Bremen: AfD-Politikerin beim Kleben von Wahlplakaten angegriffen – Täter offenbar „Südländer“

9

Der Bremer AfD-Landesverband ist schockiert und erschüttert über die nachstehend geschilderten Vorgänge, die sich am Freitagabend gegen 23 Uhr ereignet haben. Unsere Kandidatin für die Bürgerschaftswahl, Natascha Runge (Platz 10) ist beim Plakatieren angegriffen worden. Sie befand sich auf der Leiter und brachte ein Plakat an einem Mast an, als ein vorbeifahrendes Auto stehen blieb und zwei südländisch aussehende junge Männer ausstiegen.

Frau Runge stieg von der Leiter, als die Männer sich ihr näherten. Einer von ihnen begann, sie zu schubsen, um ihr anschließend einen starken Tritt in den unteren Bauchbereich zu versetzen. Dem couragierten Einsatz unseres Kandidaten Sven Schellenberg (Platz 7) und eines weiteren Parteimitgliedes ist es zu verdanken, dass die Täter von ihr abließen und die Polizei eingreifen konnte. Es wurde ein Strafantrag gestellt. Der Angriff stellt eine besondere Gefährdung dar, da Natascha Runge sich erst kürzlich einer großen Bauchoperation unterziehen musste. Sie wurde zur Behandlung und Feststellung der Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

Der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat Frank Magnitz ist im Januar ebenfalls angegriffen und dabei schwer verletzt worden. Er erklärt dazu:

“Die Tatsache, dass exponierte Mitglieder unserer Partei um ihre körperliche Unversehrtheit fürchten müssen, offenbart die katastrophale Vergiftung des politischen Diskurses in diesem Land. Vom Seiten unserer politischen Mitbewerber wird diese Gefahr entweder ignoriert oder gar offen begrüßt. Diese gefährliche und fahrlässige Toleranz ist ursächlich für die eskalierende Gewaltspirale gegen Mitglieder unserer Partei.”

Neben körperlicher Gewalt gehören Sachbeschädigungen an unseren Plakaten oder Wohnhäusern zur Tagesordnung. Eine gemeinsame Verurteilung von Vertretern anderer Parteien gegen diese zielgerichtete politisch motivierte Gewalt ist lange überfällig. Ihr Schweigen ist ein Hohn auf die Meinungsfreiheit und geht auf Kosten der Gesundheit von Bürgern dieses Landes, die sich an der Demokratie beteiligen wollen. Quelle: afd-bremen.de

Politikstube – Zu diesem Vorfall die politisch korrekte Polizeimeldung:

Am Jenny-Ries-Platz in Blumenthal kam es am Freitag gegen 22:30 Uhr zu einem Streit zwischen zwei 24- und 23-jährigen Männern und drei Wahlhelfer_innen der AfD. Die Bremer_innen brachten gerade Wahlplakate an, als sie von den beiden Männern angesprochen wurden. Es entstand ein Streitgespräch über den Inhalt der Wahlplakate. Im weiteren Verlauf kam es zu einem Gerangel zwischen einem der beiden Männer und zwei Wahlhelferinnen, bei dem eine 28-Jährige Wahlhelferin einen Tritt in die Bauchgegend erhielt. Die alarmierten Polizeibeamten trafen schnell ein und konnten alle Personen antreffen. Gegen den 23-jährigen Bremer, der zugetreten haben soll, wurde eine Strafanzeige wegen Körperverletzung gefertigt. Die Staatsschutzabteilung der Polizei Bremen hat die Ermittlungen aufgenommen.

Tritte gegen Kopf: Mann will Frauen helfen und wird von „Südländer“ ins Krankenhaus geprügelt

4

Bamberg: Als er mitbekam, wie ein Unbekannter gegen 2 Uhr in der Nacht zum Samstag in der Dominikanerstraße zwei Frauen massiv beleidigt hatte, schritt der 29-Jährige ein. Er sprach den Fremden auf sein Verhalten an, worauf dieser ihm sofort Schläge verpasste. Wie die Polizei berichtet, kam es schließlich zum Gerangel. Auch als der 29-Jährige bereits zu Boden ging, trat der Mann noch mehrmals auf den Kopf des 29-Jährigen. Anschließend flüchtete er zu Fuß in Richtung „Untere Brücke“. Durch die Schläge und Tritte erlitt der junge Mann Prellungen am Kopf und musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei startete sofort eine Fahndung nach dem bislang unbekannten Täter – bislang jedoch erfolglos. Daher bitten die Beamten nun die Bevölkerung um Hinweise.

Der Tatverdächtige soll etwa 20 Jahre alt gewesen sein und hatte dunkle Haare, die an der Seite kurz und oben nach hinten gegelt waren. Er hatte südländisches Aussehen und soll laut Polizeiangaben eventuell türkischer Abstammung sein. Zur Tatzeit trug er ein rotes T-Shirt, eine dunkle Jacke sowie eine dunkle, enge Hose.

Die Kriminalpolizei Bamberg hat Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdeliktes eingeleitet.

Zeugen, die den Tatablauf beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Bamberg unter der Telefonnummer 0951/9129-491 in Verbindung zu setzen.

Hamburg ist verloren? 4.000 St. Pauli-Fans skandieren „Nie wieder Deutschland“

8

Gestern verlor der FC St. Pauli bei SG Dynamo Dresden mit 1:2 Toren. Der Club aus Altona, der sich der linken Szene so verbunden fühlt, verspielte damit nicht nur endgültig den Aufstieg in die 1. Bundesliga.

Nach dem Spiel zeigten sich die Fans leider auch als ganz schlechte Verlierer. Als die Mannschaft nach dem Spiel in den St. Pauli-Fanblock lief, um sich zu bedanken, skandierten die Fans minutenlang die bei Linksextremisten verbreitete Parole „Nie wieder Deutschland“.

Pikant: Andreas Rettig, Geschäftsführer des Clubs und ehemaliger Geschäftsführer der Deutschen Fußball-Liga DFL, stellte sich in erster Reihe vor die Fans und applaudiert zu „Nie wieder Deutschland“. Der Club, der sich Toleranz und Weltoffenheit ganz groß auf die Fahne geschrieben hat und sich immer sofort von rechtem Gedankengut (oder das, was er dafür hält) distanziert, beklatscht also ganz ungeniert linksradikale Fans und deutschfeindliche Sprechchöre. Da kann man nur sagen: Konzentriert Euch mal besser wieder aufs Fußballspielen, FC St. Pauli!

Quelle: AfD Hamburg

Neulich an der Supermarktkasse: Asylbewerberin rastet völlig aus – beißt, schlägt und spuckt

Symbolbild

Eine Asylbewerberin aus dem Kongo sorgte am Donnerstag (2.5.2019) in einem größeren Supermarkt in der Schlierseer Straße in Miesbach für einen Polizeieinsatz. Wie Tegernseerstimme.de berichtet, befand sich die 36-Jährige zunächst an der Kasse des Supermarkts. Dort stellte sich heraus, dass sie den erforderlichen Betrag für ihren Einkauf nicht zahlen konnte und wurde daraufhin aus dem Geschäft gebeten. Völlig unerwartet schlug sie daraufhin einer Verkäuferin mit dem Ellenbogen ins Gesicht. Die Verkäuferin wurde durch den Schlag leicht verletzt und erlitt eine kleinere Platzwunde an der Lippe.

Als eine Polizeistreife eintraf, war die 36-Jährige nicht mehr zu beruhigen. Sie spuckte einem Polizisten ins Gesicht. Im Zuge der Festnahme biss sie einer Polizistin sogar in die Hand. Gegen die 36-Jährige wird wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte und Beleidigung ermittelt.

Die zuständige Staatsanwaltschaft stellte einen Haftantrag gegen die 36-Jährige und wird dem zuständigen Richter vorgeführt, welcher über eine mögliche Einlieferung in die Justizvollzugsanstalt entscheiden wird. Die verletzte Polizeibeamtin blieb aufgrund des Bisses der Frau dienstunfähig. Zeugen des Vorfalles werden gebeten sich bei der Polizei Miesbach unter der Telefonnummer 08025-2990 zu melden.

Glückwunsch: Köln ist Hochburg des Fahrraddiebstahls

5

Im vergangenen Jahr sind in Köln mehr als 9.000 Fahrräder gestohlen worden. Der Schaden beläuft sich bei rund 6,4 Millionen Euro. Polizeibeamte haben einen Transporter gestoppt, der knapp 40 Räder und anderes mutmaßliches Diebesgut nach Rumänien schaffen sollte.

Hans U. P. Tolzin: Warum eine Impfpflicht gegen Masern völliger Blödsinn ist!

6

In politischen Kreisen wird wieder einmal intensiv über die Einführung einer Impfpflicht gegen die Masern nachgedacht. Für Hans U. P. Tolzin ist das „reiner Irrwitz“ und eine völlig irrationale Diskussion. Das Spiel der Impflobby mit den unbewussten Ängsten der Bevölkerung bezeichnet er als Propaganda eines übergriffigen Staates. Sein Statement: Es ist Zeit, dass die Bevölkerung aufhört Opfer zu sein und sich wieder auf ihre unantastbare Würde beruft.

Petition: Deutschland braucht keine Impfpflicht!

Le Pen will „mächtige europäische Fraktion“ bilden

2
Das kündigte Marine Le Pen bei einem Wahlkampfauftritt in Bulgarien an.…

Alice Weidel in Pforzheim: „Die EU ist Irrsinn!“

2

Bei der Veranstaltung zur EUWahl im CongressCentrum Pforzheim sprach Alice Weidel, Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, leidenschaftlich über die Irrungen und Wirrungen der Europäischen Union und warb eindringlich für eine dringend notwendige Reform von innen mit Hilfe einer starken AfD-Delegation und unserer europäischen Partner nach der Wahl zum Europäischen Parlament am 26. Mai.