„Jeder sollte sich Waffen drucken können“

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Ein Gericht in den Vereinigten Staaten hat die Veröffentlichung von Konstruktionsplänen für Schusswaffen aus 3D-Druckern vorerst untersagt. Cody Wilson aus Texas, dessen Unternehmen genau solche Baupläne publik gemacht hat, will dennoch nicht klein beigeben. © AFP

Hitzewelle + Bariumtitanatspiegelsysteme

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Ein Beitrag zur künftigen Wetterkriegsführung besteht in der Ausbringung von Bariumtitanat in Nanogröße, welches mit Aluminiumdioxid bedeckt ist, in der Stratosphäre zur Refletion von Sonnenlicht, zwecks der regionalen Gefechtsfelderwärmung. Dies kann bis hin zur Wüstenbildung geführt werden, um dem Gegner das Leben so schwer, wie nur möglich zu machen.

Landkreis Calw: Syrer (36) wegen Terrorverdachts festgenommen

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Symbolbild

Die Bundesanwaltschaft hat heute (2. August 2018) aufgrund eines Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs vom 25. Juli 2018 den 36-jährigen syrischen Staatsangehörigen Hamad A. im Landkreis Calw (Baden-Württemberg) durch Beamte des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg festnehmen lassen. Zudem wurde die Wohnung des Beschuldigten durchsucht.

Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, sich als Mitglied an der ausländischen terroristischen Vereinigung „Jabhat al-Nusra“ (JaN) beteiligt (§ 129b Abs. 1, § 129a Abs. 1 StGB) sowie gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz verstoßen (§ 22a Abs. 1 Nr. 6a KrWaffKontrG) zu haben.

In dem Haftbefehl wird dem Beschuldigten im Wesentlichen folgender Sachverhalt zur Last gelegt:

Hamad A. schloss sich spätestens im Februar 2013 in Syrien der ausländischen terroristischen Vereinigung „Jabhat al-Nusra“ (JaN) an. Zunächst war er als Sprengstoffexperte mit der Herstellung von Sprengsätzen beschäftigt. Nach der Einnahme der Stadt Tabka/Syrien durch die JaN und andere Gruppierungen am 10. Februar 2013 wurde der Beschuldigte von der Organisation zum Leiter des Scharia-Gremiums in Tabka ernannt und bestimmte so die Polizei- und Justizaufgaben in der Region Tabka. Im Folgenden kämpfte Hamad A. auch auf Seiten der JaN gegen die Regierungstruppen des syrischen Machthabers Assad, wobei er ein Schnellfeuergewehr „Kalaschnikow“ mit sich führte. Im November 2013 war er an der Eroberung des zweitgrößten Munitionsdepots des syrischen Regimes in der Nähe der Kleinstadt Mahin beteiligt.

Der Beschuldigte wurde heute dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt, der ihm den Haftbefehl eröffnet und den Vollzug der Untersuchungshaft angeordnet hat.

Salvini wünscht der „Open Arms“ viel Glück bei der Hafensuche

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Salvini: „Das spanische Schiff „Open Arms“ hat 90 Afrikaner in libyschen Gewässern an Bord genommen. Da sie vor Tagen erklärt haben, dass die italienischen Häfen nicht sicher sind weil es Salvini gibt, bin ich sicher, dass sie diese Einwanderer überall, außer nach Italien bringen werden. Gute Reise!“

EU-Irrsinn – wegen Datenschutz: Kita schwärzt Gesichter in Fotoalben

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Zum Abschied von der Kita gab es für die Kinder ein Fotoalbum. Allerdings: Wegen der Datenschutzgrundverordnung nur mit geschwärzten Gesichtern. Die Verantwortlichen sagen selbst, dies sei als Erinnerung „nicht optimal“.

USA verhängt Sanktionen gegen türkische Minister

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Wegen des Streits um den amerikanischen Pastor Andrew Brunson steuern die USA und die Türkei auf eine handfeste diplomatische Krise zu. Washighton verhängte jetzt Sanktionen gegen den Justizminister und den Innenminister der Türkei. Beide spielten führende Rollen bei der Inhaftierung des Pfarrers.…

Ausgeschleiert in Dänemark

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Frankreich, Belgien, Österreich – und seit neuestem gilt auch in Dänemark ein Verschleierungsverbot. Gesichtsbedeckungen wie der von einigen Musliminnen getragene Niqab sind nicht mehr erlaubt. In mehreren Städten des Landes gab es Proteste.

Glückwunsch: Berlin ist die Hauptstadt der Clans

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In Berlin residieren 12 von 20 arabischen Großfamilien. Mit Raubüberfällen, Schutzgelderpressung und Drogen verdienen sie ihr Geld. In einer Gemeinschaftsproduktion haben das RBB/ARD-Politikmagazin Kontraste und die Berliner Morgenpost sich auf die Spuren der Clans begeben und dabei mit Mitgliedern, Nutznießern und Strafverfolgern gesprochen.