Psychologin warnt vor Ankerzentren: Flüchtlinge brauchen Ruhe und Wohnungen

7
Symbolbild

Für 61 Prozent der Deutschen sind Ankerzentren eine vernünftige Lösung des Problems, um wieder Herr der Lage zu werden, schließlich hat die Mehrheit der illegal Eingereisten keine Papiere und daher ist dringend geboten, sie so lange festzuhalten, bis ihr Status geklärt ist, ob überhaupt ein Asylanspruch besteht und gegebenenfalls eine schnelle Abschiebung zu gewährleisten, nebenbei auch eine Menge Geld und Ressourcen einzusparen.

Nicht nur etliche Bundesländer, auch Ärzte, Psychotherapeuten und Psychologen sträuben sich gegen Ankerzentren, die einen sehen die Gesundheit der „Flüchtlinge“ in Gefahr und die „Kasernierung“ könnte zu erhöhtem Stress führen, die anderen warnen vor weiteres Konfliktpotenzial. Offensichtlich scheinen die Kritiker von Ankerzentren den Ernst der Lage noch nicht erkannt zu haben? Oder sie haben den Ernst der Lage erkannt, nur aus einer anderen Perspektive – das Asylgeschäft ist in Gefahr.

Nun taucht eine weitere Psychologin auf, also eine sogenannte Expertin, die die Ankerzentren wegen Konfliktpotenzial, Lärmpegel und fehlender Rückzugsräume kritisiert und plädiert für eine Wohlfühl-Rundumversorgung der Gäste.

[…] Die Dresdner Psychologin Luise Pabel warnt eindringlich vor Ankerzentren für Flüchtlinge. „Aus psychotherapeutischer Sicht sind sie der völlig falsche Weg. Das schafft nur weiteres Konfliktpotenzial“, sagte die Forscherin vom Dresdner Universitätsklinikum der Deutschen Presse-Agentur.

Pabel macht geltend, dass in einer Unterkunft mit so vielen Menschen die Anspannung der Bewohner naturgemäß steige. „Es ist kein ausreichender Rückzugsraum vorhanden, es gibt in der Regel einen hohen Lärmpegel.“ Das verstärke die Symptome bei Menschen, von denen viele bereits traumatisiert oder anderweitig psychisch belastet nach Deutschland kommen.

 „Manche haben Erfahrungen mit Folter, Verfolgung, Mordandrohungen und Erpressungen.“ Sie müssten hier erst einmal zur Ruhe kommen und brauchten auch Ruhe für sich.

Eine sinnvolle Beschäftigung für Asylsuchende und ihre baldige Unterbringung in Wohnungen sind nach Ansicht von Pabel die beste Prävention gegen Gewalt und Frust. Dafür sei aber auch eine ausreichende Betreuung notwendig. „Wenn Flüchtlingsinitiativen oder einzelne Helfer die Betroffenen in den Stadtteilen unter ihre Fittiche nehmen, werden bei der Integration meist auch Erfolge erzielt“, sagte die Wissenschaftlerin. […] Quelle: Die Welt.de/16.6.2018

Imad Karim: „Ich bin sehr traurig, die letzten Tage eines großartigen Kontinents miterleben zu müssen“

5

Aufnahmen aus Großbritannien

Ich bin sehr traurig, die letzten Tage eines großartigen Kontinents, der der Menschheit soviel gab, miterleben zu müssen.

Ich bin traurig, dass ich die Zeit der letzten Tage gesehen habe, um die Menschheit zu beobachten. Was die Religofaschisten bis vor 400 Jahren mit Gewalt nicht erreichen konnten, vollenden es für sie die sogenannten diskriminierten Gastarbeiter, die traumatisierten Flüchtlinge und die sich ständig in Dauermission befindlichen Pseudostudenten. Die Integration wird nicht lange auf sich warten lassen, in weniger als 30 Jahren ist Europa bereits im nahöstlichen, nordafrikanischen und subindischen Islamsumpf integriert.

Die Überlebenden Linken (dazu gehören alle, die heute politisch, kulturell und gesellschaftlich das Sagen haben), werden behaupten, sie hätten das nicht kommen sehen und das Tragische dabei ist, dass man feststellen wird, diese Linken haben zum ersten Mal die Wahrheit gesagt, aber auch zum letzten Mal!

Nie war der Übernahme und somit die Zerstörung dieses Kontinent so einfach wie heute.

Thomas Jung (AfD): „Bewaffnete Zuwanderer sofort abschieben!“

3
Symbolbild

Nach den massiven Ausschreitungen und Messerangriffen von Asylbewerbern in Cottbus hat der CDU-Oberbürgermeister Kelch eine Waffenverbotszone in Teilen der Stadt gefordert. Innenminister Schröter (SPD) erklärte, dass die Möglichkeit einer solchen Zone derzeit geprüft werde. Erst am Dienstagabend kam es Cottbus erneut zu massiven Gewalttaten zwischen Asylbewerbern aus Afghanistan, Tschetschenien und Syrien. Aufgrund dieser Gewaltexzesse waren sämtliche verfügbaren Polizeikräfte der Polizeidirektion Süd, der Bereitschaftspolizei und ein Polizeihubschrauber im Einsatz.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:

„Es ist schon traurig, dass wir wegen militanter Zuwanderer extra Waffenverbotszonen ausweisen müssen. Eigentlich versteht es sich von selbst, sich in einem friedlichen Land ohne Waffen zu integrieren. Die, die das nicht verstehen, sollten sofort abgeschoben werden. Die Situation ist sowieso grotesk: Während die Wohnsitzauflage gegen einen 15-jährigen Syrer nach dessen Messerangriff auf ein älteres Ehepaar in Cottbus aufgehoben wird und der Täter somit die Stadt nicht verlassen muss, sollen die rechtstreuen Legalwaffenbesitzer gegängelt und bevormundet werden.

Die Diskussion um Waffenverbotszonen zeigt ebenso wie das bereits bestehende Alkoholverbot die völlige Hilflosigkeit der Altparteien beim Umgang mit der Kriminalität von Asylbewerbern in Cottbus. Es ist nicht hinnehmbar, dass immer wieder die einheimische Bevölkerung mit Verboten und Gängelungen dafür bezahlen muss, dass die Altparteien beim Thema Abschiebungen, Grenzschutz und Kriminalität ihre Arbeit nicht machen.“

Messerattacke in München: Frau stirbt, Täter auf der Flucht

4

Messer-Attacke in der Münchner Innenstadt: Eine Frau (25) wurde tödlich verwundet, vier weitere Personen verletzt – unter ihnen ist auch der Angreifer. Der Mann ist auf der Flucht!

Koblenz: Syrer attackiert Polizisten mit Messer – der schoss ihn daraufhin nieder

0

Ein Polizist hat einen Asylbewerber niedergeschossen und schwer verletzt. Nach Angaben des Beamten hatte der Syrer (27) ihn mit einem Messer angegriffen, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Die Polizisten waren am späten Abend in die Asylbewerberunterkunft in Koblenz gerufen worden, weil es Beschwerden wegen Ruhestörung gegen den Syrer gab.

Der Zustand des Angeschossenen, der im Unterbauch getroffen wurde, war am Tag danach kritisch, er war nicht vernehmungsfähig. Gegen den Syrer läuft nun ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Totschlags.

Gegen den Polizeibeamten, der geschossen hat, ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Anfangsverdachts der gefährlichen Körperverletzung. Dabei wird geprüft, ob der Beamte in Notwehr gehandelt hat.

Die Beamten griffen offenbar erst zum Pfefferspray, um sich gegen den Mann zur Wehr zu setzen. Dieser flüchtete daraufhin. Warum die Polizisten zur Waffe griffen, soll nun genauer ermittelt werden. Quelle: Die Welt.de/15.6.2018

War trotz aller Kritik nicht anders zu erwarten: Zuzug für 1000 Personen pro Monat beschlossen

1

Ab dem 1. August soll aus humanitären Gründen der Zuzug für Ehepartner, minderjährige Kinder und Eltern von Minderjährigen ermöglicht werden. Für das Gesetz stimmten 370 Abgeordnete, mit Nein votierten 279.

Drehtür Deutschland: Jeden Monat reisen 100 schon abgeschobene Migranten wieder ein

2
Symbolbild

Abgeschoben und nun sind sie halt wieder da, weil trotz Einreiseverbot die Wiedereinreise erlaubt wird, da keiner an der Grenze abgewiesen werden dürfte. Die Bundespolizei registriert monatlich (offiziell?) 100 Migranten seit Januar 2017, die wiedereinreisen trotz Einreiseverbot, denn dieses stellt kein Hindernis für das Stellen eines Schutzgesuchs dar.

Das klingt wie im Tollhaus, obwohl diese Personen wegen  nicht vorhandener „Schutzbedürftigkeit“ bzw. Bleibeperspektive abgeschoben wurden, kehren sie einfach und unproblematisch durch die Drehtür Deutschland zurück und das Spiel (der Missbrauch) beginnt erneut durch das Lippenbekenntnis „Schutzgesuch“. Das ist an Lächerlichkeit wohl kaum zu überbieten, vor allem in Anbetracht dessen, dass diese abgeschobenen Migranten mit wahrscheinlicher Sicherheit keinen Schutz suchen, wohl eher dauerhafte und großzügige Wohltaten.

[…] Die Bundespolizei hat einem Medienbericht zufolge seit Januar 2017 monatlich im Schnitt rund hundert Fälle von verbotener Wiedereinreise zuvor abgeschobener Migranten registriert. Das berichtete die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf Zahlen der Bundespolizei.

Seit Januar 2017 würden bei Grenzkontrollen in Deutschland durchschnittlich hundert Menschen pro Monat festgestellt, „gegen die ein nationales und/oder schengenweites Einreiseverbot bestand“. Dies bedeute, dass die Betroffenen aufgrund einer bereits erfolgten Abschiebung ein Wiedereinreiseverbot gehabt hätten, aber dennoch nach Deutschland zurückgekehrt seien und an der Grenze nicht abgewiesen werden dürften.

Wie viele der durchschnittlich hundert Menschen „dabei entgegen einer Wiedereinreisesperre aufgrund des ‚Dublinverfahrens‘ gehandelt haben“, werde statistisch nicht erfasst, heißt es in dem Zeitungsbericht. Auf die Frage, ob ein Wiedereingereister mit Einreisesperre kein Schutzgesuch mehr stellen dürfe, hieß es laut „Bild“ in der Antwort der Bundespolizei: „Das Einreise- und Aufenthaltsverbot stellt kein Hindernis für das Stellen eines Schutzgesuchs dar. Behördliche Folgemaßnahmen bleiben hiervon unberührt.“ […] Quelle: Die Welt.de/15.6.2018

„Bätschi“ und „in die Fresse“-Nahles nennt Söder einen „Bonsai-Trump“

4

„Nur mit Europa können für Deutschland die richtigen Lösungen auch gefunden werden. Und das gilt auch für die Frage wie wir in Zukunft in Europa mit der Migrationsfrage umgehen.“, so Andrea Nahles. © REUTERS, AFP