Erdogan feiert Özils „patriotischen“ Rücktritt aus Nationalelf

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Erdogan telefonierte nämlich mit Özil, nachdem dieser eine dreiseitige Erklärung samt scharfer Vorwürfe an den DFB veröffentlicht hatte und lobte seinen Rücktritt anschließend vor Pressevertretern. Er bezeichnete Özils Rücktritt als “national und patriotisch”. Er küsse dafür seine Augen. Auch die türkische Presse feiert Özils Entscheidung.

Erdogan erklärte gestern in Ankara, dass Özil auf Grund seiner Religion rassistisch behandelt worden sei. „Wie kann man sonst eine solche Mentalität erklären, die für Mesut, Ilkay [Gündogan] und Cenk [Tosun], die türkischen Ursprungs sind und die auch mit mir in London fotografiert wurden, keine Duldung hat?“

Ägypter missbraucht 13 Frauen: „Keiner sagte mir, dass das in Deutschland falsch ist“

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Vor dem Landgericht Berlin gestand Aly E. (29) den sexuellen Missbrauch von 13 Frauen. Obwohl der Ägypter seit rund 15 Jahren in Deutschland lebt, scheinen seine Deutschkenntnisse entweder im Bereich mangelhaft oder gar nicht vorhanden zu liegen, obendrein befindet sich der Migrant mental noch in Ägypten und sein Drang nach Informationen über die Gesetzeslage in Deutschland tendiert gen null. Das Nichtwissen soll nun sozusagen seine Straftaten entschuldigen – im Zweifel abmildern – und dazu werden fadenscheinige Ausflüchte dem Gericht präsentiert.

Und das ist der Sextäter, der sich zwei Tage später der Polizei stellte, nachdem die Bilder der Überwachungskamera öffentlich gemacht wurden, Politikstube berichtete darüber:

Die Bild-Zeitung berichtet vom 24.7.2018:

Aly E. (heute 29) war 14 Jahre alt, als er seine ägyptische Heimat verließ und nach Deutschland kam. Am Dienstag gestand er die sexuellen Übergriffe vor dem Landgericht. 13 Frauen belästigte er zwischen April 2015 und Februar 2018 auf der U-Bahn-Linie 6 sexuell. Geschlechtsteil raus geholt, onaniert, zum Sex aufgefordert, ans Gesäß und zwischen die Beine gegrapscht.

Die Ausrede für seine Straftaten macht fassungslos:

„In Ägypten kommt so was des Öfteren vor, wird nicht bestraft. Ich kenne mich mit Gesetzen nicht aus. In meinem Dorf gab es keine Polizei. Keiner sagte mir, dass das hier falsch ist.“

Die Richterin: „Sie meinen also, so etwas darf man machen hier in Deutschland? Frauen zwischen die Beine greifen und sich öffentlich entblößen sei hier erlaubt?“

Sextäter: „Das hat das Heroin gemacht.“ Sein angeblicher Drogenkonsum: Heroin, Kokain, Ecstasy, Alkohol, blaue Tabletten. Aly E.: „Ich wusste nicht, dass das Potenzmittel sind, deutsch kann ich nicht lesen.“

In der Vernehmung soll er Ermittlern gegenüber der deutschen Politik die Schuld an seinen Straftaten gegeben haben. Doch vor Gericht gestern stellt er das als Übersetzungsfehler dar: „Der Dolmetscher war rassistisch.“ – Am 2. August will das Gericht das Urteil gegen Aly E. fällen.

Londoner Krankenhaus: Augenscheinlicher Araber spuckt und schlägt um sich

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In einem Londoner Krankenhaus hat ein augenscheinlicher Araber wohl nicht das bekommen, was er wollte. Er spuckt einer Angestellten mehrfach in das Gesicht und greift andere Menschen an, die sich im Krankenhaus aufgehalten haben.

In Tunesien gestrandete Asylbegehrer wollen Transfer nach Europa erzwingen

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Symbolbild

Hilfsorganisationen berichteten, dass aus Seenot gerettete Migranten es ablehnen, an der Küste von Tunesien an Land zu gehen, weil sie viel Geld an Schlepper bezahlt hätten, um nach Europa gebracht zu werden.

Nun sieht aber das internationale Seerecht vor, Schiffbrüchige zum nächstgelegenen sicheren Hafen zu bringen – ein Recht, weiter nach Europa transportiert zu werden, existiert dagegen nicht. Zwar haben europäische Häfen bislang freiwillig Migranten von Rettungsschiffen übernommen, verpflichtet sind sie dazu jedoch keinesfalls.

Werden sogenannte „Flüchtlinge“ über mehrere hundert Seemeilen nach Europa transportiert, handelt es sich nicht mehr um Seenotrettung, sondern um den Transport von Passagieren. Die größtenteils durch Spenden finanzierten „Rettungsorganisationen“ machen sich so zu Komplizen der Schleppermafia, weil sie Leistungen erbringen, für die Migranten bei den Schleppern viel Geld bezahlt haben.

Die Besatzungen dieser Schiffe bestehen zumeist aus verwöhnten Wohlstandskindern, die sich auf einem Abenteuerurlaub wähnen – moralische Selbstbeweihräucherung inklusive! Dabei verstehen die naiven Weltverbesserer nicht, dass das Anbieten ihrer Rettungsdienste eine Sogwirkung entfaltet und somit für noch mehr Todesopfer im Mittelmeer sorgt. Und nicht zuletzt führt ihr unverantwortliches Handeln, die Masseneinwanderung von Wirtschaftsmigranten aus aller Welt aktiv zu unterstützen, dazu, Europa nachhaltig zu destabilisieren.

Macht endlich Schluss mit diesem Irrsinn!

Quelle: AfD

Berlin: Drogenkonsument aus Nigeria widersetzt sich Festnahme und beschädigt Dienstfahrzeug

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Berlin-Mitte: Bei der Festnahme eines Drogenkonsumenten wurden in der vergangenen Nacht mehrere Bundespolizisten leicht verletzt und ein Dienstwagen beschädigt.

Am Dienstagmorgen gegen 4 Uhr nahmen Bundespolizisten auf dem Bahnhof Gesundbrunnen bei einem Reisenden einen starken Geruch nach Rauschmitteln wahr. Bei seiner anschließenden Kontrolle fanden die Beamten mehrere Joints und andere Betäubungsmittel. Zur Durchführung weiterer polizeilicher Maßnahmen wurde der 33-jährige Mann aus Nigeria in das Dienstfahrzeug gesetzt. Plötzlich schlug er mit dem Ellenbogen gegen die Seitenscheibe des Fahrzeugs, so dass diese komplett zersplitterte und versuchte durch die Scheibe zu springen. Als die Beamten den Nigerianer zu Boden brachten, schlug und trat der Mann um sich. Die 21 und 32 Jahre alten Bundespolizisten erlitten leichte Schnittverletzungen durch Glassplitter sowie Abschürfungen durch die Angriffe.

Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein. Der bereits wegen Anbau, Besitz und Handel mit Betäubungsmitteln polizeibekannte Mann befindet sich im polizeilichen Gewahrsam. Es ist vorgesehen, den Mann einem Haftrichter vorzuführen

Eva Herman: Deutsche Autoindustrie zum Abschuss freigegeben?

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Von den Mainstreammedien kaum beachtet, zieht derzeit eine schwere Katastrophe über den deutschen Automobilmarkt. So stehen viele Produktionsstätten für Neuwagen bei Porsche, Audi, VW, BMW und Daimler bis auf Weiteres still, es werden keine Fahrzeuge mehr produziert. Zahlreiche beliebte Fabrikate wie der 7er BMW, X5, X6, der VW Tiguan oder der Familien-Van Touran werden nicht mehr gebaut. Und bei Porsche geht gar nichts mehr.

Der Grund: Brüssel schreibt ab September 2018 eine schärfere Abgasnorm vor. Viele der Fahrzeuge werden die vorgegebenen Werte für den Feinstaubausstoß nicht ohne Ottopartikelfilter erfüllen, heißt es. Ein einziges Desaster für den deutschen Automobilmarkt. Eva Herman beleuchtet die Fakten und die Ursachen.

Hamburg: Messerattacke in Linienbus

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Symbolbild

Ein betrunkene Mann (61, 2,2 Promille) schrie antisemitische Parolen und zückte plötzlich ein Messer im Linienbus 4. Um 12.20 Uhr mittags ging der betrunkene Obdachlose auf eine Frau (63) los, stach ihr mehrfach ins Gesicht und verletzte sie schwer. Der Busfahrer legte eine Notbremsung hin, stoppte an der Staatsbibliothek. Der Messerstecher stieg aus und versuchte wegzulaufen, die alarmierte Polizei konnte ihn aber festnehmen.

Er kam auf die Wache an der Sedanstraße. Sein Opfer wurde vom Notarzt versorgt, kam mit dem Rettungswagen in die Klinik. Jetzt ermittelt der Staatsschutz, die Polizei sucht Zeugen unter Tel. 040/ 4 28 65 67 89. Quelle: Bild.de/24.7.2018

Anmerkung von Politikstube: Man weiß das Alter, dass er obdachlos ist und die Promillezahl bei der Tatzeit, merkwürdigerweise kennt man nicht die Herkunft oder verschweigt diese.

Tübingen: Frau kann sich mit Flucht in ein Taxi vor sudanesischen Sextäter retten

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Tübingen: Die sexuelle Belästigung einer jungen Frau am Sonntagabend auf der Platanenallee und der Eberhardtsbrücke konnte weitgehend aufgeklärt werden. Wie berichtet war die junge Frau am Sonntagabend auf der Platanenallee von einem zunächst unbekannten Mann angesprochen und im Verlauf des Gesprächs unsittlich an den Schenkeln berührt worden. Als sie sich daraufhin entfernte, belästigte er die Frau erneut auf der Eberhardtsbrücke, wobei er sie sogar festhielt, bevor sie sich losreißen konnte und mit einem Taxi nach Hause fuhr.

Beamte des Polizeireviers Tübingen konnten im Verlauf der Ermittlungen und nach Hinweisen von Zeugen einen bereits einschlägig polizeibekannten sudanesischen Tatverdächtigen ermitteln. Den 38-Jährigen erwartet jetzt ein entsprechendes Strafverfahren. (cw)