Die ewige Grüne: Dumm – radikal – selbstherrlich

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Die Grünen und ihre Anhänger sollten dieses Land verlassen. Deutschlandhasser sollten sofort ihre Staatsbürgerschaft verlieren.

Wunschziel Deutschland: Unfassbare 42 Millionen wollen zu uns!

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Symbolbild

Nach dem jüngsten Gallup-World-Poll (einer globalen durchgeführten Meinungsumfrage) streben sechs Prozent der globalen Umsiedlungswilligen nach Deutschland – in Zahlen sind das 42 Millionen, was etwa die Hälfte unserer jetzigen Bevölkerung darstellt!

Leider handelt es sich dabei kaum um Fachkräfte (selbst wenn, wären diese Massen nicht zu bewältigen!), sondern um hauptsächlich ungebildete, vorwiegend archaisch geprägte junge Männer, die, wenn überhaupt, ein paar Jahre lang eine Grundschule besucht haben. Was das für unsere Sozialkassen bedeutet, kann sich jeder schon länger hier lebende brave Einzahler selbst ausrechnen. Unser Bundesprecher und Spitzenkandidat zur Europawahl Prof. Dr. Jörg Meuthen brachte diese Entwicklung kürzlich unmissverständlich auf den Punkt:

❝Was hier hereinkommt, sind im Kern Sofort-Rentner!❞

Gleichzeitig erfolgt aus dem Zielraum Westeuropa eine Abwanderung von echten Fachkräften. Allein aus der EU wollen knapp 110 Millionen (entspricht etwa 21 % der Gesamtbevölkerung) gut Ausgebildete in stabilere Gefilde entkommen. Auf gut Deutsch: Wer kann, haut ab!

Wohin diese Entwicklung führen wird, dürfte wohl lediglich realitätsverweigernde, linksgrüne Willkommensklatscher überraschen: Wer halb Afrika einlädt, verbessert keineswegs die Lebensumstände auf diesem Kontinent, sondern wird selbst zu Afrika – inklusive der massiven Probleme, die dort herrschen.

Und falls jemand hoffen sollte, die hier beschriebene Zukunft möge in weiter Ferne liegen, wird er sehr wahrscheinlich unsanft auf dem Boden der Tatsachen landen. Auch der allergrößte Teil der heute 50-Jährigen wird noch zu Lebzeiten mit den neuen Umständen konfrontiert werden. Unsere Kinder und Enkel sowieso.

Wer nicht damit einverstanden ist, unser Land in ein Siedlungsgebiet für Migranten aus aller Welt zu verwandeln, hat nur eine Option: Bei jeder Wahl die einzige Partei zu wählen, die sich dem Zuwanderungsirrsinn von Merkel und Konsorten entgegenstellt – die AfD. Gerade im Superwahljahr 2019 bestimmt dafür ausreichend Gelegenheit – zuallererst bei der Europawahl am 26. Mai 2019!

Bitte unterstützen Sie uns im Wahlkampf dazu: https://www.afd.de/geld-spenden/ Danke schön!

Crimmitschau bei Zwickau: Syrer bedrohen deutsches Ehepaar mit Messer und Steine

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Am Sonntagnachmittag (30.12.2018) kam es auf dem Bahnhof Crimmitschau zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Syrern und einem deutschen Ehepaar. Verletzt wurde dabei niemand.

Nach Angaben der Eheleute wurde der 42-jährige Ehemann von einem 21-jährigen Syrer auf dem Bahnhof beim Entwerten des Zugtickets aus bislang unbekanntem Grund mit einem Messer bedroht, woraufhin dieser ein Tierabwehrspray zückte. Daraufhin soll ein zweiter 19-jähriger Syrer in das Gleisbett gesprungen sein und sich dort einen Schotterstein gegriffen haben, mit dem er wiederum die 40-jährige Ehefrau bedrohte. Durch die Einfahrt des Zuges in Richtung Zwickau, den sowohl die Syrer, als auch die Deutschen nutzten, endete die Konfrontation.

Herbeigerufene Bundespolizisten nahmen beide Syrer – unterstützt von fünf Polizisten des Werdauer Reviers – auf dem Bahnhof Werdau wegen des Tatvorwurfs der Bedrohung vorläufig fest und mit auf das Bundespolizeirevier Zwickau. Dort fanden sie beim älteren der beiden Männer – der eigenen Angaben zufolge unter Drogeneinfluss stand – eine Cliptüte mit knapp einem Gramm Marihuana und 8 Stück Hanfsamen. Die illegalen Betäubungsmittel zogen die Einsatzkräfte ein und erstatteten gegen den Mann entsprechende Anzeige. Sichergestellt wurden bei dem Beschuldigten zudem ein Küchenmesser mit einer Klingenlänge von etwa 8 cm sowie ein Cuttermesser.

Nach Abschluss aller notwendigen polizeilichen Maßnahmen wurden beide Beschuldigte – der 21-Jährige wohnhaft in Crimmitschau, der 19-Jährige ohne festen Wohnsitz – wieder aus dem Gewahrsam entlassen. Die Ermittlungen werden fortgesetzt.

Respekt: Frau (21) bricht afghanischen Grapscher zu Silvester die Nase

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Ein 20-Jähriger fasste in der Silvesternacht mehreren Frauen am Rathausplatz in Wien an den Po, ein 21-jähriges Opfer wehrte sich und schlug zu. Damit rechnete ein Afghane wohl nicht, dass das Begrapschen eines Frauenhinterns in einen Nasenbruch endet, es hätte aber auch anders verlaufen können, z.B. mit einem Tritt in die Weichteile, um für die nächste Zeit kein Verlangen mehr zu spüren.

Wie heute.at berichtet, passierte der Vorfall zu Silvester gegen 1.30 Uhr am Rathausplatz in Wien. Ein 20-Jähriger soll dabei mehrere Frauen auf den Hintern gegriffen haben. Als der Afghane dies bei einer 21-Jährigen tat, schlug die junge Frau zurück.

Laut Polizei dürfte ihn die Schweizerin, die in einer Gruppe unterwegs war, dabei im Reflex geschlagen haben. Dadurch erlitt der 20-Jährige einen Nasenbeinbruch.

Der Grapscher wurde wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung und die 21-Jährige wurde wegen des Verdachts der Körperverletzung angezeigt.

Silvester im linksversifften Berlin: Natürlich nicht ohne Polizei

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Im Bezirk Neukölln hatten Polizisten einen Megaspaß in der Silvesternacht mit Migranten. Laut letzten Umfragen liegt ROT ROT GRÜN bei über 50%. Die Berliner, sofern es noch echte Berliner gibt, wollen solche Zustände! Glückwunsch!

Kein Motiv für Prügeltour in Amberg? Rainer Wendt: Tiefe Verachtung für unseren Staat

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Letzten Samstag zogen vier Asylanten durch Amberg, die vier Fachkräfte aus Afghanistan, Syrien und dem Iran attackierten ohne ersichtlichen Grund Passanten und schlugen auf sie ein, insgesamt wurden zwölf Menschen verletzt – eine regelrechte Hetzjagd auf Deutsche. Wenn „Schutzbedürftige“ – insbesondere aus muslimischen Ländern – durch körperliche Gewalt in Erscheinung treten, dann heißt es in fast allen Fällen, das Motiv sei unklar – oder das verordnete Schweigen im Walde.

Rainer Wendt ist bisher der Einzige der Klartext spricht, das Motiv und damit das Problem benennt:

Wie Focus Online berichtet, fordert der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, die Bundesregierung zu einer Stellungnahme auf: „Der Sprecher der Bundesregierung muss sich zu dem Fall erklären. Es kann nicht sein, dass es sich nur dann um eine „Hetzjagd“ handelt, wenn es um rechtsextreme Täter geht“, sagte er der Zeitung.

Es heiße zu dem Fall, die Motive der Täter seien nicht bekannt. „Ich will ihnen das Motiv nennen: Es ist eine tiefe Verachtung für unseren Staat und für die Menschen, die bei uns leben. Die vier Täter dürfen erst wieder in Freiheit kommen, wenn sie den Boden ihres Heimatlandes betreten.“

Wenn das Merkel hört: CDU-Wirtschaftsrat kritisiert hohe Zahl von „Flüchtlingen“ in Hartz IV

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Symbolbild

Politiker erstaunen einen immer wieder, um nicht zu sagen: verblüffen. Nach all den Versprechen und Nebelkerzen: wertvoller als Gold – Wirtschaftswunder – sichere Renten –  Fachkräfte – hohes Bildungsniveau – Bruttosozialprodukt wird gesteigert, kritisiert nun der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrats Wolfgang Steiger, dass die Mehrheit der „Flüchtlinge“ in Hartz IV landet. Na Donnerwetter, über drei Jahre im Dauerschlaf, um urplötzlich aufzuwachen und in der Realität anzukommen und erleuchtend festzustellen, dass das deutsche Sozialsystem „Flüchtlinge anzieht.

Wenn das Frau Merkel hört – die unbequeme Wahrheit, dass überwiegend Analphabeten oder mindergebildete „Flüchtlinge“ nach Deutschland kamen, die nun in Hartz IV geparkt werden und die Sozialsysteme belasten, aber auch Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer dürfte wegen Steigers Aussagen geplättet sein, propagierte er erst kürzlich, dass 400.000 „Flüchtlinge“ einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz haben.

Eines ist gewiss, die AfD hat doch Recht, die deutschen Sozialsysteme entfalten eine Sogwirkung und ist die primäre Fluchtursache – aber das wusste/weiß auch der normaldenkende Bürge von Anfang an und ließ sich von der politischen und medialen Propaganda nicht blenden.

Welt.de berichtet:

Wolfgang Steiger, Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrats, sagte: die Aussage „Wir schaffen das“ von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) aus dem Herbst 2015 sei „leider pauschal bis heute nicht erfüllt. Ich warne davor, wieder in die damalige Blauäugigkeit zu verfallen“.  „Zur ganzen Wahrheit gehört, dass seit 2015 rund eine Million Zuwanderer neu in Hartz IV gefallen sind.“ Erfreulicherweise habe die Bedürftigkeit bei den Einheimischen deutlich abgenommen.

Dieser Zusammenhang werde in den Debatten regelmäßig unterschlagen. „Gerade unser gutes Sozialsystem zieht ja offensichtlich Flüchtlinge aus der ganzen Welt an.“

Der Generalsekretär des Wirtschaftsrates begrüßte, dass das Fachkräfteeinwanderungsgesetz endlich kommt. Es müsse aber klar sein: „Wir brauchen echte Fachkräfte und nicht Geringqualifizierte, die ihre Arbeitsplätze beim nächsten Konjunkturabschwung, vor dem wir leider gerade stehen, gleich wieder verlieren“ – und dann dauerhaft unterstützt werden müssten.

Cottbus: Vier Deutsche an Silvester von „Ausländer“-Mob zusammengeschlagen

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Nach Angaben der Polizei sind in der Cottbuser Innenstadt in der Nacht zum 1. Januar 2019 eine ausländische und eine vierköpfige deutsche Personengruppe aufeinander getroffen. „Nach jetzigem Ermittlungsstand zündeten die Südländer einen Feuerwerkskörper. Als dieser detonierte, erlitt ein 26-jähriger Deutscher vermutlich ein Knalltrauma. Daraufhin kam es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen beiden Gruppen“, berichtet Polizeisprecher Ralph Meier.

Schnell sei die Zahl der Ausländer auf etwa ein Dutzend angestiegen. Daraufhin seien die vier Deutschen im Alter zwischen 18 und 26 Jahren mit Fäusten geschlagen und auch getreten worden. Rettungskräfte versorgten später die Verletzungen ambulant. Bevor die Täter unerkannt flüchten konnten, raubten sie einem 20-Jährigen noch dessen Rucksack.