Kein Motiv für Prügeltour in Amberg? Rainer Wendt: Tiefe Verachtung für unseren Staat

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Letzten Samstag zogen vier Asylanten durch Amberg, die vier Fachkräfte aus Afghanistan, Syrien und dem Iran attackierten ohne ersichtlichen Grund Passanten und schlugen auf sie ein, insgesamt wurden zwölf Menschen verletzt – eine regelrechte Hetzjagd auf Deutsche. Wenn „Schutzbedürftige“ – insbesondere aus muslimischen Ländern – durch körperliche Gewalt in Erscheinung treten, dann heißt es in fast allen Fällen, das Motiv sei unklar – oder das verordnete Schweigen im Walde.

Rainer Wendt ist bisher der Einzige der Klartext spricht, das Motiv und damit das Problem benennt:

Wie Focus Online berichtet, fordert der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, die Bundesregierung zu einer Stellungnahme auf: „Der Sprecher der Bundesregierung muss sich zu dem Fall erklären. Es kann nicht sein, dass es sich nur dann um eine „Hetzjagd“ handelt, wenn es um rechtsextreme Täter geht“, sagte er der Zeitung.

Es heiße zu dem Fall, die Motive der Täter seien nicht bekannt. „Ich will ihnen das Motiv nennen: Es ist eine tiefe Verachtung für unseren Staat und für die Menschen, die bei uns leben. Die vier Täter dürfen erst wieder in Freiheit kommen, wenn sie den Boden ihres Heimatlandes betreten.“

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