GEHEIMAKTE ANTIFA – So finanzieren die Altparteien den linken Terror

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Die staatlichen Millionenprogramme „gegen rechts“; Amadeu-Antonio-Stiftung von Anetta Kahane; Schreibtischtäter wie Ralf Stegner und Jakob Augstein.

AMS-Insider gegenüber „Wochenblick“: Migranten tricksen bei Uni-Abschlüssen

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Man kann sich bestens an die zahlreichen Artikel in den Leitmedien erinnern, in denen stand, dass der Durchschnittsflüchtling gebildet und motiviert sei, als das einheimische Gewächs. Am Anfang des Lügenmärchens wurde ein Bild gezeichnet, dass überwiegend Fachkräfte wie Ärzte, Wissenschaftler oder IT-Spezialisten kämen, gut dosiert in Tröpfchen-Form schritt die Wahrheit ans Licht, dass der Bildungszustand bei der Mehrheit der „Flüchtlinge“ mitunter sehr niedrig und der Analphabetismus keine Seltenheit ist.

Auch in Österreich die gleiche Situation und Ernüchterung, der Bildungsstand von „Flüchtlingen“ fällt nicht wie erwartet aus, die Mehrheit gilt als schlecht ausgebildet, obendrein scheinen nicht wenige „Fachkräfte“ bei den Uni-Abschlüssen zu tricksen – u.a. auch jene, die von einer  Alphabetisierung noch weit entfernt sind.

Wochenblick.at berichtet:

Das AMS betreute im Dezember 2018 32.348 anerkannte Flüchtlinge und subsidiär Schutzbedürftige. Nicht einmal zehn Prozent dieser Migranten haben laut den aktuellen Daten eine akademische Ausbildung, die Mehrheit gilt als „schlecht ausgebildet“.

Ein AMS-Insider zeigt sich in einem exklusiven Statement gegenüber dem „Wochenblick“ von diesen Erkenntnissen überhaupt nicht überrascht. „Auffallend war, dass vor allem viele Iraker und Angehörige anderer Drittstaaten plötzlich mit akademischen Titeln bei uns am Schalter standen. Dabei war es oftmals sehr schwierig, sich wenigstens in englischer Sprache mit ihnen zu unterhalten“, so der Experte.

Weiters seien die Migranten in vielen Fällen von NGO-Mitarbeitern begleitet gewesen. „Die meisten von denen waren sogar von einer Alphabetisierung noch weit entfernt. Und weil Studienabschlüsse aus ihrer eigentlichen Heimat in Österreich erst nostrifiziert werden müssen, fiel mir auf, dass viele von ihnen einfach angaben, in Osteuropa studiert zu haben.“

Netzfund: Da bin ich dann doch wohl den rechten Hetzern auf den Leim gegangen

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Hiermit distanziere ich mich ausdrücklich von meinem Fehlverhalten der letzten Jahre, wenn es um das Thema „FLÜCHTLINGE“ usw ging – es tut mir unendlich leid!  Da bin ich dann doch wohl den rechten Hetzern auf den Leim gegangen.

Dann schließe ich mich eben auch dem Mainstream an:

1. Es kommen hier fast nur motivierte und gut ausgebildete Menschen (Facharbeiter, Ingenieure, Ärzte und Raketentechniker) an, die für ein neues Wirtschaftswunder sorgen werden. 2. Keinem Deutschen wird etwas weggenommen. Die 30 Milliarden Euro, die das pro Jahr kostet, fallen vom Himmel. 3. Wir Deutschen sind statistisch genau so kriminell wie die Asylbewerber. Anderslautende Statistiken werden nur von Faschisten verbreitet. 4. Es kommen keine illegalen Migranten und junge Männer aller Nationen, sondern fast nur Frauen und Kinder, die geflüchtet sind. 5. Jeder, der vorher 8 sichere Länder durchquert hat, hat ein Anrecht auf Asyl in Deutschland. Das sagt schliesslich der Artikel 16 GG. 6. Es ist eine faschistische Lüge, dass die illegalen Migranten ihre Papiere wegwerfen. Sie hatten in dem Hagel von Fassbomben in Eritrea, Pakistan, Nigeria etc. nur keine Zeit mehr ihre Papiere mitzunehmen. 7. Asylbetrug ist eine Lüge der Faschisten. 8.Wir deutschen Ausbeuter und Kapitalisten sind Schuld am Zustand der 3. WELT. 9. Es ist unsere Aufgabe, den jährlichen Geburtenüberschuss von 30 Millionen Afrikanern in Deutschland zu integrieren. 10. Wir Deutschen liefern Kalaschnikows und Macheten nach Afrika, mit denen sich die Menschen dort umbringen. Dass Waffenlieferungen automatisch zu Kriegen führen, zeigt ja das Beispiel Schweiz. Auch die Schweizer bringen sich ja permanent mit unseren Waffen gegenseitig um. 11. Wir Deutschen haben Aids, Ebola und Malaria nach Afrika gebracht. 12. Es ist wesentlich humaner, hier in Deutschland die jungen männlichen Migranten der 3. WELT zu versorgen, als dafür zu kämpfen, dass nicht mehr täglich 16.000 Kinder in den Herkunftsländern verhungern 13. Wir Deutschen müssen an den Arabern wieder gut machen, was wir an den Juden verbrochen haben. 14. Der Islam ist eine friedliche Religion und gehört zu Deutschland . Der islamistische Terror hat nichts mit dem Islam zu tun. 15. Daran, dass wir Weihnachtsmärkte, Karneval, Oktoberfest und Silvester nur noch im Schutz von Pollern und im Schutz von Polizeitausendschaften besuchen können, sind die Rechten schuld. 16. Es ist arabischen Ländern nicht zuzumuten islamische Flüchtlinge aufzunehmen. 17. Es gibt keine deutsche Kultur – jenseits der Sprache ist da nix erkennbar. Ich schäme mich abgrundtief, Deutscher zu sein.

Und ja – ich spreche Ironisch. Fließend!

Netzfund

Delitzsch: Aggressiver Asylbewerber aus Äthiopien rastet im Landratsamt völlig aus

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Symbolbild

Ort: Delitzsch, Richard-Wagner-Straße  – Zeit: 08.01.2019, gegen 09:35 Uhr

Ein 19-jähriger Asylbewerber aus Äthiopien betrat schon sehr aggressiv das Landratsamt am frühen Morgen, schrie herum, ging zielgerichtet zur Rezeption und „feuerte“ seinen Rucksack auf den Tresen. Er bedrohte die Angestellten des Landratsamtes. Zur Unterstützung seiner Forderung hielt er seine zu einer Waffe geformte Hand einer Mitarbeiterin an den Kopf. Anschließend warf er alle Dokumente, die er im Rucksack hatte auf den Tresen und trat gegen die Tür. In der Zwischenzeit riefen die Mitarbeiterinnen die Polizei. In der weiteren Folge randalierte der 19-Jährige im Gebäude, indem er eine Glasvitrine aus dem Eingangsbereich und einen Bücherständer zerstörte. Dabei verletzte sich der 19-Jährige an der Hand. Mit einer Glasscherbe in der Hand drohte er weiter den Mitarbeitern im Flur. Als er die eintreffenden Polizeibeamten sah, steigerte er sich in seiner Aggressivität und schrie weiter herum. Die Beamten fixierten den 19-Jährigen sofort. Anschließend wurde er in das Polizeirevier Delitzsch zu weiteren polizeilichen Maßnahmen gebracht. Das Rettungswesen wurde hinzugezogen, um die Verletzung an seiner Hand zu versorgen. Verletzt wurde im Landratsamt niemand. Die Höhe des Sachschadens steht noch aus. (Vo)

Europa erfolgreich erpresst: NGO-Schiffe dürfen in Malta anlegen – Deutschland nimmt 60 Migranten auf

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Wieder einmal hat sich Europa erpressen lassen, die Schleuser und Schlepperhelferkähne haben ihr Ziel erfolgreich erreicht, die 49 illegalen Migranten können zunächst in Malta abgeladen werden, bis diese auf Deutschland, Frankreich, Portugal, Irland, Rumänien, Luxemburg, den Niederlanden und Italien verteilt werden. Obendrein noch ein Bonus bzw. Nachschlag, zusätzlich müssen 176 Migranten von den acht Aufnahmeländern  aufgenommen werden – eine Foderung von Malta.

Damit sind die Passagiere wunschgemäß in Europa gelandet, nun wird es nicht mehr lange dauern, bis die nächsten Transportwilligen von der nordafrikanischen Küste per Wassertaxi abgeholt werden und vor der Küste von Malta oder Italien auftauchen, um das gleiche Lied von Humanität anzustimmen, und  sollte es wieder länger dauern, die Aufnahme ist gewiss.

Was der obige Videobeitrag nicht berücksichtigt, das berichtet Zeit Online:

Die nun ausgehandelte Vereinbarung sieht vor, dass Deutschland, Frankreich, Portugal, Irland, Rumänien, Luxemburg, den Niederlanden und Italien die 49 Migranten aufnehmen.

Als Gegenleistung für die Öffnung des Hafens in Valletta hatte die maltesische Regierung die Verteilung von weiteren Migranten gefordert, die die dortige Küstenwache Ende Dezember gerettet hatte. Von den insgesamt 298 Migranten werden laut Muscat 176 ebenfalls von den acht EU-Ländern aufgenommen. 78 können in Malta bleiben und 44 Menschen aus Bangladesch sollen in ihr Heimatland zurückgeschickt werden.

Deutschland wird 60 Migranten aufnehmen, die im Mittelmeer gerettet worden waren. Das teilte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums mit.

Deutschland am Nasenring: Afghanistan schickt abgeschobenen Straftäter nach Hessen zurück

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Symbolbild

Am Dienstagmorgen traf ein weiterer Abschiebeflug von Deutschland in Kabul ein, 36 abgeschobene Afghanen waren an Bord, ein kriminelles Goldstück ist in der Heimat nicht willkommen und wird postwendend nach Deutschland bzw. Hessen zurückgeschickt. Offenbar scheint Afghanistan froh darüber zu sein, die eigenen Kriminellen auf billige Weise los zu werden, denn mit Deutschland kann man das auch machen.

Focus Online berichtet:

Afghanistan hat einem Medienbericht zufolge einen 23-jährigen mehrfach vorbestraften Mann kurz nach dessen Abschiebung wieder zurück nach Hessen schicken lassen.

Das berichtet die „Frankfurter Rundschau“ unter Berufung auf das hessische Innenministerium. Demnach war der junge Mann in der Nacht zu Dienstag von Hessen nach Kabul abgeschoben worden und befinde sich nun „in Begleitung von Bundespolizisten auf dem Rückweg in die Bundesrepublik“, zitiert die Zeitung einen Ministeriumssprecher. Der Mann werde aber in Deutschland nicht auf freien Fuß kommen, sondern „bei Ankunft in Hessen umgehend wieder in den Justizvollzug verbracht“, versicherte der Sprecher.

Warum Afghanistan seinen Staatsbürger nicht zurücknehmen wollte, ist dem Bericht zufolge noch nicht geklärt. Das afghanische Generalsekretariat habe zuvor seine Identität bestätigt. Die Hintergründe versuchten die zuständigen Bundesbehörden nun zu klären, hieß es weiter.

Türkisches Ehepaar attackiert in einem Lokal einen 41-Jährigen und verletzt ihn lebensgefährlich

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Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim erließ das Amtsgericht Mannheim Haftbefehle gegen ein Ehepaar mit türkischer Staatsangehörigkeit aus Mannheim.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand befanden sich beide Beschuldigte am Sonntag in einem Lokal in den Quadraten in Mannheim. Gegen 21:50 Uhr soll der 31-Jährige überraschend auf einen 41-jährigen Gast mehrfach eingeschlagen haben. Seine 37-jährige Ehefrau soll währenddessen zunächst unter Vorhalt eines Messers unbeteiligte Gäste davon abgehalten haben, dem 41-Jährigen zu Hilfe zu eilen. Danach habe die 37-Jährige dem 41-Jährigen zwei Stiche in den Oberkörper zugefügt und soll hierbei zumindest billigend in Kauf genommen haben, dem 41-Jährigen tödliche Verletzungen zuzufügen. Der 41-Jährige wurde notärztlich versorgt, seine Verletzungen waren anfänglich lebensbedrohlich.

Aufgrund von eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen wurde die 37-jährige Beschuldigte am Montag im Polizeirevier Mannheim-Innenstadt vorstellig und wurde dort vorläufig festgenommen. Der 31-jährige Ehemann konnte kurze Zeit später vorläufig festgenommen werden.

Die Ermittlungen u. a. zum Tatmotiv dauern an. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen gab es jedoch eine Vorbeziehung unter den drei beteiligten Personen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurden beide Beschuldigte am Dienstagnachmittag der Ermittlungsrichterin des Amtsgerichts Mannheim vorgeführt. Diese erließ gegen die 37-jährige Beschuldigte Haftbefehl wegen Verdachts des versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung aufgrund bestehender Fluchtgefahr. Gegen den 31-jährigen Beschuldigten erging ein Haftbefehl wegen Verdachts der Körperverletzung, der gegen Auflagen und eine Kaution außer Vollzug gesetzt wurde. Anschließend wurde die 37-jährige Beschuldigte in eine Justizvollzuganstalt eingeliefert.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und des Kriminalkommissariats Mannheim dauern an.

Lehrte: Türken schlagen 20-Jährigen den Schädel ein – Not-OP

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Auf einem Schulgelände in Lehrte ist eine Auseinandersetzung mit mehreren Personen am Samstag (5.1.2019) eskaliert, ein 20-Jähriger hat dabei lebensgefährliche Kopfverletzungen (Schädel-Hirn-Trauma) erlitten, nur eine Notoperation konnte sein Leben retten. Das Opfer liegt in der Medizinischen Hochschule Hannover im künstlichen Koma und wird beatmet.

Die Heranwachsenden im Alter von 17 bis 20 Jahren hatten sich auf dem Schulgelände verabredet, um einen Streit auszuräumen, allerdings entwickelte sich das Gespräch in einen Streit, nachdem ein Kontrahent (Türke) den 18-Jährigen Freund des 20-Jährigen an der Schulter packte und ihn vom Fahrrad riss, versprühte dieser Pfefferspray auf die Gegner, damit nahm die Tragödie für den 20-Jährigen Kumpel seinen Lauf.

Nun schildert der 18-Jährige gegenüber der HAZ nicht nur die brutale Attacke auf seinen Freund, auch wie sich sein Leben verändert hat.