährige zusammen mit einer 29 Jahre alten Begleiterin auf dem Andreas-Hermes-Platz aufgehalten, als sich plötzlich eine Gruppe von sechs jungen Männern näherte.

Einer aus der Gruppe schubste das Opfer daraufhin unvermittelt und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Auch seine Begleiterin erhielt einen Schlag in die Rippengegend. Nachdem der Mann zu Boden gegangen war, traten mehrere Personen aus der Gruppe auf ihn ein. Anschließend zogen sie ihm seine Geldbörse und sein Handy aus der Jacke und flüchteten mit der Beute in unbekannte Richtung.

Der Täter, der das Opfer schlug, ist zirka 1,70 Meter groß, dick, hat kurze schwarze Haare und einen Vollbart. Er war mit einer grünen Jacke und blauer Jeans bekleidet.

Einer der Komplizen war ebenfalls 1,70 Meter groß und dünn. Er hat etwas längere schwarze Haare und einen Dreitagebart.

Bei allen sechs Tatverdächtigen soll es sich um Männer mit südländischem, vermutlich arabischem Aussehen handeln.

Wer Hinweise zur Tat oder zu den unbekannten Tätern geben kann, setzt sich bitte mit der Polizeiinspektion Ost unter der Telefonnummer 0511 109-2717 in Verbindung./ schie

Totale Überwachung mittels 5G- und WLAN-Technologie

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Der Koalitionsvertrag der deutschen Bundesregierung plant die Neugestaltung städtischen Lebens und städtischer Infrastruktur mithilfe von Techniken wie 5G und WLAN. Unsere Zukunft: „Smart Cities“ – die mit Sensoren gepflasterten, total überwachten, ferngesteuerten und kommerzialisierten Städte.

Facepalm! Dirk Müller über die neue Studie für Bargeldabschaffung

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Dezember 2018: Dirk Müller fasst sich an die Stirn! Niederländische Zentralbank brachte eine Studie heraus die besagt, dass Bargeldzahlung 21mal mehr Gase produziert, als Kreditkartenzahlung. Konkret bedeutet es laut dieser Studie, dass man sich ohne Bargeld 1/120.000 (= ein einhundertzwanzigtausendstel) an CO2 Gase in den Niederlanden ersparen würde. Es wird also immer absurder, mit welchen Argumenten die Bargeldgegner kommen…

Was zum Schmunzeln: 9-Jähriger unzufrieden mit Weihnachtsgeschenken und ruft Polizei

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Symbolbild

Wie Welt.de berichtet, rückte die Polizei zu einem ungewöhnlichen Weihnachtseinsatz in Zetel im Landkreis Friesland aus. Ein Neunjähriger war offenbar überhaupt nicht zufrieden mit den Geschenken unterm Weihnachtsbaum – also rief er die Polizei.

Die habe vor Ort einen sehr verärgerten Jungen vorgefunden,  also begaben sich die Beamten sofort auf Spurensuche und verglichen die Geschenke mit dem Wunschzettel des Jungen. Und tatsächlich stimmte beides nicht überein.
Letztendlich konnten die Beamten den Familienstreit aber doch noch schlichten. Der Junge gab sich mit der Erklärung zufrieden, dass der Weihnachtsmann die Wunschzettel wohl vertauscht haben müsste. Und die Polizei konnte wieder abrücken – ohne eine Anzeige aufzunehmen.

Stuttgart: OB Kuhn (Grüne) will Nahverkehrsabgabe von Autofahrern kassieren

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Symbolbild

Offenbar sollen Stuttgarts Bürger auf die Abgewöhnung des Autofahrens eingestellt und zum Umsteigen auf den öffentlichen Nahverkehr bewegt werden. Damit das Vorhaben gelingt, sollen die Autofahrer eine Nahverkehrsabgabe zahlen – also eine weitere Abzocke und Bevormundung. Derweil die Regierungsbonzen auch weiterhin in ihren Dienstfahrzeugen kutschieren, sollen Bürger die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, die seit Jahren vermehrt für Abschreckung und Angstgefühl sorgen, insbesondere täglicher Bereicherungen von zahlreichen Glücksrittern.

Tag24.de vom 26.12.2018:

Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) will Autofahrer in der Stadt auch mit einer Nahverkehrsabgabe zum Umsteigen auf Bus und Bahn bewegen.

Der erste Schritt sei die angekündigte Tarifreform im öffentlichen Nahverkehr und in einem zweiten Schritt müssten mehr Züge angeschafft werden. Im dritten Schritt „könnten wir eine Nahverkehrsabgabe für Autofahrer einführen, die ein ÖPNV-Ticket beinhaltet“, sagte Kuhn der „Stuttgarter Zeitung“.  Er sei „überzeugt, dass der Schwabe den Nahverkehr viel stärker nutzen wird, wenn er das Ticket schon mal hat“.

Er „hoffe schon“, dass er die Einführung noch in seiner Amtszeit erlebe, sagte Kuhn den Zeitungen. Der 63-Jährige ist bis 2020 gewählt.

Geistlicher: „Frohe Weihnachten“ zu wünschen, ist für Muslime schlimmer als Mord

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Die „Toleranz“ einer gewissen Ideologie unter dem Deckmantel Religion lässt immer wieder die Ohren schlackern, vor allem wenn es um hetzerische Predigten von Geistlichen geht, die sich gegen das Christentum ausgerechnet in einem christlichen Land richten.

[…]  Scheich Younus Kathrada predigte vor den Mitgliedern der Organisation „Muslim Youth of Victoria“ in British Columbia (Kanada), als er sagte, dass es bedeute, deren Feiertage zu akzeptieren, gratuliere man Nicht-Muslimen zu ihren Feierlichkeiten.

„Wenn eine Person jede größere Sünde begehen würde – Ehebruch, selbstsüchtiges Handeln , Lüge, Mord, … Wenn eine Person all diese großen Sünden begeht, dann ist das nichts im Vergleich zu der Sünde, den Nicht-Muslimen zu gratulieren und ihre falschen Feste zu begrüßen“, sagte Kathrada in dem Video auf der YouTube-Seite der Organisation.

Später fügte er hinzu: „Dies bedeutet nicht, dass wir die Nicht-Muslime schlecht behandeln oder ungerecht behandeln. Ich sage nicht, und ich habe nie gesagt, geh raus und töte sie einfach und tu ihnen das … Nein!“ […] Quelle RT Deutsch

Kubickis Glaskugel: „AfD hat ihren Zenit erreicht und vielleicht überschritten“

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Nicht nur Christian Lindner, auch Wolfgang Kubicki entpuppt sich als Dampfplauderer, um seine Chancen und die der Partei zu wahren – unter dem Motto: Money First. Nun rubbelte Kubicki kräftig an seiner magischen Hellseher-Glaskugel und fragte wissbegierig nach der Zukunft der AfD, um sich Klarheit über den lästigen Kontrahenten zu verschaffen, das Ergebnis fiel nicht überraschend aus: die AfD hat ihren Zenit erreicht und vielleicht sogar überschritten, obendrein bestätigt das Orakel – die Partei kann nur mit einem Thema punkten: Islamisierung.

Potzblitz – die Wahrheit kennt nur die Glaskugel, und Bundestagsvizepräsident Kubicki, der offenbar bei Bundestagsdebatten geistig abwesend sein dürfte und vom Grundsatzprogramm der AfD noch nie etwas gehört hat, wobei alle etablierten Parteien von der AfD abgeschrieben haben, glaubt an die Fähigkeit der Hellseherei, die das bzw. sein Wunschdenken ermöglicht.

Vielleicht sollte sich Herr Kubicki selbst einmal fragen: Wozu braucht man noch die FDP? Warum sitzt die AfD im Parlament? Weil die anderen Parteien an Realitätsverlust leiden und so ziemlich alles falsch gemacht haben – und das bezieht sich nicht nur auf die Flüchtlingspolitik und Islamisierung, sondern auch auf die EU- Euro- und Globalisierungspolitik etc.?

Welt.de vom 25.12.2018:

FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki sieht keine weiteren großen Zugewinne der AfD in der Wählergunst: „Die AfD hat nach meiner Einschätzung ihren Zenit erreicht und vielleicht sogar schon überschritten“.

Das alles beherrschende Thema Islamismus verliere an Gewicht, sagte Kubicki. „Nur nach Anschlägen wie in Straßburg oder Vergewaltigungen durch Täter mit Migrationshintergrund gibt es immer einen kleinen Peak.“ Weil die AfD praktisch keine anderen Themen habe, verliere sie an Bindungskraft.

Zudem beobachte Kubicki, dass die AfD-Abgeordneten anfingen sich zu radikalisieren. „Die Tatsache, dass sie in diesem Hause weitgehend behandelt werden wie Parias, schweißt sie zusammen“, sagte Kubicki. „Das führt zu einer völlig eigenen Weltsicht. Sie haben ein Netzwerk, in dem sie sich immer wieder anstacheln.“