Hans-Georg Maaßen zum Klimawandel und zur Corona-Krise

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Hans-Georg Maaßen stellt vier Fragen, die bislang von der Politik nicht beantwortet wurden. Und seinem brillanten Resümee kann man wie gewohnt zu 100% zustimmen!

Dover: „COVID ist nur ein Spiel, ein politisches Spiel“

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Seit Sonntag sind die Grenzen zwischen England und Frankreich geschlossen. Es bildeten sich endloslange Schlangen Reisender und LKW-Fahrer, die an der Hafenstadt Dover festgehalten wurden. „Wir sitzen seit mehr als 48 Stunden auf dem Parkplatz, wir haben Kinder, wir sind etwa 30 Leute im Bus, keine Dusche, kein gar nichts. Wie lange sollen wir denn noch warten? Ich bin enttäuscht“, sagte ein Reisender außerhalb des Busses.

Syrien: Hunderte Christen bei der Weihnachtsbaum-Beleuchtungsfeier in Damaskus

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Hunderte von Christen versammelten sich am Dienstag in der Kathedrale Unserer Frau al-Niah, auch bekannt als die Kirche al-Zeitoun, in Damaskus, um den Weihnachtsbaum zu beleuchten und Weihnachtslieder zusammen zu singen. Licht, Freunde und Musik sorgten für eine wunderbare Weihnachtsstimmung.

Minister Gerd Müller (CSU) verbreitet Fake News: Babys auf Lesbos von Ratten gebissen

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Offenbar hat Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) Fake News verbreitet, ohne Rücksprache mit dem griechischen Migrationsministerium übernahm Müller die Behauptung der NGO „Ärzte ohne Grenzen“, im Flüchtlingslager Kara Tepe auf Lesbos seien Babys von Ratten gebissen worden.

Mittlerweile ist das Mitleid für die gestrandeten illegalen Migranten auf den griechischen Inseln und die Moralkarte aufgebraucht, damit die Zustimmung für weitere Aufnahmen sich wieder zum Positiven entwickelt, muss unbedingt eine Horrormeldung mit Babykulleraugen rausgehauen werden, und sei sie noch so erfinderisch.

Tagesspiegel:

Griechenlands Migrationsminister Notis Mitarakis dementiert Berichte, wonach im Flüchtlingslager Kara Tepe auf Lesbos Babys von Ratten gebissen worden sein sollen. Die Vorfälle seien erfunden, teilte das Migrationsministerium in Athen mit. Auch eine deutsche Ärztin auf Lesbos konnte der DPA solche Vorfälle am Montagabend nicht bestätigen.

Zuvor hatte Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) in der „Passauer Neuen Presse“ die katastrophalen Bedingungen für die Migranten auf Lesbos angeprangert und gesagt: „Das neue Lager Kara Tepe ist offensichtlich nicht besser – im Gegenteil: Ärzte ohne Grenzen musste jetzt eine Tetanus-Impfaktion starten, weil Babys in nassen Zelten von Ratten gebissen werden.“

Ärzte ohne Grenzen sei gar nicht im Lager selbst aktiv, sondern arbeite außerhalb, teilte das Migrationsministerium mit. Es sei nicht das erste Mal, dass Medien die Realität verzerren und sich damit absichtlich oder unabsichtlich an einer Kampagne gegen Griechenland beteiligten.

Shuttle-Service startet ab Januar 2021: Italiens Behörden haben „Ocean Viking“ wieder freigegeben

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Für die Freaks der unbegrenzten Migranten-Aufnahme dürfte diese Nachricht einen Freudentaumel auslösen: Die italienischen Behörden haben die „Ocean Viking“ nach fünf Monaten Festsetzung von der Kette gelassen, ab Januar 2021 nimmt der Migrantenkutter den Shuttle-Service wieder auf und begibt sich auf die Suche nach Transportwilligen in küstennahen Gewässern, um dann die Aufnahme der Einreisewilligen im Namen der Humanität und mit der Strategie einer Mitleidstour a la Hollywood zu erpressen.

Deutschlandfunk:

Die Behörden in Italien haben das Rettungsschiff „Ocean Viking“ wieder freigegeben. Es war Ende Juli mit der Begründung festgesetzt worden, die notwendigen Sicherheitsstandards würden nicht erfüllt. Die Betreiberin des Schiffes, die Organisation „SOS Mediterranee“ teilte mit, man habe im Hafen der sizilianischen Stadt Augusta die geforderten Veränderungen vorgenommen. Demnach gibt es nun zum Beispiel mehr Notfallrettungsinseln. Die Küstenwache habe die Freigabe erteilt, hieß es weiter. Die „Ocean Viking“ soll im Januar ihre Rettungseinsätze im Mittelmeer wieder aufnehmen.

Patrick Byrne: Die wahre Geschichte hinter Hillary, Obama & dem russischen Absprachen-Schwindel

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Patrick Byrne war vor Kurzem mit Sidney Powell und Generall Flynn im Weißen Haus zu einem Gespräch mit Donald Trump über den Wahlbetrug.

In diesem Ausschnitt des Interviews, das wenige Tage vor dem Treffen veröffentlicht wurde, macht er einige interessante Aussagen.

Ulm: 26-Jähriger von zwei Männern totgeschlagen

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Seinen Verletzungen erlag ein 26 Jahre alter Mann am Montag in Ebersbach bei Göppingen. Der Mann war auf einem Spazierweg von zwei Unbekannten angegriffen, geschlagen und dadurch tödlich verletzt worden. Das teilt die Ulmer Staatsanwaltschaft mit.

Wie Staatsanwaltschaft Ulm und Polizei mitteilen, befanden sich der 26-Jährige und seine 30-jährige Frau gegen 18 Uhr auf einem Spaziergang in Ebersbach/Fils. Sie gingen auf einem Schotterweg an der Fils neben dem Gentenriedweg entlang. Nahe der Unterführung unter der Albstraße hätten sich zwei unbekannte Männer genähert, wie die Frau später der Polizei berichtete. Sie schlugen auf den 26-Jährigen ein. Er ging schwer verletzt zu Boden. Die 30-Jährige überstand den Angriff mit leichten Verletzungen. Danach flüchteten die unbekannten Täter. Schnell waren Polizei und Rettungsdienst am Tatort. Die Wiederbelebung des 26-Jährigen blieb erfolglos. Er starb noch am Tatort.

Rettungsdienst und Notfallseelsorger kümmerte sich vor Ort um die Verletzte und erste Zeugen. Die Polizei suchte sofort nach den Angreifern. Dabei kam auch ein  olizeihubschrauber zum Einsatz. Die Täter konnten bislang nicht gefasst werden. Die Kriminalpolizei hat eine Sonderkommission gebildet, Staatsanwaltschaft Ulm und Polizei ermitteln wegen des mutmaßlichen Tötungsdeliktes. Die polizeilichen Ermittlungen laufen auf Hochtouren.

In diesem Zusammenhang suchen die Behörden Zeugen und bitten um Hinweise: –  Wer hat am Montag, zwischen 17.30 und 18.30 Uhr, in Ebersbach, im Bereich Gentenriedweg, Kanalstraße und Fils, verdächtige Personen gesehen? Wem sind dort Fahrzeuge aufgefallen? Trugen die Personen möglicherweise Gegenstände mit sich?

Die Polizei sucht insbesondere ein Paar, das gegen 18 Uhr dort zu Fuß unterwegs und das Opfer sowie seine Begleiterin vor dem Angriff überholte. Außerdem sucht die Polizei einen Mann, der sich gegen 16 Uhr in der Nähe des Tatorts aufhielt. Er trug einen grüne Jacke und eine Mütze. Der Mann ist etwa 40 bis 50 Jahre alt und etwa 1,75 m groß. Diese Personen könnten für die Ermittler wichtige Zeugen sein.

Politikstube: Warum beschreibt man Zeugen, die den Mord beobachtet haben könnten aber die Mörder nicht?

Trump hat mit dieser Rede dem Kongress die Hosen runtergezogen

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Präsident Trump schickt den COVID Gesetzentwurf zurück in den Kongress und fordert, dass Direktzahlungen von $600 auf mindestens $2,000 pro Person erhöht werden. Er fordert auch die Kürzung der „verschwenderischen“ Auslandshilfsgelder.