Kramp-Karrenbauer von Sinnen? Dienstjahr für „Flüchtlinge“ – Am besten an der Waffe?

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CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer schlägt vor, ein allgemeines Dienstjahr auch für Flüchtlinge und Asylbewerber bei der Bundeswehr zu ermöglichen, das würde auch obendrein die Akzeptanz in der Bevölkerung erhöhen.

In welcher hypothetischen Welt lebt Kramp-Karrenbauer? Die Mehrheit der „Flüchtlinge“ folgte Merkels Einladung, sie sind gekommen, um ein besseres und kostenloses Leben zu genießen, nach all den Strapazen der Durchquerung zig sicherer Drittstaaten und/oder der Mittelmeerüberfahrt mithilfe der NGO-Schlepperkähne. Viele der jungen Männer hegen ganz andere Interessen, z.B. an Bahnhöfen und in Parks ihre Drogen zu verklickern, andere wiederum sind Fachkräfte für Eigentumsübertragung oder Spezialisten für zwangsweise gynäkologische Ausführungen, und die Frauen – wenn es Musliminnen sind – dürfen mehrheitlich eh nicht arbeiten und widmen sich der Vermehrung angesichts der großzügigen Kindergeldzahlungen. Zudem handelt es sich beim Großteil der „Flüchtlinge“ um Analphabeten, also bestens qualifiziert für die Bundeswehr.

Bestes Beispiel ist der Syrer in Pinneberg, der mit zwei Frauen und sechs Kindern, womöglich ist das Siebente bereits da, in einem großen Haus lebt und nicht arbeiten gehen will, weil er sich lieber um seine Kinder kümmern möchte, Geld kommt auch ohne Arbeit automatisch aufs Konto.

Zeit Online berichtet:

In der Debatte über eine allgemeine Dienstpflicht für junge Männer und Frauen bei der Bundeswehr sowie im sozialen Bereich hat sich CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer dafür ausgesprochen, dass auch Asylbewerber in Deutschland ein Dienstjahr machen sollten. „Wenn Flüchtlinge ein solches Jahr absolvieren, freiwillig oder verpflichtend, dient das ihrer Integration in Staat und Gesellschaft“, sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe und der französischen Zeitung Ouest-France. In der Bevölkerung werde dies zudem „die Akzeptanz erhöhen, dass Flüchtlinge bei uns leben“.

In der CDU seien viele dafür, dass dieser Dienst ein Jahr dauern und für Männer und Frauen gelten solle. „Und sie gehen auch davon aus, dass der Dienst nicht nur für deutsche Staatsangehörige gilt, sondern auch für Flüchtlinge und Asylbewerber, die volljährig sind und in Deutschland leben.“ Sie halte das für einen „überlegenswerten Ansatz“.

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