Türkische Küstenwache fängt Hunderte Migranten auf Weg nach Lesbos ab

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Die türkische Küstenwache hat mehrere Hundert Migranten auf dem Weg nach Griechenland abgefangen. Die Sicherheitskräfte nahmen bei insgesamt sieben Einsätzen am Wochenende 330 Menschen fest. Die Migranten waren mit Booten von der nordwesttürkischen Provinz Canakkale aus zur griechischen Insel Lesbos unterwegs. Unter ihnen seien Syrer, Afghanen und Palästinenser gewesen.

AFD-Parteitag– Höcke: „Starten Abschiebeinitiative 2020“

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Vor der geplanten Verabschiedung des AfD-Wahlprogramms für Thüringen hat Landeschef Björn Höcke eine „Abschiebeinitiative 2020“ angekündigt, sollte seine Partei in die Regierungsverantwortung gelangen. © REUTERS, DPA

Stade: Polizei erschießt Afghanen, weil der sie mit einer Hantelstange angriff

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Ein Polizist hatte auf einen 20-jährigen Asylbewerber geschossen und ihn dabei tödlich verletzt.

Zuvor hatte der junge Mann die Beamten mit einer Hantelstange angegriffen, wie die Staatsanwaltschaft Stade erklärte.

In einem Wohnhaus brach gegen 19.45 Uhr ein Streit zwischen zwei Bewohnern aus. Sofort machten sich zwei Streifenwagen auf den Weg.

An der Unterkunft angetroffen, redeten die Beamten mit dem 20-jährigen, polizeibekannten Afghanen durch ein offenes Fenster, doch er zeigte keinerlei Reaktion.

Als die Polizisten die Wohnung des Mannes betraten, sei er mit einer Hantelstange aus Eisen auf sie losgegangen, hieß es in einer Mitteilung.

Die Beamten versuchten zunächst den Angreifer mit Pfefferspray auf Distanz zu halten, doch ohne Erfolg. Anschließend feuerte einer der Polizisten einen Schuss ab, der den Mann lebensgefährlich verletzte.

Ein Notarzt konnte beim Eintreffen nur noch den Tod des Asylbewerbers feststellen. Er erlag seinen Verletzungen.

„Open Arms“ lehnt weiterhin spanischen Hafen ab – ein paar Migranten wollten wohl nach Italien schwimmen?

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Italiens Innenminister Matteo Salvini verweigert weiterhin dem Schiff die Anlandung.

Matteo Salvini: „Der spanische Regierungschef hat sich für einen sicheren spanischen Hafen entschieden, weil Salvini ein böser Junge und ein Rassist ist, sogar verantwortungslos. Ein bißchen von allem. Und das nach 17 Tagen auf See! Dieses spanische Schiff und ihre NGO die mich am Sonntagmorgen als erbärmlich bezeichnet haben. Der erbärmliche Minister Salvini. Wir haben in diesen Stunden einiges mit diesem Schiff erlebt, was einer Schande entspricht.“

Nach den Fakes von KRANKEN und MINDERJÄHRIGEN Migranten, hat man vermutlich ein paar Migranten für eine Videoaufzeichnung ins Meer gesetzt, um weiter Druck auf Italien auszuüben. Auf diese Show fallen nur unsere Qualitätsmedien rein.

Reiseroute von nigerianischen „Asylsuchenden“: Von Italien über die Schweiz nach Deutschland

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Symbolbild

Immer mehr Nigerianer kommen in der Schweiz an, die meisten wollen aber gar nicht bleiben. Die Schweiz scheint ein Transitland für Nigerianer zu sein, um das Wunschziel Deutschland zu erreichen, und die Eidgenossen haben wohl absolut nichts dagegen, wenn die „Schutzsuchenden“ nach Merkelland weiterziehen, schließlich sollte man Reisende nicht aufhalten.

Angekommen vermutlich mit Wassertaxis in Italien, reisen zahlreiche „Schutzsuchende“ über die löchrigen Grenzen in die Schweiz und legen einen Zwischenstopp ein – sozusagen eine Pause von der stressigen „Flucht“, nach der Erholungsphase beginnt dann die letzte Etappe – der Katzensprung nach Deutschland. Fakt ist, die „Geflüchteten“ sind wohl primär nicht auf der Suche nach Schutz und Sicherheit, sondern auf ein besseres Leben. Bleibt zu hoffen, dass sich unter den nigerianischen Reisetouristen….ähm „Schutzsuchenden“ so gut wie keine Boko-Haram-Kämpfer, Mafiamitglieder der schwarzen Axt, Mitglieder der Nigeria Connection oder sonstige Kriminelle befinden, nicht dass die Liste der Gefährder oder Kriminellen aufgestockt werden muss.

Blick.ch berichtet:

Die Nigerianer zieht es in den Norden! Deutschland verzeichnet dieses Jahr einen starken Anstieg an nigerianischen Asylgesuchen. Allein bis Ende Juli registrierte das BAMF fast 8000 Asylanträge.

Das bekommt auch die Schweiz zu spüren: Bei den illegalen Migranten führt Nigeria die Rangliste des Grenzwachtkorps mit bisher 1405 von 7608 Aufgriffen unbestritten an – mit deutlichem Abstand folgt Albanien auf Platz zwei. Zwar schafften es die Nigerianer schon letztes Jahr mit 2400 Aufgriffen auf den Spitzenrang. Der Anteil ist aber nochmals gestiegen: Stammte letztes Jahr jeder siebte Illegale aus Nigeria, ist es nun schon fast jeder fünfte.

Der Nigeria-Express von Italien nach Deutschland führt damit durch die Schweiz. Denn bleiben wollen die wenigsten: Letztes Jahr stellten nur gerade rund 500 Nigerianer hierzulande ein Asylgesuch. Bis im Juni dieses Jahres waren es sogar nur 233. Die Schweiz ist damit mehr Transitland denn Zielland. Weiterlesen auf Blick.ch

Die Angst der „Retter“ vor den „Geretteten“ – Video zeigt aggressive Migranten auf „Open Arms“

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Der spanische Fernsehsender RTVE zeigte am Samstag Bilder erschöpfter und aufgebrachter Migranten, die Land sehen, dieses aber nicht betreten dürfen? „Warum? Warum?“, ruft ein Mann immer wieder.

Die Bilder zeigen wohlgenährte, aggressive und finster dreinblickende Männer, die ungeduldig auf die Anlandung auf Lampedusa warten, und sollte diese Klientel nicht bald ihren Willen bekommen, könnte es unschöne Bilder geben.

Da stellt sich berechtigt die Frage: Wenn bereits bei der Anreise nach Europa eine derartige Ungeduld herrscht, wie wird dann erst der Aufenthalt verlaufen, sollten die Wünsche nicht prompt erfüllt oder gar zurückgewiesen werden? Welches Land – außer Deutschland – möchte solche Menschen, ohne Papiere und Prüfung des Lebenslaufes, noch aufnehmen?

Seehofers Witz der Woche: Syrer die im Heimatland Urlaub machen, sollen abgeschoben werden

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Bundesinnenminister Horst Seehofer bringt Abschiebungen für solche Asylbewerber aus Syrien ins Spiel, die nach ihrer Flucht regelmäßig aus privaten Gründen dorthin zurückkehren. „Wer als syrischer Flüchtling regelmäßig in Syrien Urlaub macht, der kann sich ja nicht ernsthaft darauf berufen, in Syrien verfolgt zu werden. Dem müssen wir seinen Flüchtlingsstatus entziehen“, sagte der CSU-Politiker der „Bild am Sonntag“.

Wenn dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) Reisen in das Herkunftsland bekannt würden, werde in der Behörde unverzüglich ein Widerruf des Flüchtlingsstatus geprüft, sagte er. Zudem beobachte man intensiv die Entwicklung in Syrien. Seehofer: „Wenn es die Lage erlaubt, werden wir Rückführungen durchführen.“

Etwa 780.000 Syrer sind in den vergangenen Jahren nach Deutschland geflohen. Mehr als acht Jahre tobt der verheerende Krieg schon, inzwischen haben die Truppen von Präsident Baschar al-Assad fast alle Gebiete wieder unter ihrer Kontrolle.

Dazu ein Kommentar von Politikstube:

Die Erkenntnis ist nicht neu, das syrische „Flüchtlinge“, die in Deutschland Schutz bekommen haben, in ihre Heimat reisen, in der sie nach eigenen Angaben verfolgt werden. Nachdem zahlreiche Fälle von Reisen nach Syrien in den letzten Jahren bekannt wurden, kamen auch schnell die Relativierungen, schließlich gäbe es dringende Gründe (z.B. die sterbende Oma oder der Onkel), kurz in ein Land zurückzukehren, in dem man ansonsten nicht mehr leben kann, Erkenntnisse über Heimaturlaub liegen nicht vor.  Volles Verständnis dafür, das syrische „Flüchtlinge“ zum Verwandtenbesuch in ihre Heimat fliegen, unter dem Deckmäntelchen „tragischer Familienfall“ dort gar womöglich ihren Urlaub verbringen und sich eine Verschnaufpause vom stressigen Asyl-Alltag in Deutschland gönnen.

Gestern berichtete die BILD, wie die Reisen für „Flüchtlinge“, angeblich Assad-Anhänger, organisiert werden, die in Syrien Urlaub machen. Heute meldet sich der Papiertiger Horst Seehofer und verbreitet mal wieder Blubberblasen: Aberkennung des Flüchtlingsstatus bei regelmäßigen Urlaub in Syrien.

Heißt, im Prinzip könnte man Urlaubsreisen ins Heimatland als Ende des Schutzstatus betrachten, aber nur dann, wer „regelmäßig“ Urlaub macht, hingegen „ab und zu“ wohl in Ordnung ist.

Nachvollziehbar ist das alles nicht, wer aus einem Land wegen politischer Verfolgung oder als Kriegsflüchtling flüchtet, kann dort nicht zurückkehren, ohne damit zu rechnen, dass eine Gefahr an Leib und Leben droht. Diese kurzzeitigen Heimkehrer sind entweder suizidal oder ihnen drohen keine Repressalien, sodass keine Schutzbedürftigkeit vorliegt und es sich tatsächlich um Wirtschaftsflüchtlinge handelt.

„Open Arms“ verarscht Italien: Erst Kranke, die keine sind – jetzt Minderjährige, die keine sind!

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Erst durften 13 Migranten der „Open Arms“ an Land, weil sie angeblich krank waren. Schnell stellten die Ärzte fest, das keiner der 13 eine Krankheit hat.

Jetzt durften 27, angeblich Minderjährige an Land. Kaum an Land gaben 8 davon an, volljährig zu sein.

Dazu Matteo Salvini: Sie berichten mir von Lampedusa, dass von den 27 Einwanderern, für die die Anlandung als Minderjährige bestellt wurde, bereits 8 sich volljährig erklärt haben! Wir werden die anderen sehen. Nach den “ imaginären Kranken „, hier sind die “ imaginären Minderjährigen „! Aber der Schlechte ist Salvini. Während andere nachgeben, ändere ich keine Meinung.

Mi riferiscono da Lampedusa che dei 27 immigrati per i quali è stato ordinato lo sbarco in quanto minorenni, già 8 si sono dichiarati maggiorenni! Vedremo gli altri. Dopo i “malati immaginari”, ecco i “minorenni immaginari”! Però quello cattivo è Salvini. Mentre altri cedono, io non cambio idea.

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