22-Jährige in Hemmingen vergewaltigt – Wer kennt diesen Mann?

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Die Kriminalpolizei sucht mithilfe eines Phantombildes nach einem Unbekannten, der im Verdacht steht, eine 22-jährige Radfahrerin an der Arnumer Straße angegriffen und vergewaltigt zu haben. Die Polizei sucht dringend nach Zeugen!

Nach bisherigen Erkenntnissen war die junge Frau am Sonntag, 19.08.2018, kurz nach 01:30 Uhr in Hemmingen-Westerfeld mit ihrem Fahrrad aufgebrochen. Ihre weitere Fahrtstrecke führte an der Bundesstraße 3 entlang, durch den Stadtteil Arnum, ehe sie dort auf den Harkenblecker Weg in Richtung Harkenbleck abbog. Dort bemerkte sie erstmalig den Unbekannten, der sie offenbar mit seinem Fahrrad verfolgte. Kurz vor 02:00 Uhr überholte der Täter die 22-Jährige an der Arnumer Straße „im Bereich einer Zufahrt zu einer Gartenkolonie“ und provozierte einen Zusammenstoß mit der jungen Frau, sodass sie in den Graben stürzte. Der Unbekannte schlug anschließend mehrfach mit einem unbekannten Gegenstand auf sie ein und vergewaltigte sie. Ein 46-Jähriger, der auf dem Heimweg war, wurde auf den Übergriff aufmerksam und eilte der Frau zur Hilfe. Daraufhin ergriff der Täter auf seinem Rad sofort die Flucht in Richtung Arnum.

Der Vergewaltiger ist zirka 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, schlank und wirkte ungepflegt. Er spricht deutsch mit Akzent und roch nach Zigarettenrauch aus dem Mund. Besonders auffällig war, dass der Täter bei dem Übergriff Handschuhe trug.

Die Kriminalpolizei sucht nun nach Zeugen, die Hinweise zu dem Täter geben können. Zeugen werden gebeten, Kontakt zum Kriminaldauerdienst Hannover unter der Rufnummer 0511 109-5555 aufzunehmen. /has, st

Chrupalla: Nicht Demonstranten, sondern Merkel gefährdet gesellschaftlichen Frieden

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Im Zusammenhang mit der Diskussion über die Teilnahme eines LKA-Mitarbeiters an einer Demonstration gegen den Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Sachsen hat der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag, Christian Hartmann, die Frage gestellt, „bis zu welchem Grad die Polizei Ansichten und Meinungen in ihren Reihen tolerieren kann, die nicht mit dem gesellschaftlichen Frieden im Einklang stehen.“

Dazu teilt der sächsische AfD-Bundestagsabgeordnete Tino Chrupalla mit:

„Der gesellschaftliche Frieden in Deutschland wird nicht dadurch gefährdet, dass ein LKA-Mitarbeiter in seiner Freizeit sein Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit wahrnimmt, sondern er wird durch die von Bundeskanzlerin Merkel betriebene unverantwortliche Politik der offenen Grenzen gefährdet.

Nachdem Merkel weit mehr als eine Million Menschen unkontrolliert ins Land gelassen hat, ohne die Bürger vorher zu fragen, ist es das gute Recht eines jeden Bürgers, hiergegen und gegen die immer offensichtlicher werdenden Folgen der Grenzöffnung friedlich zu protestieren.

Es ist daher höchst gefährlich, wenn Bürgern jetzt schon wieder wie zu Zeiten der DDR mit persönlichen und beruflichen Konsequenzen gedroht wird, weil sie an regierungskritischen Demonstrationen teilnehmen oder einfach öffentlich eine abweichende Meinung äußern.“

Kramp-Karrenbauer von Sinnen? Dienstjahr für „Flüchtlinge“ – Am besten an der Waffe?

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CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer schlägt vor, ein allgemeines Dienstjahr auch für Flüchtlinge und Asylbewerber bei der Bundeswehr zu ermöglichen, das würde auch obendrein die Akzeptanz in der Bevölkerung erhöhen.

In welcher hypothetischen Welt lebt Kramp-Karrenbauer? Die Mehrheit der „Flüchtlinge“ folgte Merkels Einladung, sie sind gekommen, um ein besseres und kostenloses Leben zu genießen, nach all den Strapazen der Durchquerung zig sicherer Drittstaaten und/oder der Mittelmeerüberfahrt mithilfe der NGO-Schlepperkähne. Viele der jungen Männer hegen ganz andere Interessen, z.B. an Bahnhöfen und in Parks ihre Drogen zu verklickern, andere wiederum sind Fachkräfte für Eigentumsübertragung oder Spezialisten für zwangsweise gynäkologische Ausführungen, und die Frauen – wenn es Musliminnen sind – dürfen mehrheitlich eh nicht arbeiten und widmen sich der Vermehrung angesichts der großzügigen Kindergeldzahlungen. Zudem handelt es sich beim Großteil der „Flüchtlinge“ um Analphabeten, also bestens qualifiziert für die Bundeswehr.

Bestes Beispiel ist der Syrer in Pinneberg, der mit zwei Frauen und sechs Kindern, womöglich ist das Siebente bereits da, in einem großen Haus lebt und nicht arbeiten gehen will, weil er sich lieber um seine Kinder kümmern möchte, Geld kommt auch ohne Arbeit automatisch aufs Konto.

Zeit Online berichtet:

In der Debatte über eine allgemeine Dienstpflicht für junge Männer und Frauen bei der Bundeswehr sowie im sozialen Bereich hat sich CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer dafür ausgesprochen, dass auch Asylbewerber in Deutschland ein Dienstjahr machen sollten. „Wenn Flüchtlinge ein solches Jahr absolvieren, freiwillig oder verpflichtend, dient das ihrer Integration in Staat und Gesellschaft“, sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe und der französischen Zeitung Ouest-France. In der Bevölkerung werde dies zudem „die Akzeptanz erhöhen, dass Flüchtlinge bei uns leben“.

In der CDU seien viele dafür, dass dieser Dienst ein Jahr dauern und für Männer und Frauen gelten solle. „Und sie gehen auch davon aus, dass der Dienst nicht nur für deutsche Staatsangehörige gilt, sondern auch für Flüchtlinge und Asylbewerber, die volljährig sind und in Deutschland leben.“ Sie halte das für einen „überlegenswerten Ansatz“.

Unfassbar: Jetzt werden vermutlich alle abgelehnten Asylbewerber Pfleger

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„In der Pflege brauchen wir dringend Arbeitskräfte.“, so der bayerische Innenminister Joachim Herrmann. Ausländerbehörden sollen deswegen abgelehnte Asylbewerber, die im Pflegebereich arbeiten, besser vor Abschiebungen schützen.

Wenn man den Pflegeberuf besser bezahlen würde, hätten wir hier auch keinen Mangel an Pflegekräften. Warum werden abgelehnte Asylbewerber nicht sofort abgeschoben und dürfen obendrein noch eine Ausbildung anfangen?

Auch der Rest des Videos ist reine Propaganda, aber das wissen unsere Leser.

Deutschland ist bald allein: Auch Belgien nimmt keine illegalen Migranten auf

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Theo Francken

„Belgien wird keine illegalen Einwanderer akzeptieren“, zitiert das polnische Nachrichtenportal „Interia“ den belgischen Staatssekretär für Asyl und Immigration, Theo Francken (40).

Francken habe damit auf die Drohung des italienischen Vize-Premiers, Luigi di Maio (32), im Zusammenhang mit der Krise um das Schiff „Diciotti“ reagiert

Quelle: Tag24.de

Flüchtlingspolitik: EU ohne Lösung aber empört über das Ultimatum Italiens

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Der Ton zwischen Italien und der EU verschärft sich. Italiens Vize-Ministerpräsident Italiens Di Maio hat gedroht, die Beitrags-Zahlungen an die EU einzustellen, sollte bis heute nicht geklärt sein, wie die 150 Bootsflüchtlinge in der EU verteilt werden.

Natürlich wurde von der EU nichts geklärt. Gerade mal 12 EU-Staaten waren anwesend. Am Ende werden die Afrikaner in Deutschland landen, darauf könnten wir wetten.

 

Die EU-Diktatur schlägt wieder zu und verbietet Halogenlampen ab September

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Nach der Glühbirne geht es auch der Halogenlampe an den Kragen. Ab 1. September ist in allen 28 EU-Staaten die Produktion von Halogenlampen verboten. Restbestände dürfen noch verkauft werden.

Italien setzt EU die Pistole auf die Brust

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Italien hat der Europäischen Union mit einem Zahlungsstopp gedroht, sollte es keine rasche Einigung auf eine Übernahme der Afrikaner auf dem italienischen Schiff „Diciotti“ durch die EU-Partner geben. „Wenn morgen beim Treffen der Europäischen Kommission nichts zur Verteilung der Migranten von der ‚Diciotti‘ herauskommt, dann werde ich nicht bereit sein, jedes Jahr 20 Milliarden Euro an die EU zu zahlen“, sagte Vize-Regierungschef Luigi Di Maio in einem auf Facebook verbreiteten Video. Di Maio ist Vorsitzender der 5-Sterne-Bewegung, die zusammen mit der Lega die Regierung bildet.

Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz, wirbt bei seinem Besuch in Thüringen für einen besseren Schutz der EU-Außengrenzen. Die EU müsse selbst „an den Außengrenzen entscheiden, ob jemand zuwandern darf oder nicht“.