Beruhigungspille – WHO: Migranten seien bei Ankunft in Europa relativ gesund

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Symbolbild

Die WHO scheint sich ein „verlässliches“ Bild über den Gesundheitszustand von Migranten und Flüchtlingen verschafft zu haben, angeblich seien die Neuankömmlinge bei der Ankunft in Europa relativ gesund, bis auf ansteckende Infektionskrankheiten und traumatischen psychischen Leiden. Das erinnert an die vorab Diagnose vom Ärztepräsident Frank-Ulrich Montgomery im Dezember 2015, der glaubte auch seiner Glaskugel und wollte die Hellseherei den Bürgern verkaufen, dass die ankommenden „Flüchtlinge“ über normal gesunde Menschen sind und das Gesundheitssystem weniger belasten würde.

Welt.de berichtet:

Die WHO hat vor Falschnachrichten über den Gesundheitszustand von Migranten gewarnt. Generell seien Migranten bei der Ankunft in Europa relativ gesund, heißt es in einem Bericht der WHO, der am Montag in Rom vorgestellt wurde.

Zwar seien Migranten öfter von ansteckenden Infektionskrankheiten betroffen. „Aber es besteht ein sehr geringes Risiko, dass diese Krankheiten auf die Bevölkerung der Gastländer übertragen wird.“

Migranten litten hingegen oft unter psychischen Krankheiten wie Depressionen oder Angststörungen, heißt es in dem Bericht. Dies liege an ihren teils brutalen Erfahrungen während der Flucht oder in ihren Heimatländern, aber auch an den zermürbend langen Prozessen für ein Asylverfahren, Arbeitslosigkeit oder Diskriminierung in den Gastländern.

Dokumentarfilm – Europa – Grenzenlos: Der Flüchtlingsansturm über das Mittelmeer

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Sie kommen! Der Flüchtlingsansturm über das Mittelmeer:

2015 wird Deutschland den bis dahin größten Zustrom von Asylbewerbern erleben. Dies wird sich fortsetzen – denn im Schengen-Europa ohne Grenzkontrollen ist Deutschland offen wie ein Scheunentor. In Italien und Griechenland, wo die meisten der Neuankömmlinge unseren Kontinent betreten, werden diese zumeist ohne Rücksicht auf EU-Recht durchgewunken.

Doch wer sind die Zuwanderer, die täglich zu Tausenden an den Küsten Europas anlanden? Flüchtlingsfamilien aus Syrien und anderen Krisengebieten wie dem Irak, die in seeuntauglichen Booten Krieg und Gewalt entfliehen wollen, wie die Mainstream-Medien nur zu gerne berichten? Oder Wirtschaftsflüchtlinge, die ein besseres Auskommen suchen? Kann die europäische Grenzschutzagentur FRONTEX, die im Mittelmeer patrouilliert und dabei von Marineeinheiten aus EU-Staaten unterstützt wird, die Außengrenzen noch sichern? Oder ist FRONTEX von der Politik dazu verdammt worden, Beihilfe zur Schlepperei leisten zu müssen? Und wie viele Menschen können tatsächlich vor dem Ertrinken bewahrt werden?

Christian Jung und Torsten Groß wollten es genauer wissen. Sie haben sich mit der Kamera nach Südeuropa aufgemacht. Ihr Film zeigt, wie die von Politik und Medien verschwiegene Realität vor Ort aussieht. Sie erleben, wie Flüchtlingsschiffe in italienischen Häfen anlanden und welche »Passagiere« von Bord gehen. Wie es in einem Aufnahmelager aussieht und was die Flüchtlinge sagen. Dieser Wirklichkeit stellt der Film ideologisch verblendete Politiker entgegen, die Millionen Zuwanderer mit falschen Versprechungen nach Europa locken. Und dabei wird billigend in Kauf genommen, dass viele qualvoll sterben.

Die Dokumentation Europa – Grenzenlos setzt einen wichtigen Kontrapunkt zur Migrationspropaganda der Massenmedien. Für alle, die sich über die Flüchtlingskatastrophe unabhängig und aus erster Hand informieren möchten.

Multikultibezirk Wien-Ottakring: Lehrer monatelang schikaniert – Solidaritätswelle für entlassenen Lehrer

Streit zwischen HTL-Pädagogen und Schüler in Wien-Ottakring eskaliert. Der Lehrer wurde nach dem Eklat vorläufig vom Unterricht suspendiert, einem Schüler droht die Disziplinarkonferenz. Laut Berichten mehrerer Medien vom Samstag soll es mit dem betreffenden Lehrer schon vor diesem Vorfall Probleme gegeben haben. Er habe sich gegen die Schüler nicht durchsetzen können und sie rassistisch beleidigt. Gleichzeitig soll der Pädagoge selbst schon länger schikaniert worden sein. Im Internet veröffentlichte Handyvideos sollen zeigen, wie er von Schülern unter einem Tisch kauernd mit Papierkugeln beworfen, mit einer Trillerpfeife drangsaliert oder von mehreren Schülern eingekesselt wird. Viele andere Kollegen sollen hingegen gut mit den Schülern zurechtkommen.

Mittlerweile gibt es im Netz eine Solidaritätswelle für den spuckenden Lehrer. Es wird die Suspendierung des Direktor gefordert, der seinem Lehrer nicht geholfen hat.

Auf Facebook wurde eine „Petition“ gestartet, die den Rücktritt der Schulleitung der HTL Ottakring fordert. In nur wenigen Tagen sammelte die Social Media-Seite mehr als 10.000 „gefällt mir“-Angaben, wie kosmo.at berichtet. Dem nicht genug, behaupten die Administratoren von Wir fordern: Rücktritt der Direktion der HTL Ottakring“, dass die Schüler von anderen Lehrkräften zum Mobbing angestiftet wurden. Eine Behauptung, die dem Fall eine besonders skandalöse Wende gibt, insofern diese der Wahrheit entspricht.

Nationalratsabgeordnete Efgani Dönmez (ÖVP) schrieb dazu:  „Nicht der Lehrer gehört suspendiert, sondern alle Schüler, welche zu dieser Stimmung in der Klasse beitragen! Derartiges Verhalten hat an einer Schule nichts verloren. Wer sich so verhält, sollte auf eine Baumschule oder in den Zoo!“

Magdeburg: Gruppe von 10 Migranten prügelt auf drei Jugendliche ein

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Eine Gruppe von ca. 10 Personen hat am 5. Mai in der Magdeburger Innenstadt drei Jugendliche angegriffen und diese verletzt.

Die drei Jugendlichen im Alter von 15 bis 16 Jahren waren im Rahmen einer Veranstaltung mit ihrer Schul-AG zu Gast in Magdeburg. Gegen 21.00 Uhr wurden sie in einem Schnell-Restaurant in der Ernst-Reuter-Allee bereits durch die spätere Tätergruppe provoziert. Als das Trio das Restaurant verließ, wurden sie von der Gruppe verfolgt. Im Bereich der Straße Bei der Hauptwache wurden sie eingeholt und angesprochen. Im weiteren Verlauf sollen einzelne Personen aus der Gruppe mit Fäusten und in einem Fall mit einem Gegenstand ins Gesicht der Jugendlichen geschlagen haben. Diese erlitten dadurch Verletzungen und mussten anschließend ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Täter selbst hatten sich nach der Handlung vom Ereignisort entfernt. Fahndungsmaßnahmen der Polizei führten nicht zum Antreffen der Gruppe. Die Polizei hat Anzeigen wegen Verdachts der Körperverletzung bzw. Gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.

Bei den Tätern soll es sich um ca. 10 Personen im Alter von 16 bis 19 Jahren gehandelt haben, mit sowohl mitteleuropäischen als auch südländischen Phänotypus. Die Täter sprachen deutsch.

Zwei der Täter wurden wie folgt beschrieben:

männlich, ca. 17 bis 19 Jahre, ca. 175 bis 180 cm groß schlanke Gestalt, schwarze kurze Haare, im Deckhaar auffällig blond gefärbte Locken, Seitenhaar rasiert (südländisches Aussehen), bekleidet mit schwarzer Hose und schwarzer Jacke männlich, ca. 175 bis 180 cm groß, schlanke Gestalt, dunkelbraune Haare, Haarspitzen blond gefärbt (südländisches Aussehen), bekleidet mit schwarzer Jacke mit weißen Streifen an den Armen Personen,  die Hinweise  zum Sachverhalt oder den Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0391/546 3292 bei der Polizei zu melden. (kü.)

Köln: Massenschlägerei mit Messern und Schlagstöcken unter Migranten

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Starke Polizeikräfte mussten am Freitagabend (3. Mai) in Köln-Kalk infolge einer brutalen Auseinandersetzung zwischen zwei Männergruppen eingesetzt werden. Laut Zeugenangaben waren gegen 20.10 Uhr auf der Kalker Hauptstraße etwa 20 Beteiligte mit Schlagstöcken und Messern laut schreiend aufeinander losgegangen.

Die Polizei Köln entsandte insgesamt 18 Streifenwagen, um die Kontrahenten zu trennen. Im Umfeld der Schlägerei musste die Kalker Hauptstraße zwischen Hollwegh- und Kapellenstraße zeitweise gesperrt werden. Vor Ort stellten die Beamten die Personalien von 19 Anwesenden (19 – 59) fest. Zwei Beteiligte (35, 41) wurden vorläufig festgenommen. Gegen sie legten die Polizisten Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung vor. Desweiteren stellten die Einsatzkräfte unter anderem mehrere Messer, Baseballschläger und Pfefferspraywaffen sicher.

Gegen 21 Uhr war die Lage beruhigt. Als Ursache der Konfrontation kann ersten Erkenntnissen zufolge eine Streitigkeit unter Mitgliedern einer libanesischen Großfamilie nicht ausgeschlossen werden. Eingesetzte Rettungskräfte fuhren fünf Verletzte anschließend in Kliniken. Einer davon verbleibt stationär im Krankenhaus. Die Ermittlungen dauern an. (cg)

Anarchie und alle Asylforderer rein – Diskussion mit Michael Stürzenberger

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Am 05.05.2019 gab es wieder die Möglichkeit, von Michael Stürzenbergers Fachwissen zu profitieren. Mehrere Demonstranten machten davon Gebrauch.

Danke Twitter: Tweet von Sawsan Chebli gelöscht und Account vorläufig gesperrt

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Ein „Mohammed“-Tweet, der an die AfD gerichtet war, sorgt dafür, dass der Tweet der SPD-Politikerin Sawsan Chebli gelöscht wird. Es soll sich um einen Regelverstoß handeln. Chebli wehrt sich.

Einem islamischen Staat steht nichts mehr im Wege: Einbürgerung trotz Mehrfachehe möglich

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Symbolbils

Die Bundesregierung hat ein geplantes Einbürgerungsverbot für Ausländer, die in Mehrehe leben, aus einem aktuellen Gesetzentwurf gestrichen. Das bestätigten Innen- und Justizministerium der „WELT AM SONNTAG“.

Eine Ausnahmeregel jagt die andere: Nun soll auch die Polygamie zu Deutschland gehören, das nächste Zuckerstück für die Anhänger der Friedensreligion und ein weiterer Schritt auf dem Weg in den islamischen Staat. Für Wurzeldeutsche gilt auch weiterhin das Verbot der Mehrfachehe, sofern sie die Eheschließung vor deutschen Standesämtern besiegeln, sollten jedoch Wurzeldeutsche auf den Gedanken eines Harems kommen und diesen womöglich ausleben, so könnte eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe drohen. Vor dem Gesetz sind alle gleich – offenbar ein Irrtum.

Welt.de berichtet:

Die Bundesregierung hat ein geplantes Einbürgerungsverbot für Ausländer, die in Mehrehe leben, aus einem aktuellen Gesetzentwurf gestrichen. Im ursprünglichen Entwurf des Bundesinnenministeriums war eine entsprechende Regelung noch vorgesehen. Sie fehlt aber im Anfang April vom Kabinett beschlossenen Entwurf zum „Dritten Gesetz zur Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes“, der nun in die parlamentarische Beratung gehen soll.

Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Mathias Middelberg (CDU), macht Justizministerin Katarina Barley (SPD) deshalb Vorwürfe: „Das ist völlig unverständlich und nicht hinnehmbar“, sagte Middelberg. Das Justizministerium habe dem Vorschlag des Innenministeriums nicht zugestimmt. „Es sollte selbstverständlich sein, dass im Staate des Grundgesetzes Einbürgerungen von Personen, die in Mehrehe leben, nicht in Betracht kommen“.

Im aktuellen Gesetzentwurf taucht auch nicht mehr die Klarstellung auf, wonach eine geklärte Identität Voraussetzung für eine Einbürgerung sein soll.