Memmingen: „Ein schwarzer Mann hat mich angefallen und ver­gewaltigt.“

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Die Gefahr lauert prinzipiell überall, das Opfer einer Vergewaltigung zu werden.  Seit dem Jahr 2015 ist die sexuelle Gewalt gestiegen, die sich immer häufiger überfallartig ereignet. Diese traurige Erfahrung musste auch Patricia F. (22) im Juli 2018 machen, als ein Goldjunge aus Gambia die Flugbegleiterin auf dem Arbeitsweg überfiel und zwangsbeglückte.  Im gutmenschlichen Willkommensinne ist die junge Frau nun eine „Erlebende“.

Der Wanderflüchtling aus Gambia, der von Italien über die Schweiz nach Deutschland schlenderte, steht nun vor Gericht:

[…] Völlig aufge­löst kam Flugbeglei­terin Patricia F. (22) am 28. Juli 2018 zum Tor 1 des Memminger Flughafens und schrie: „Ein schwarzer Mann hat mich angefallen und ver­gewaltigt.“

Die Flugbegleiterin war um 5 Uhr auf dem Weg zur Frühschicht, als sie ein Radfahrer überholte, der neben sich ein weiteres Rad schob. „Er hielt mich an, schmiss meine Tasche auf den Boden“, erinnerte sich die Nebenklägerin. „Ich fragte auf Englisch: ‚Was willst du von mir?‘ Er sagte: ‚Sei ruhig, i fuck you‘.“

„Er machte mir die Hose auf und drehte mich um. Ich musste mich am Fahrrad festhalten, während er sich an mir ver­griff. Ich hatte Todesangst, ich dachte, ich muss sterben.“ Nach unendlich erscheinen­den sieben Minuten schickte er sie mit einer abfälligen Handbe­wegung fort.

Seit Dienstag muss sich der gambi­sche Asylbewerber Fabakary D. (23) vorm Landgericht Memmingen verantworten. Neben der Haftstrafe droht dem 2018 über Italien und die Schweiz nach Deutschland eingereisten Gambier nun die Ausweisung. Sein Asylantrag hätte wohl ohnehin nur gerin­ge Erfolgsaussichten. Auf die Frage, warum er aus Gambia floh, sagte Fabakary D. am Dienstag nur: „Ich habe kei­nen Grund gehabt, ich wollte einfach fort.“ […] Quelle: Bild.de/22.1.2019

Bulgarien verkauft EU-Pässe: Aufdeckerin gekündigt!

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Der Pass-Skandal in Bulgarien zeigt deutlich, wie krank und verdorben das EU-Konstrukt ist: Rund 40.000 Staatsbürgerschaften sollen in den letzten fünf Jahren aufgrund falscher Herkunftsbescheinigungen an Mazedonier oder Albaner vergeben worden sein. Die Passkäufer bekommen alle Rechte in der gesamten Europäischen Union – zum Beispiel die Freiheit, durch die EU zu reisen, ohne ein aufwändiges Visum beantragen zu müssen oder das Recht, Immobilien zu kaufen und Unternehmen zu gründen, allerdings auch ein Einfallstor für kriminelle Machenschaften. Bei solchen Praktiken darf sich niemand wundern, dass die Zustimmung zu der EU schwindet.

Wer einen Pass bekommt, entscheidet jedes EU-Mitgliedsland selbst. Brüssel steht dem Passhandel machtlos gegenüber, offenbar auch den fiskalischen Interessen der armen EU-Mitgliedsländern. Umso mehr leiden jene Personen in Behörden, die den Betrug des Passverkaufs auffliegen lassen – im Fall Bulgarien ist es Katya Mateva, die damalige Direktorin im Staatsbürgerschaftsrat.

Kronen Zeitung vom 22.1.2019:

Rund 40.000 Staatsbürgerschaften sollen in den letzten fünf Jahren aufgrund falscher Herkunftsbescheinigungen an Mazedonier oder Albaner vergeben worden sein. Doch Brüssel hat hier keine Handhabe.

Aufgeflogen ist der Pass-Skandal im Jahr 2016. Die damalige Direktorin im Staatsbürgerschaftsrat, Katya Mateva, schlug Alarm, als sie bemerkte, dass gegen Schmiergeld falsche Herkunftsbescheinigungen an Albaner und Mazedonier ausgestellt wurden, die gar keine bulgarischen Wurzeln haben. Sie begann damit, die Verleihung der Staatsbürgerschaften zu blockieren – und machte sich damit mächtige Feinde.

Als Mateva dann gegenüber der Justiz behauptete, der Chef der kleinen nationalistischen Partei bulgarischer Mazedonier, Krassimir Karakatschanow, sei der Hauptbegünstigte, bekam sie prompt die Rechnung präsentiert: Sie wurde gekündigt und findet seither keinen Job mehr. „Ich bin total isoliert. Wer mit mir redet, verliert seinen Job“, so die Juristin gegenüber der „Presse“. Auch ihr Ehemann wurde gekündigt und ist ebenfalls zum Staatsfeind geworden.

Unterdessen wurden im Land nur öffentlichkeitswirksame Maßnahmen gesetzt, meint die Juristin. So wurde der Leiter der zuständigen Staatsbehörde überprüft. In seinem Safe wurden rund 300.000 Euro gefunden, er sitzt nun in U-Haft und Regierungschef Bojko Borissow ließ die Staatsagentur für Auslandsbehörden Ende letzten Jahres dichtmachen.

Stockstadt am Rhein: Raubüberfall auf Rossmann-Filiale

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Stockstadt am Rhein: Am Montagabend (21.01.19) um 19:55 Uhr betrat ein mit Schal und Kapuze maskierter Täter die Rossmann Filiale in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße in Stockstadt am Rhein und forderte unter Vorhalt einer Schusswaffe von der Kassiererin Geld. Zusätzlich nahm der Unbekannte aus dem Regal mehrere Zigarettenpackungen und flüchtete dann mit der Beute und mehreren hundert Euro aus dem Markt in unbekannte Richtung. Der Täter wird als männlich, ca. 165 cm groß, auffallend schlank und dunkel gekleidet beschrieben, er sprach Deutsch mit ausländischem Akzent. Die sofort eingeleitete Fahndung blieb bislang ergebnislos.

Hinweise auf den Täter nimmt die Kriminalpolizei Rüsselsheim unter 06142-6960 entgegen.

Anja Reschke und der öffentlich-rechtliche Erziehungstempel

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Die ARD-Moderatorin Anja Reschke hat sich kürzlich öffentlich dazu bekannt, die Bürger durch ihre Berichterstattung erziehen zu wollen. „Es gibt einen erzieherischen Auftrag“ konstatierte sie in einem Interview mit dem Schweizer Fernsehen.

Landau – Flüchtlingsrat entsetzt: Somalierin aus Klinik geholt und nach Italien abgeschoben

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Symbolbild

Zur Abwechslung auch mal eine gute Nachricht: Mitarbeiter der Ausländerbehörde haben es tatsächlich geschafft, eine Somalierin aus einer Klinik zu holen und nach Italien abzuschieben. Was für ein Zufall, nur Stunden zuvor wurde die Somalierin von einem ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer in das Pfalzklinikum Klingenmünster (Klinik für psychiatrische Erkrankungen) gebracht, vermutlich sollte die bevorstehende Abschiebung der Ausreisepflichtigen verhindert werden, Pech gehabt – diesmal funktionierte der Trick mit der plötzlich auftretenden Macke ausnahmsweise nicht, denn ein Arzt bestätigte die Flugreisetauglichkeit.

Empört zeigt sich hingegen die Anti-Abschiebe-Industrie, in diesem Fall der Flüchtlingsrat Rheinland-Pfalz, der von einem Tabu-Bruch und einer drohenden Obdachlosigkeit faselt. Irgendwie muss man seine Daseinsberechtigung sichern.

Welt.de vom 22.1.2019:

Ein Arzt, der die Mitarbeiter der Ausländerbehörde begleitete, habe entschieden, dass es keine Einwände gegen eine Rückführung der Somalierin (22) gebe, teilte die Kreisverwaltung Südliche Weinstraße mit. Der Arzt haben die Reisetauglichkeit bestätigt und die Frau während des Fluges begleitet. Zu Zwischenfällen sei es nicht gekommen.

Kritik am Vorgehen der Ausländerbehörde kam vom Flüchtlingsrat Rheinland-Pfalz. Am 10. Januar seien gegen 2.30 Uhr zehn bis 15 Vollzugsbeamte in die Gemeinschaftsunterkunft der 22-jährigen Frau aus Somalia gekommen, teilte die Organisation mit. Die Gesuchte sei aber wenige Stunden zuvor aufgrund ihres schlechten gesundheitlichen Zustands von einem ehrenamtlichen Helfer ins Pfalzklinikum Klingenmünster bei Landau gebracht und dort stationär aufgenommen worden. Weitere Informationen zu dem Gesundheitszustand waren nicht bekannt.

Daraufhin sei die Somalierin „in einer Nacht-und-Nebel-Aktion direkt aus dem Krankenbett zum Flughafen gebracht“ und nach Italien abgeschoben worden – gemäß der Dublin-Regelung, wonach die Zuständigkeit für Asylverfahren bei dem EU-Land liegt, in dem Asylbewerber zuerst erfasst wurden.

„Dieser erneute Tabubruch zeigt, wie groß die Kluft zwischen dem Anspruch der Landesregierung auf eine humanitäre Flüchtlingspolitik und der Wirklichkeit in Rheinland-Pfalz mittlerweile ist“, sagte die Geschäftsführerin des Flüchtlingsrats, Pierrette Onangolo. In Italien drohe der jungen Frau jetzt die Obdachlosigkeit.

 

Minden: 17-Jährige flieht vor zudringlichen “Flüchtling“ und wird von Bus überrollt

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Zuerst die politische korrekte Polizeimeldung: Am Samstagabend ist eine Schülerin am Mindener ZOB von einem 22-jährigen Mann aus Porta Westfalica attackiert worden und in der Folge unter die Vorderräder eines Linienbusses geraten. Hierbei zog sie sich schwere Verletzungen an den Beinen zu. Der Täter flüchtete zunächst, konnte aber später festgenommen werden. Der Tatverdächtige wurde am Sonntag dem Amtsgericht Minden vorgeführt, welches die Untersuchungshaft anordnete.

Gegen kurz vor 21 Uhr hielt sich die junge Frau zusammen mit ihrer Freundin am ZOB an der Lindenstraße auf. Hier wurde sie nach Zeugenaussagen von dem Mann wiederholt bedrängt. Im weiteren Verlauf, so der derzeitige Stand der Ermittlungen, flüchtete sie zusammen mit ihrer 14-jährigen Begleiterin von der Mittelinsel des Busbahnhofs zu einem gerade anfahrenden Linienbus. Dieses Verhalten bemerkte der aufmerksame 41-jährige Busfahrer und öffnete noch während des Anhaltevorgangs die Tür des Busses, um die beiden Teenager aufzunehmen. Als diese den Eingangsbereich betreten hatten, kam der Aggressor ebenfalls an das Fahrzeug und zog die 17-Jährige rabiat an ihren Haaren zurück auf die Fahrbahn. Diese kam daraufhin zum Sturz und gelangte, so Zeugenaussagen, unter den sich noch in Bewegung befindlichen Bus, der ihr über die Beine rollte. Der 22-Jährige ergriff daraufhin zusammen mit einem Begleiter (21) die Flucht. Während sich Zeugen um die Verletzte kümmerten, folgte der Busfahrer den Männern und wollte zur Beweissicherung ein Foto von ihnen machen. Dies bemerkend, stoppte der Jüngere und ohrfeigte ihn.

Alarmierte Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdienst trafen kurze Zeit später vor Ort ein. Die junge Frau wurde nach notärztlicher Behandlung schwerverletzt ins Klinikum Minden eingeliefert. Der 22-Jährige konnte nach Zeugenhinweisen in Tatortnähe festgenommen werden, während der 21-jährige Begleiter die Amtshandlungen der Beamten störte. Er wurde in Gewahrsam genommen. Beide Männer standen unter Alkoholeinfluss.

Dem Hauptaggressor entnahmen die Beamten auf der Mindener Polizeiwache eine Blutprobe. Zudem wurde er am nächsten Tag dem Amtsgericht vorgeführt. Sein Bekannter wurde am Sonntagmorgen nach Ausnüchterung aus dem Gewahrsam entlassen. Soweit die politisch-korrekte Polizeimeldung.

Während die Leitmedien vorwiegend von einem betrunkenen „Angreifer“ berichten, fragte die Redaktion „Junge Freiheit“ direkt bei der Polizei nach: Es handelt sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 22 Jahre alten Afghanen. Er war zur Tatzeit alkoholisiert und konnte nach kurzer Flucht festgenommen werden. Seitdem befindet er sich in Untersuchungshaft.

Kassel – „Geld, Geld, Geld“: Dunkelhäutige überfallen 27-Jährigen im Teppenhaus mit Messer

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Symbolbild

Am vergangenen Samstagnachmittag kam es zu einem Raub in einem Mehrfamilienhaus in der Weserstraße in Kassel. Das Opfer traf im Treppenhaus auf die beiden bislang unbekannten männlichen Täter, als einer der beiden unter Vorhalt eines Messers die Herausgabe von Bargeld forderte. Danach flüchteten sie. Die Ermittler des für Raubdelikte zuständigen Kommissariat 35 der Kasseler Kripo suchen nun nach Zeugen, die etwas Verdächtiges bemerkt haben und Hinweise auf die Täter geben können.

Wie das Opfer (27-jähriger Mann) mitteilte, verließ er am Samstag, gegen 15 Uhr, seine Wohnung in dem Mehrfamilienhaus in der Weserstraße, nahe dem Altmarkt. Als er über das Treppenhaus aus dem Haus gehen wollte, habe er plötzlich den zwei Männern gegenübergestanden. Einer von beiden soll dann das Messer aus der Hosentasche geholt und sofort laut „Geld, Geld, Geld“ gerufen haben. Daraufhin sei durch ihn sein mitgeführtes Bargeld an die Räuber übergeben worden. Seinen Angaben nach flüchteten die Täter über die Treppe nach unten.

Täter können beschrieben werden

Das Opfer gab an, dass beide Räuber dunkelhäutige Männer mit schmaler Statur gewesen seien. Einer der beiden sei etwa 1,60 Meter, der andere etwa 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß gewesen. Beide Männer seien mit einem Kapuzenpullover und einer Jogginghose komplett dunkel bekleidet gewesen und hätten einen schwarzen Schal über das Gesicht gezogen.

Die Ermittler des K 35 bitten Zeugen, die am vergangenen Samstagnachmittag in der Weserstraße Verdächtiges beobachtet haben und Hinweise auf die zwei Räuber geben können, sich unter Tel. 0561 – 9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

„Aachener Vertrag“ – Merkel und Macron sind sich einig: Deutschland darf zahlen!

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Aachener Vertrag ist französische Interessenpolitik in europaseliger Verpackung!

Von Alice Weidel:  Dieser Vertrag zwischen Deutschland und Frankreich ist eine tiefe Verbeugung einer angezählten Kanzlerin vor einem angeschlagenen Präsidenten. Macron bekommt, was er will: Deutschland verpflichtet sich gleich im ersten Artikel, die Wirtschafts- und Währungsunion ‚stärken und vertiefen‘ zu wollen, mit anderen Worten: die Transfer- und Umverteilungsunion zu vollenden.

Davon verspricht Macron sich besseren und schnelleren Zugriff auf deutsche Steuergelder, um die französische Inflationspolitik fortsetzen und seine Wahlversprechen bezahlen zu können. Konkrete Pläne dafür hat er ja schon auf den Tisch gelegt und quer durch die Altparteien dafür auch reichlich Beifall aus der etablierten deutschen Politik bekommen.

Auch bei der geplanten verstärkten Zusammenarbeit der Streitkräfte zum Zweck gemeinsamer Einsätze und bei der ebenfalls im Vertrag anvisierten ‚Konsolidierung‘ der europäischen Rüstungsindustrie dürfte Frankreich der Hauptprofiteur sein. Artikel 4 des Vertrags ist ein Türöffner für neue fragwürdige Auslandseinsätze in Afrika und den weiteren Ausverkauf deutscher Technologie unter dem Mantel französisch dominierter Gemeinschaftsunternehmen.

Verpackt werden diese Knackpunkte französischer Interessenpolitik in die pathetische Bekräftigung von Selbstverständlichkeiten und eine Fülle von symbolpolitischen Maßnahmen und wohlklingenden Absichtserklärungen. Wo dieser Vertrag jenseits allgemeiner Europaseligkeit auch deutschen Interessen nützen soll, bleibt schleierhaft. Die Kluft zu denjenigen EU-Mitgliedstaaten, die keinen französisch-deutschen ‚Superstaat Europa‘ wollen, wird durch dieses Abkommen sogar noch vertieft. Der Aachener Vertrag ist daher nicht nur überflüssig, sondern kontraproduktiv.