Eine Schande: Sehbehinderte Seniorin muss in fensterlosen Schiedsrichterkabine hausen

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Symbolbild

Von einer Wohnung und Möbeln kann Rosemarie R. nur träumen. Sie versteht nicht, wie sie zur Bürgerin zweiter Klasse wurde. Ein tragischer Fall.

Bescheidene 38 Quadratmeter, zwei Zimmer ohne Fenster, kalte, klamme Wände – die ältere Dame muss menschenunwürdig in einer Schiedsrichterkabine hausen. Warum Asylbewerber im Gegensatz zu ihr Unterstützung erfahren, erschließt sich ihr überhaupt nicht. Dabei hat es die 64-Jährige nicht leicht. Sie leidet am grauen Star, lebt nur mit ihrem kleinen Hund. Wäre der Gaiberger Sportclub (SC) nicht eingesprungen, die 64 Jahre alte Rosemarie R. säße auf der Straße.

Es gibt kein Badezimmer, die Küche besteht aus einer Mikrowelle. Das Essen erhält die Seniorin kostenlos vom Mittagstisch der ortsansässigen Schule. Als sie 2017 ihre Wohnung verlassen musste, empfand sich keine Behörde zuständig für sie. Sie war nur eine Nummer, wurde weitergereicht, ihr Anliegen blieb unerfüllt. Irgendwann schoben die Ämter die Verantwortung für die Vermittlung einer Wohnung ganz von sich. Rosemarie R. stand allein da.

Heute fragt sie mit Tränen in den Augen: ❝Die Flüchtlinge bekommen alles gestellt, sogar die Erstausstattung – und ich muss für alles kämpfen. Ist das gerecht?❞ Nein, liebe Rosemarie, das ist ganz sicher nicht fair. Der Staat tritt Sie mit Füßen, wo andere wie die Fürsten empfangen werden, Möbel und Kleidung neu bekommen und sich wegen einer Wohnung keine Sorgen machen müssen. Die rundum Vollversorgung inklusive Taschengeld steht im krassen Gegensatz zum Bittsteller-Dasein derjenigen, die schon langer hier leben. Wie weit ist es eigentlich gekommen?

https://www.rnz.de/…/region_artikel,-gaiberg-rosi-rosenlehn…

Nürnberg: 16-Jähriger attackiert Männer am Hauptbahnhof mit Stahlkette

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Mit dieser Stahlkette schlug der 16-Jährige zu

NÜRNBERG: Weil zwei Männer sich über laute Musik beschwerten, schlug ein 16-Jähriger am Samstagabend an einem Bahnsteig des Nürnberger Hauptbahnhofs mit einer 70 Zentimeter langen Stahlkette auf sie ein. Sie erlitten stark blutende Kopfverletzungen.

Gegen 21 Uhr alarmierten Reisende die Polizei, weil eine Männergruppe am Bahnsteig 22 in eine wüste Schlägerei geraten war. Eine Streife der Bundespolizei traf zunächst auf fünf Männer, zwei davon mit erheblich blutenden Kopfverletzungen. Wie sich herausstellte, hatten drei Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren am Bahnsteig laut Musik gehört. Weil dies den beiden älteren Männern, einem 31-Jährigen und einem 35-Jährigen, missfiel, kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung.

Der Streit endete schließlich in einer handfesten Schlägerei, bei der ein 16-Jähriger mit einer 70 Zentimeter langen Stahlkette immer wieder auf die beiden älteren Männer einschlug. Der 31-Jährige wurde durch die Angriffe so stark verletzt, dass er zur weiteren ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung.

Illegale Autorennen: „Die meisten Täter sind männlich, Anfang 20 und haben einen Migrationshintergrund“

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Seit Oktober 2017 geht Deutschland härter gegen Raser vor. In Berlin verfolgt Amtsanwalt Andreas Winkelmann die Täter. Im WELT-Interview spricht er über den typischen Täter und fordert weitere Maßnahmen.

AfD: Forsa Schock-Umfrage: 50 % der jungen Menschen trauen sich nicht mehr, ihre Meinung zu sagen

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Jeder zweite Jugendliche und junge Erwachsene weiß, dass man bei Themen wie Zuwanderung oder Islam bestimmte Meinungen nicht offen vertreten kann, weil man sonst als rechts oder rechtsradikal abgestempelt wird.

Sie werden in der Schule nach Strich und Faden indoktriniert, Eltern werden zum Gesinnungsappell bestellt. Längst sind Moschee-Besuch, halal in der Schulküche und Rücksicht auf den Ramadan an der Tagesordnung, inklusive dem Engagement für Asylbewerber. Die Hypermoral ist zum täglichen Lehrstück in Deutschlands Bildungseinrichtungen geworden. Umso erfreulicher, wenn manche immun gegen sie sind.

Ein Viertel der von Forsa befragten jungen Menschen erkennt, dass die meisten Medien über Parteien wie die AfD nicht fair und ausgewogen berichten. Das sorgt bei 38 Prozent für Sorgen, wie es um unsere Demokratie bestellt ist. Jeder vierte Umfrageteilnehmer gibt außerdem an, den Bau von Moscheen abzulehnen – es wurde allerdings nicht nach dem Bau in der eigenen Nachbarschaft gefragt.

Obwohl diese Umfrage lediglich auf einer fünftägigen Online-Befragung von nur 1006 Menschen zwischen 16 und 25 Jahren basiert, wird bereits hierbei erschreckend deutlich, wie angespannt das gesellschaftliche Klima und wie bedroht die Meinungsfreiheit ist. Wo junge Menschen ihre Meinung inzwischen lieber für sich behalten – aus Angst vor Repressalien – ist etwas gehörig schief gelaufen.

Welche Erfahrung haben Sie in der Schule bei Ihren Kindern gemacht? Sind Sie selbst betroffener Schüler, Auszubildender, Student?

Bundesregierung will IS-Kämpfern Staatsangehörigkeit entziehen

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Die Bundesregierung will deutschen IS-Kämpfern zukünftig die Staatsangehörigkeit entziehen. Die Regel soll nicht für die Kämpfer der Extremistenmiliz gelten, die bereits in Haft seien.

Neues aus Absurdistan: Neun Polizisten jagen einen Kater

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Kater Siggi

Neun Beamten rückten in das Büro eines Pflegedienstes in Schwarzenberg an, um einen Kater einzufangen, der offenbar immer seltener nach Hause kehren wollte, abwanderte und sich einen neuen Wohlfühlplatz suchte. Drei Mannschaftswagen und ein Tierfänger-Kleinbus sperrten die Straße und die Einfahrt ab, also die wenig vorhandenen Ressourcen wurden zu einem Großeinsatz gebündelt, um gegen eine „Unterschlagung“ des Tieres vorzugehen – das ist Deutschland 2019.

Katzenliebhaber sollten eigentlich wissen, dass die vierbeinigen Samtpfoten mitunter sehr eigensinnig sind und machen was sie wollen, u.a. auch auf Streifzüge gehen. Die Katzenbesitzerin sollte sich fragen, wieso ihr Kater nicht mehr heimkommt und warum das eigene Daheim für das Tier nicht mehr reizvoll erscheint.

Die Pflegedienst-Inhaberin ist ob des massiven Polizeiaufgebotes sprachlos. Astrid Bär: „Vor wenigen Tagen war die 13-jährige Tochter einer Kollegin verschwunden. Die Polizei sagte ihr, sie habe kein Personal.“

Tag24.de berichet:

Weil ein Kater nicht mehr nach Hause kam, schickte die Polizei neun Beamte in den Ortsteil Grünstädtel. Früh um acht wurde die Dorfstraße abgeriegelt, dann gingen die Polizisten bewaffnet und mit Schutzwesten in das Büro eines Pflegedienstes und wedelten mit einem Durchsuchungsbeschluss. Der Kater schaute sich das seltsame Treiben derweil interessiert von der Straße aus an.

Es ist schon über ein Jahr her, dass der rötliche Kater erstmals durch die offene Haustür des Pflegedienstes „Sigi“ stromerte. Offensichtlich gefiel es ihm hier so gut, dass er immer wieder kam. Bald erhielt er den Namen „Siggi“, auf den er auch reagiert.

Pflegedienst-Chefin Astrid Bär: „Er ist ein Freigänger, aber er schaut sehr oft bei uns vorbei. Wenn früh um sechs eine Schwester die Tür öffnet, schlüpft er schon mit rein.“

Erst später erfuhr sie von einer Nachbarin zwei Häuser weiter, dass Siggi deren Kater sei. Und weil dem Schnurrer die Tür des Pflegedienstes trotzdem offen stand, stellte die eine Anzeige. Weiterlesen auf Tag24.de

Friedrichshafen: 16-Jährige durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt

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Symbolbild

Friedrichshafen – Wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt die Kriminalpolizeidirektion Friedrichshafen gegen einen 21-Jährigen, der im dringenden Verdacht steht, in der Nacht zum Sonntag (03.03.2019) gegen 02.00 Uhr auf seine 16-jährige Ex-Freundin mehrmals eingestochen und dabei lebensgefährlich verletzt zu haben.

Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der junge Mann die Jugendliche zufällig in einer Diskothek im Fallenbrunnen getroffen und im Freien um eine Aussprache gebeten. Diese eskalierte wenig später auf dem Parkplatz und der 21-Jährige stach mit einem mitgeführten Messer auf das Opfer ein. Die 16-Jährige konnte jedoch noch selbst Hilfe rufen und einen Hinweis auf den mutmaßlichen Täter geben. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen gelang es dem 21-Jährigen, der zu Fuß geflüchtet war, zunächst zu entkommen.

Nach der Einrichtung einer Ermittlungsgruppe, die weitere umfangreiche Fahndungsmaßnahmen einleitete und durchführte, kam der Tatverdächtige gegen 16.30 Uhr mit einem Familienangehörigen selbst zur Polizei und stellte sich den ermittelnden Kriminalbeamten. Der Beschuldigte wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ravensburg am Montag dem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen zu den Hintergründen und zum genauen Hergang der Tat dauern an.

Update: Schwäbische.de berichtet, es handelt sich um einen in Deutschland geborenen türkischen Staatsbürger.

AfD: Soll etwas beim Messermord an Daniel H. in Chemnitz vertuscht werden?

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Nach dem Messermord an dem Chemnitzer Daniel H. gibt es Unstimmigkeiten in der Anklageschrift, berichten mehrere Medien. So ist zum einen von zwei Tätern und zwei Messern die Rede, an anderer Stelle nur von einer Tatwaffe. Auffallend ist, dass die beiden schwerverletzten Bekannten von Daniel H. seit der Tat nicht mehr erwähnt werden und auch die Presse dazu schweigt und scheinbar wenig Interesse zeigt.

Sebastian Wippel, innenpolitischer Sprecher, erklärt:

„Die Chemnitzer Staatsanwaltschaft kennt angeblich immer noch nicht die Ursache des Streits und den genauen Tathergang. Dabei haben die beiden anderen Opfer der Messerattacke ihre schweren Verletzungen überlebt. Sind diese beiden Beteiligten etwa nie von der Staatsanwaltschaft befragt worden? Ich selbst habe nach diesen beiden Opfern der Messerattacke die Staatsregierung gefragt und keine Antwort erhalten (6/14709).

Hier drängt sich der Verdacht auf, dass das ganze dramatische Ausmaß der blutigen Tat vertuscht werden soll. Immerhin sind die drei tatverdächtigen Asylbewerber zum Teil ausreisepflichtig. Das wirft auch ein schlechtes Licht auf die fehlerhafte Asyl-Politik der CDU-geführten Staatsregierung und die kaum stattfindenden Abschiebungen von Ausreisepflichtigen. Entsprechend groß war die Empörung der Chemnitzer über diese abscheuliche Tat.

Ich erwarte von Staatsanwaltschaft und Staatsregierung, dass der bekannte Tathergang offen kommuniziert wird. Dieser Mord hat ganz Sachsen aufgewühlt und ist von besonderem öffentlichen Interesse.“ Quelle: afd-sachsen.de