Erinnert an Moria: Migrantenlager in Bosnien abgefackelt – Migranten sollen Zelte angezündet haben

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Gestern brach im Migrantenlager Lipa, in der Nähe der Stadt Bihać, ein großes Feuer aus und Zeltunterkünfte brannten. Das im Nordwesten von Bosnien-Herzegowina gelegene Lager sollte schon am vergangenen Wochenende geschlossen werden. Da die Behörden für die rund 1.350 im Lager lebenden Migranten bislang keine andere Unterkunft zur Verfügung gestellt haben, wurde die Räumung immer wieder aufgeschoben.

Wie die „Bild“  berichtet, gibt es derzeit keine Verletzte durch den Brand. Die Ursache des Feuers ist noch nicht abschließend geklärt. Ersten Einschätzungen zufolge habe eine Gruppe früherer Camp-Bewohner drei Zelte und Container angezündet. Das berichtet etwa der West-Balkan Koordinator und Missionschef der Internationalen Organisation für Migration in Bosnien Peter Van der Auweraert.

„Soweit wir jetzt wissen, hat eine Gruppe ehemaliger Bewohner drei Zelte und Container in Brand gesteckt, nachdem die meisten Migranten das Lager verlassen hatten. Zum Glück gab es noch keine Verluste, aber dies ist dennoch eine Katastrophe“, so Van Der Auweraert auf Twitter.

Natasa Omerovic, die Leiterin des Lagers, sagte laut der APE-MPE (Athener Nachrichtenagentur – Makedonische Nachrichtenagentur): „Wie wir sehen, werden die Zelte in einer Kettenaktion in Brand gesetzt, und ich denke, wir sprechen über Vandalismus. Die Migranten sind verärgert und wütend, wir können hören, wie sie den Staat verfluchen.“

Versammlungsleiterin Monica Felgendreher über ihre Festnahme: „Das ist Psychofolter!“

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Bei einer Querdenken-Demonstration auf dem Berliner Alexanderplatz kam es am 19. Dezember zur Festnahme der Versammlungsleiterin Monica Felgendreher. Nun erhebt sie mehrere Vorwürfe gegen die Berliner Polizei. Unter anderem soll ihre Festnahme unverhältnismäßig gewesen sein, da sie sich an alle Regeln gehalten habe. Sie beabsichtigt, eine Strafanzeige wegen falscher Verdächtigung, Körperverletzung, Nötigung, Freiheitsberaubung, Zufügung von Schmerzen und psychischer Folter und polizeilicher Willkür einzureichen.

Corona-Party in Belgien: Afrikaner trampeln zwei Polizistinnen einfach um

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PR Desaster für die belgische Polizei in Brüssel. Ein Kamerateam des russischen Fernsehen begleitet zwei Polizistinnen auf ihrer nächtlichen Streife in Anderlech. Eine Meldung über Ruhestörung entpuppt sich als schwieriger Fall. Im Keller des Hauses treffen die Polizistinnen auf eine große Gruppe dunkler Männern die sehr aufgeregt sind. Als die beiden Beamten die Partyteilnehmer überprüfen wollten, werden sie beiseite geschoben, erste Männer schieben sich einfach an den Polizistinnen vorbei. Schließlich brechen alle Dämme, die Polizistinnen werden regelrecht überrannt. Eine Polizistin versucht noch die Haustür zu zuhalten, hat aber gegen die kräftigen Männer keine Chance. Dies alles geschieht bei laufenden Kameras des russischen Fernsehen.

In Deutschland würde man mit einer Hundertschaft anrücken, in Belgien schickt man zwei Frauen!

PCR-Test-Hersteller: PCR-Tests liefern keine Aussage über die Infektiosität

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In den vergangenen Wochen mehrten sich erneut Zweifel an der Sinnhaftigkeit von PCR-Tests, die in der Corona-Krise genutzt werden, um „Neuinfektionen“ zu erfassen. Dabei ist bekannt, dass ein positiver PCR-Test keine Aussage über die Infektiosität und die Ansteckungsgefahr liefert. Nun hat einer der Hersteller der Tests, Olfert Landt, selbst eingeräumt, dass PCR-Tests keine Aussage über die Infektiosität liefern. Landt ist Geschäftsführer des Unternehmens TIB Molbiol, das PCR-Tests produziert – derzeit etwa zwei Millionen pro Woche. Er betonte gegenüber der Fuldaer Zeitung zwar, dass er die PCR-Tests nach wie vor für eine geeignete Methode halte, um die Corona-Lage zu überwachen. Auch der oft geäußerte Verdacht, dass die Tests auf andere verwandte Viren anspringen, sei Landt zufolge „Quatsch“.

Allerdings heißt nach Aussage Landts ein positives Testergebnis nicht, dass die getestete Person auch ansteckend ist: „Wir wissen, dass Leute mit einer geringen Viruslast nicht infektiös sind.“

Dem Testhersteller zufolge könnte sogar die Hälfte aller positiv getesteten Personen nicht infektiös sein. Damit man eine Ansteckungsgefahr für andere Personen darstelle, müsse man „100-mal mehr Viruslast in sich tragen als die Nachweisgrenze der Tests“. Mehr Informationen auf RT Deutsch

Markus Krall: Das „Insolvenzverschleppungsregime“

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„Das, was die Politik derzeit macht, ist grob illegal!“ Interview mit Markus Krall über die Ruinierung der Wirtschaft, die Verantwortung von Politik und Banken mit ihrer Gelddruckerei und eine Finanzpolitik, die an Insolvenzverschleppung erinnert.

Weitere Themen sind unter anderem die Diskussion von Lösungsansätzen wie die Idee vom „Fließenden Geld“ nach Silvio Gesell oder das „Wunder von Wörgl“. Was hält Markus Krall von solchen Gedankengängen? Außerdem wollten wir von Markus Krall erfahren, wie er sich eine Lösung aus der derzeitigen Krise vorstellen könnte.

Hans-Georg Maaßen zum Klimawandel und zur Corona-Krise

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Hans-Georg Maaßen stellt vier Fragen, die bislang von der Politik nicht beantwortet wurden. Und seinem brillanten Resümee kann man wie gewohnt zu 100% zustimmen!

Dover: „COVID ist nur ein Spiel, ein politisches Spiel“

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Seit Sonntag sind die Grenzen zwischen England und Frankreich geschlossen. Es bildeten sich endloslange Schlangen Reisender und LKW-Fahrer, die an der Hafenstadt Dover festgehalten wurden. „Wir sitzen seit mehr als 48 Stunden auf dem Parkplatz, wir haben Kinder, wir sind etwa 30 Leute im Bus, keine Dusche, kein gar nichts. Wie lange sollen wir denn noch warten? Ich bin enttäuscht“, sagte ein Reisender außerhalb des Busses.

Syrien: Hunderte Christen bei der Weihnachtsbaum-Beleuchtungsfeier in Damaskus

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Hunderte von Christen versammelten sich am Dienstag in der Kathedrale Unserer Frau al-Niah, auch bekannt als die Kirche al-Zeitoun, in Damaskus, um den Weihnachtsbaum zu beleuchten und Weihnachtslieder zusammen zu singen. Licht, Freunde und Musik sorgten für eine wunderbare Weihnachtsstimmung.