Schüler planten wohl Hammermord an Lehrer – Slogan der Schule „Vielfalt, Toleranz und Demokratie“

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Aus Unzufriedenheit über schlechte Noten sollen Schüler in Dortmund einen Lehrer in einen Hinterhalt gelockt haben. Ihr Ziel, ihn mit Hammerschlägen umzubringen, setzten sie schließlich nicht in die Tat um.

Nach Tötungsdelikt in Offenbach: 3.000 Euro Belohnung für Hinweise – gesucht wird Mohammed Soultana

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Nach dem Tötungsdelikt vom vergangenen Donnerstag, den 9. Mai 2019, in der Offenbacher Innenstadt bitten die Ermittler nun die Bevölkerung um Mithilfe. Bei dem Gesuchten handelt es sich um den 42 Jahre alten Mohammed Soultana, der zur Zeit keinen festen Wohnsitz im Bundesgebiet hat.

Wie bereits berichtet, war am Tatabend gegen 19 Uhr in der Luisenstraße eine 44 Jahre alte Frau aus Frankfurt in ihrem Wagen erschossen worden. Das Opfer hatte dort am Straßenrand in ihrem Wagen gewartet. Der Verdächtige stammt aus dem unmittelbaren Umfeld der Frau, die ihren Sohn vom Sportunterricht abholen wollte.

Soweit den Ermittlern von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei bislang bekannt ist, soll es vor der Tat einen heftigen Streit zwischen dem Verdächtigen und der 44-Jährigen gegeben haben. Die genauen Hintergründe werden derzeit noch ermittelt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass der Verdächtige ahnte, wo er sein Opfer am Donnerstagabend antreffen würde und gezielt in die Luisenstraße gefahren ist.

Nach der Tat flüchtete der 42-Jährige direkt nach Belgien; dort verlor sich allerdings seine Spur. Seither wird mit Hochdruck nach ihm gefahndet.

Mohammed Soultana ist mit 1,98 Meter auffallend groß, hat eine sportlich-muskulöse Figur, dunkel gelocktes, kurzes Haar und grüne Augen.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass er die Tatwaffe noch bei sich trägt. Zeugen sollten daher nicht an ihn herantreten, sondern sofort die Polizei über den Notruf 110 verständigen.

Die Staatsanwaltschaft Darmstadt, Zweigstelle Offenbach, hat für sachdienliche Hinweise 3.000 Euro ausgelobt.

Hinweis: Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist nicht für Personen bestimmt, zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört.

Die Anerkennung von Belohnungen von privater Seite liegt nicht im Ermessen der Ermittlungsbehörden.

Asyl: Niederösterreich und die „zehn Gebote der Zuwanderung“

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Symbolbild

Auch Österreich ist ein bevorzugter Zufluchtsort, Asylbewerber reisen über sichere Drittstaaten ins Alpenland ein, da auch Deutschlands Nachbar genug Anreize zum kostenlosen Daueraufenthalt bietet. Im zielgerechten Blick der „Schutzsuchenden“ liegt die all-inklusive Versorgung, aber keineswegs die Werte, Kultur und Gesetze des Aufnahmelandes. Das Bundesland Niederösterreich plant nun die „10 Gebote für Zuwanderung“, um die elementarsten Grundregeln des zivilisierten Verhaltens den Kulturfremden beizubringen. Wie die Regeln der Hausordnung überwacht werden sollen und welche Sanktionen bei Nichteinhaltung bzw. Missachtung erfolgen, das geht leider aus dem Bericht nicht hervor.

Welt.de berichtet:

Das Bundesland Niederösterreich will demnächst damit beginnen, jedem Asylbewerber und jeder anerkannten schutzbedürftigen Person in sogenannten Wertekursen einen neu aufgestellten Kanon von Verhaltensvorschriften zu vermitteln. Offiziell wird dieses Dokument als die „Zehn Geboten der Zuwanderung“ bezeichnet. Die Betroffenen sollen zudem verpflichtet werden, die Gebote zu unterschreiben.

Gottfried Waldhäusl (FPÖ): „Sobald jemand zu uns kommt, erhält jeder Asylbewerber neben den üblichen Verwaltungsunterlagen auch die ‚Zehn Gebote der Zuwanderung‘ von Niederösterreich. Die Gebote werden dann in allen Wertekursen und Integrationsprojekten in insgesamt 15 verschiedenen Sprachen zur Verfügung stehen.“ Man werde in Kürze damit beginnen.

Die Gebote orientieren sich nach Angaben der Verantwortlichen an den Gesetzen Österreichs. Sie umfassen die Aufforderung, Gesetze zu befolgen, die deutsche Sprache zu lernen, das eigene Verhalten und die Erziehung der Kinder an „österreichischen Werten“ zu orientieren, die „hier geltende Religionsfreiheit (zu) achten“, „Tiere vor unnötigem Leid (zu) schützen“, neben Rechten auch Pflichten wahrzunehmen und Konflikte gewaltfrei zu lösen. Das zehnte Gebot lautet: „Du sollst Österreich gegenüber Dankbarkeit leben.“

Spanien: Afrikaner stürmen wieder die Grenze bei Melilla

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Beim größten Massenansturm der vergangenen sechs Monate auf Melilla sind Dutzende Flüchtlinge in die spanische Nordafrika-Exklave gelangt. Rund 100 Afrikaner hätten von Marokko aus versucht, die sechs Meter hohen Zäune zu überwinden, teilte die Vertretung des spanischen Innenministeriums in Melilla mit. Mindestens 52 von ihnen hätten EU-Gebiet erreicht.

Vier Grenzpolizisten sowie ein Migrant seien verletzt worden. Ein Afrikaner sei wegen eines Angriffs auf einen Beamten festgenommen worden.

„Sea-Watch 3“ wieder auf Schleppermission im Mittelmeer

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Die „Sea-Watch 3“ bricht wieder zur Schleppermission im Mittelmeer auf, um Transportwillige aus den Gummibooten aufzusammeln und die Überfahrt ins Sozialparadies Europa zu garantieren, damit vorwiegend Glücksritter ein sorgenfreies Leben auf Kosten der Steuerzahler führen können. Die Schlepper dürften über die Meldung hocherfreut sein, der Shuttle-Service geht weiter und der Rubel rollt.

[…] Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Watch  ist wieder zu einer Rettungsmission von Migranten im Mittelmeer aufgebrochen. Nachdem ein niederländisches Gericht eine Blockade aufgehoben habe, „sind wir endlich wieder unterwegs ins Suchgebiet“, twitterte die Organisation am Samstagabend.

Die „Sea-Watch 3“ fährt unter niederländischer Flagge und wurde wie andere NGO-Schiffe zuletzt mit geretteten Migranten an Bord auf dem Meer blockiert. Anschließend konnte die NGO wegen eines Rechtsstreits in den Niederlanden nicht in See stechen. […] Quelle: Welt.de

Es wird Zeit, dass auch der Schlepperkahn „Sea Watch 3“ an die Kette gelegt bzw. beschlagnahmt und die Crew zur Rechenschaft gezogen wird, um die unsägliche Schlepperei zu beenden. Und die Beendigung der Schlepperei möchte auch Italiens Innenminister:  Salvini droht mit drakonischen Geldstrafen für private Schiffe, die Migranten im Mittelmeer aufnehmen.

Gottfried Curio befragt Bamf-Chef Sommer zu Grünen-Antrag

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Gottfried Curio: Aus einer Anhörung des Innenausschusses im Bundestag zu einem Antrag der Grünen (ich befrage den BAMF-Präsidenten Dr. Hans-Eckhard Sommer). Diese verlangen etwa zwei Wochen Zeit für eine kostenlose Beratung, um Asylsuchende auf ihre Anhörung vorzubereiten (sprich: damit diese sich schon mal geeignete Antworten zurecht legen können), einen neuen Beschwerdemechanismus, zusätzliche finanzielle Unterstützungen sowie die Aufblähung des BAMF durch überdimensionierte Stellenaufwüchse; auf ‚Kleinigkeiten‘, wie die Migranten in das eigentlich zuständige Erstzutrittsland in der EU zurückzuschicken (‚Dublin-Verfahren‘), wollen die Grünen gleich ganz verzichten.

Nächstes Skandal-Video aus Wien: Schüler bewirft Lehrer mit Mülleimer

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Nach dem Mobbing-Fall um einen Lehrer der HTL Wien Ottakring, taucht ein neues Video auf, wie ein Lehrer an der HTL Wien Donaustadt attackiert wird. Während der Lehrer mit dem Rücken zur Klasse an der Tafel schreibt, steht ein Schüler auf und schleudert einen Mülleimer sowie andere Gegenstände nach dem Lehrer. Das Video wurde dem Sender Puls4 zugespielt.

Schuldirektor Wilhelm Bonatz dazu: „Es ist meistens so, dass das typischerweise in den ersten Klassen passiert, wo sich erst die Klassengemeinschaft finden muss. Und Sie wissen eh: die Rangordnung, das Gefüge, die Teamfähigkeit.“ Auf Anraten hat sich der Schüler einen Tag später von der Schule abgemeldet.

AfD: Neubauten für Asylforderer soweit das Auge reicht in Hamburg-Lokstedt, Hagendeel

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Jahrzehntelang war in dem Überflutungsgebiet jede Bautätigkeit untersagt, dann wurden die Grenzen geöffnet.

Nun wohnen in dem mit Steuergeldern erbauten Neubaugebiet mehr als 500 Personen auf Steuerzahlers Kosten, darunter auch Antragsteller, deren Verfahren noch läuft. Der Bezirk Eimsbüttel braucht eine Opposition, die Einheimische nicht als Menschen zweiter Klasse behandelt.

Quelle: AfD Bezirk Hamburg-Eimsbüttel