Hamburg: Flüchtlingshütten – gebaut für 25.000 Euro – jetzt werden sie auf Ebay ab 1.000 Euro verkauft

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Für läppische 1,5 Millionen Euro baute die Stadt Hamburg im Jenfelder Moorpark, 60 Flüchtlingshütten mit einer  Wohnfläche von rund 28qm wurden Ende 2015 errichtet und konzipiert für maximal 800 Personen. Da die „Schutzsuchenden“ mittlerweile anderweitig untergebracht sind und der Jenfelder Moorpark wieder frei zugänglich werden soll, wurden einige der Holzhütten bereits verschenkt und der Rest steht als Angebot bei Ebay Kleinanzeigen ab 1.000 Euro zum Verkauf, fast ein Schnäppchen, wenn da nicht die immensen Kosten für den Schwertransport wären. Ob dass das  Kaufinteresse weckt?

1,5 Millionen Euro für nicht dauerhafte Unterkünfte und nun wird versucht, die Ausgaben zu minimieren und bleibt womöglich auf 100 Prozent Verlust sitzen. So sieht Planlosigkeit und Steuerverschwendung aus.

Natürlich steht auch die Frage im Raum: warum nicht die Holzhütten für Obdachlose oder Bedürftige nutzen? Leider gibt es keine Plätze im öffentlichen Raum, um die wuchtigen Kleinhäuser aufstellen zu können.

MOPO berichtet:

Sie wurden Ende 2015 geplant und errichtet – 60 Holzhäuser als Erstunterkunft für maximal 800 Flüchtlinge im Jenfelder Moorpark. Die Kosten: Pro Haus 25.379 Euro inklusive Aufbau und Elektrik. Jetzt werden die 28 Quadratmeter großen Häuser ab 1.000 Euro zum Verkauf angeboten.

1000 Euro klingen erstmal wenig, aber es kommen für Interessierte noch erhebliche Zusatzkosten hinzu. Die ehemaligen Flüchtlingsunterkünfte müssen an einen neuen Standort transportiert werden. Mit einer Grundfläche von 5,9 mal 5 Metern können die Häuser nur mit Hilfe eines Schwertransports an einen neuen Ort verfrachtet werden. Allein der Transport kostet rund 5.000 Euro. Weiterlesen

Merkel will nichts ändern: EU-Kindergeld soll weiter gezahlt werden

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Die Bundeskanzlerin traf sich in Jena mit Bürgern zu einem Dialog zur Zukunft Europas, rund 60 ausgewählte Teilnehmer stellten ihre „kritischen und wohl vorab selektierten“ Fragen, bevor man sie auf Merkel loslässt und um unangenehme Kritik zu vermeiden. Im Normallfall vergehen teils Wochen, bis Merkel sich zu einer Stellungnahme zu einem bereits hochgekochten Thema durchringt, nun stellte ein Teilnehmer der Diskussionsrunde die Frage zu Kindergeldzahlungen ins europäische Ausland und die Antwortet lautete:

[…] Insgesamt werde an 15 Millionen Kinder Kindergeld gezahlt, darunter nur rund 230 000 im Ausland lebende Kinder. Der Missbrauch sei ein Problem – aber kein „vorherrschendes“. Angela Merkel will an den geltenden Regeln zur Auszahlung von deutschem Kindergeld für im EU-Ausland lebende Kinder nichts ändern. […] Quelle: Bild.de/14.8.2018

Politiker verschiedener Parteien forderten ein Ende des Missbrauchs unseres Sozialsystems und sprachen von organisiertem Betrug.

Laut einer repräsentativen Umfrage fordern 83% der Deutschen, keine weiteren Kindergeld-Zahlungen ins Ausland mehr zu leisten. Wir haben uns gefragt, ob unsere Regierung den Volkswillen diesmal ernst nehmen wird – und es ist keine Überraschung: Tut sie nicht!

Erneut nur 46 Menschen nach Afghanistan abgeschoben

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Deutschland hat erneut 46 Menschen nach Afghanistan abgeschoben. Der Abschiebeflug aus München landete um kurz nach 8.30 Uhr Ortszeit in der afghanischen Hauptstadt Kabul, wie Beamte am Flughafen bestätigten. Es war die 15. Sammelabschiebung seit dem ersten Flug vor 1,5 Jahren. Nur rund 350 Menschen wurden bisher nach Afghanistan zurückgebracht.

Deutschland wird 50 Migranten der „Aquarius“ aufnehmen

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Bundesinnenminister Horst Seehofer habe sich aus Gründen der Humanität dazu entschieden, teilte das Innenministerium am Dienstag mit. Voraussetzung sei aber, dass auch andere Staaten helfen.

Der Rest kommt halt später nach Germoney nach.

GENUA: EU-Schuldenregeln verhindern Investitionen?

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Bei dem Einsturz einer Autobahnbrücke in Genua sind mindestens 31 Menschen ums Leben gekommen, elf Personen konnten gerettet werden. Innenminister Salvini sieht indirekt auch eine Schuld bei der EU.

14-Jährige vergewaltigt – Von Notz (Grüne): Einzelfälle – warnt vor Stimmungsmache gegen Schutzsuchende

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Symbolbild

Ein 30-Jähriger Afghane steht unter dringendem Tatverdacht ein Mädchen (14) am helllichten Tag in Hamburg  vergewaltigt zu haben. Kurz nach der Tat wurde der Tatverdächtige, Mansor S. – ein abgelehnter Asylbewerber, festgenommen, polizeibekannt wegen Diebstählen, Drogendelikten und Körperverletzung. In Wurzen bei Leipzig wird eine 15-Jährige vergewaltigt, wieder ein Asylbewerber. In Dortmund wird eine 54-jährige Joggerin von Afrikaner fast bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt und vergewaltigt

Fast täglich Meldungen über Vergewaltigungen oder sexuelle Belästigungen, nun redet der Grünen-Politiker Konstantin von Notz von einem Einzelfall, gemeint die Vergewaltigung in Hamburg, und warnt vor Stimmungsmache gegen Schutzsuchende und Ausländer. Stimmungsmache? Diese vermeintlichen Schutzsuchenden und Ausländer sorgen selbst mit ihren abscheulichen Taten für Stimmung gegen sich.

Jede Tat für sich betrachtet mag ein Einzelfall sein, aber in der Summe schon lange keine Einzelfälle mehr.

 […] Innen- und Rechtsexperte der Grünen im Bundestag, von Notz, meinte: „Die Justiz muss diesen Fall sauber aufarbeiten. Aber Einzelfälle wie dieser dürfen nicht zur Stimmungsmache gegen Schutzsuchende und Ausländer missbraucht werden.“ […] Quelle: Die Welt.de

Sultan Erdogan will jetzt iPhone-Boykott wegen amerikanische Zölle

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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat das amerikanische Unternehmen Apple rhetorisch ins Visier genommen und verschärft damit den Streit mit der Führung Amerikas.

LONDON: Video zeigt Fahrzeug, wie es in die Absperrung rast

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In London ist ein Fahrzeug vor dem britischen Parlament in die Absperrung und eine Menschenmenge gerast. Es gab mehrere Verletzte. Der Fahrer wurde festgenommen. Die Anti-Terror-Einheit ermittelt.