Wieder Cottbus – wieder Angriffe auf Frauen – wieder ein „Flüchtling“

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Die Reihe von Übergriffen auf Frauen in der brandenburgischen Stadt Cottbus reißt nicht ab: In dieser Woche hat ein 26-Jähriger Schwarzafrikaner in der Nacht in der Innenstadt Frauen belästigt und verletzt. Wie die Polizei mitteilt, hat er zunächst eine Frau beschimpft und geschlagen. Anschließend versuchte er ihre Kette vom Hals zu reißen. In der Marienstraße hat er dann zwei weitere Frauen sexuell belästigt und bedroht. In der Burgstraße hat er danach noch einen 35-jährigen Mann bedroht.

Dazu teilt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Landtag Brandenburg, Birgit Bessin, mit:

„Etliche der jungen Männer, die als so genannte „Flüchtlinge“ von der Politik der Altparteien zu uns nach Brandenburg gelockt werden, haben schlichtweg keinen Respekt vor anderen Menschen – am allerwenigsten offensichtlich gegenüber Frauen. Wenn ich mir die Berichte unserer Polizei durchlese, fällt mir bei der Aneinanderreihung der vielen Fälle – besonders bei denen aus Cottbus – auf, dass „Flüchtlinge“ deutsche Frauen offensichtlich als Freiwild betrachten, die gegen ihren Willen begrabscht und befummelt werden können. Damit zeigen die Männer eines ganz deutlich: Dass sie weder integrierbar noch integrationswillig sind. In ihrer Heimat mag dieses Verhalten an der Tagesordnung sein, hier bei uns ist das eine Straftat. Wir leben hier nach unseren Regeln und Gesetzen. Wer dagegen verstößt, verdient eine Strafe – im Fall eines vermeintlich „Asylsuchenden“ kann das nur den unverzüglichen Verlust eines möglichen Schutzstatus und die sofortige Abschiebung bedeuten.“

Geht’s noch? Musiker veranstalten Konzert gegen „rechts“ in Chemnitz

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Nicht gegen Gewalt und Messerattacken von „Schutzsuchenden“, kein Benefizveranstaltung für den Ermordeten, den verletzten Freunden und den Familienangehörigen, linksorientierte Musiker veranstalten ein Konzert gegen „rechts“ unter dem Motto „Wir sind mehr“ in Chemnitz.

Auch der selbsternannte Humanist Campino und seine mehr als „Toten Hosen“ lassen sich den profilierungssüchtigen Auftritt nicht entgehen, mit dabei auch die von Heiko Maas gelobte Punkband „Feine Sahne Fischfilet“ , die wegen ihrer Nähe zum gewalttätigen Linksextremismus seit Jahren unter Beobachtung des Verfassungsschutzes steht und u.a. geistigen Müll in ihren Liedtexten absondert:  Gib mir ein Like gegen Deutschland! (…) Deutschland verrecke, Deutschland ist scheiße – Deutschland ist Dreck! wunderbar!

Die Musiker werden mit diesem Konzert noch mehr Öl ins Feuer gießen, so manche Bürger könnten das als Provokation auffassen und als pietätlos empfinden, denn die eigentliche Tat rückt in den Hintergrund – ein Mensch wurde durch Asylanten ermordet, aber die empathielosen Linken machen Party beim kostenlosen Konzert.

[…] Chemnitz bekommt am Montag ein Konzert gegen rechts unter dem Motto „Wir sind mehr“. Das Line-up lässt sich sehen: Die Toten Hosen, die Rapper Marteria und Casper, K.I.Z, Kraftklub, Feine Sahne Fischfilet und Trettman wollen ab 17 Uhr auf dem Platz am Karl-Marx-Monument auftreten.

Als eine Reaktion auf die „besorgniserregenden Entwicklungen“ in den vergangenen Tagen schlossen sich die Künstler auf Initiative von der Chemnitzer Musikgruppe Kraftklub für das kostenlose Konzert gegen Fremdenfeindlichkeit und für Menschlichkeit zusammen, teilte die PR-Agentur Check Your Head in Berlin mit.

„All den Menschen, die von den Neonazis angegriffen wurden, wollen wir zeigen, dass sie nicht alleine sind“, heißt es in einem gemeinsamen Statement der Musiker. […] Quelle: Die Welt.de/30.8.2018

Marokkaner rastet im Rathaus aus: „Alle tot und kaputt machen“

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Florstadt: Zur Unterstützung in die Stadtverwaltung in Florstadt wurde die Polizei am Mittwochnachmittag, gegen 15.30 Uhr, gerufen. Ein 34-jähriger Asylbewerber beleidigte und bedrohte die städtischen Angestellten. Respekt zeigte der Mann marokkanischer Herkunft auch gegenüber den eintreffenden Polizeibeamten in keinster Weise, er schlug, spukte und trat nach ihnen. Einen Polizisten traf er mit der Hand im Gesicht, eine Polizistin verletzte er den Finger, indem er ihn umbog. Auch mit Beleidigungen und Bedrohungen „warf“ der Mann um sich. „Alle tot und kaputt machen“ gab er dabei unter anderem von sich. Vier Polizisten waren schließlich nötig, um den Mann vorübergehend festzunehmen und auf die Dienststelle zu verbringen. Die Polizistin kam zur Behandlung mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus, wobei sich die Verletzung glücklicherweise als nicht so schwer herausstellte und sie ihren Dienst anschließend fortsetzen konnte. Die Polizei ermittelt nun wegen Beleidigung, Bedrohung, Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gegen den Asylbewerber.

Politikstube: „Vier Polizisten waren schließlig nötig“ Vielleicht sollten die Polizisten etwas mehr den Nahkampf trainieren, dann löst man das Problem ganz einfach, so wie hier in Tschechien.

Maischberger: Linke SED Genossin Martina Renner verweigert Tino Chrupalla AfD den Handschlag

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„Maischberger“ (29.08.2018): Linke SED Genossin Martina Renner verweigert Tino Chrupalla (AfD) den Handschlag. Eine Musterdemokratien der SED-Nachfolgepartei!

Hier die ganze Sendung:

Bundesregierung stellt alle Zahlungen für Erdogans Moschee-Verein DITIB ein

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Die Bundesregierung zieht Konsequenzen aus dem Verhalten des türkischen Moscheevereins DITIB und stellt alle Zahlungen aus ihren Fördertöpfen zur Extremismus-Prävention sofort ein. Fast 6 Millionen Euro hat der Verein seit 2014 zur Prävention von Extremismus aus Fördertöpfen erhalten.

Wie der Innenexperte Christoph de Vries (CDU) gegenüber der Bild-Zeitung berichtet: „Wer Nationalismus verbreitet, Hass gegen Christen, Juden oder Menschen ohne Glaubensbekenntnis verbreitet und hier im Auftrag der türkischen Regierung spioniert, kann kein Partner im Kampf gegen religiösen Extremismus in Deutschland sein. Deshalb habe die Bundesregierung mit dem Haushalt 2018 die „Konsequenzen gezogen und auf Bundesebene alle Förderungen für DITIB eingestellt. Das gelte auch für den Haushalt 2019.“

Pazderski fordert Disziplinarverfahren gegen Sawsan Chebli

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Die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli hat auf Twitter zu mehr Radikalität gegen „Rechts“ und gegen die #AfD aufgerufen.

Dieser Tweet ist aus Sicht von AfD-Fraktionschef Georg Pazderski ein Verstoß gegen das Mäßigungsgebot für Beamte.

In einem Brief an den Regierenden Bürgermeister Michael Müller hat Pazderski daher seine Erwartung zum Ausdruck gebracht, dass ein Disziplinarverfahren gegen Frau Chebli eingeleitet wird.

 

Berlin: Messerattacke auf 19-Jährigen – Tatverdächtigter wollte in die Türkei flüchten

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Nur ein weiterer Einzelfall, nur eine weitere Messerattacke, die man natürlich nicht pauschalisieren darf, obwohl jeder Fall eigentlich einer zu viel ist, in einem Land, in dem wir gut und gerne leben:

[…] In der Nacht zu Samstag ist auf dem Teufelsberg im Berliner Ortsteil Grunewald ein schwer verletzter Jugendlicher gefunden worden. Nun wurde ein Verdächtiger festgenommen, als er dabei war, Deutschland zu verlassen. Der Verdacht bestehe, dass der 17-Jährige das 19-jährige Opfer zu töten versuchte, teilte die Berliner Polizei mit.

Der 17-Jährige sei am Montagabend bei Ausreisekontrollen am Flughafen Tegel wegen einer laufenden Fahndung aufgefallen. Am Dienstag erließ ein Richter einen Haftbefehl, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft mitteilte. Nach Informationen der „B.Z.“ wollte der mutmaßliche Täter in die Türkei flüchten.

Er und fünf Freunde seien in der Nacht zu Samstag nach einer Feier in der Teufelsseechaussee in Grunewald mit dem 19-jährigen Opfer in einen Streit geraten. Dann stach der Angreifer auf sein Opfer ein – aus einem „nichtigen Anlass“, wie Justizsprecher Martin Steltner der „B.Z“ sagte. Der Gesundheitszustand des jungen Mannes ist den Angaben zufolge stabil. […] Quelle: Die welt.de/29.8.2018

20 Männer mit Messern und Stangen bewaffnet stürmen Club: „Allah wir stechen euch alle ab“

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Frankfurt/Oder: In der Nacht vom Samstag auf Sonntag wurde die Frankfurter Szenelocation “Frosch der Klub” von ca. 15 bis 20 Männern angegriffen. Die Männer im Alter von ca. 25 bis 35 Jahren waren mit Messern und Stangen bewaffnet und versuchten den Klub zu stürmen. Wir haben mit Dirk Schöbe vom Frosch-Team und unserem Oberbürgermeister René Wilke über die Situation gesprochen…

Warum verschweigen die einschlägigen Medien den Überfall bisher, während sie sonst über jeden Pups den irgendwo ein Nashorn in der Steppe lässt, berichten?

Der Fall zeigt leider -wie viele andere auch- dass Chemnitz KEiN Einzelfall ist, sondern dass Chemnitz inzwischen leider überall in unserem Land ist!