„Sea-Watch 3“ wieder auf Schleppermission im Mittelmeer

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Die „Sea-Watch 3“ bricht wieder zur Schleppermission im Mittelmeer auf, um Transportwillige aus den Gummibooten aufzusammeln und die Überfahrt ins Sozialparadies Europa zu garantieren, damit vorwiegend Glücksritter ein sorgenfreies Leben auf Kosten der Steuerzahler führen können. Die Schlepper dürften über die Meldung hocherfreut sein, der Shuttle-Service geht weiter und der Rubel rollt.

[…] Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Watch  ist wieder zu einer Rettungsmission von Migranten im Mittelmeer aufgebrochen. Nachdem ein niederländisches Gericht eine Blockade aufgehoben habe, „sind wir endlich wieder unterwegs ins Suchgebiet“, twitterte die Organisation am Samstagabend.

Die „Sea-Watch 3“ fährt unter niederländischer Flagge und wurde wie andere NGO-Schiffe zuletzt mit geretteten Migranten an Bord auf dem Meer blockiert. Anschließend konnte die NGO wegen eines Rechtsstreits in den Niederlanden nicht in See stechen. […] Quelle: Welt.de

Es wird Zeit, dass auch der Schlepperkahn „Sea Watch 3“ an die Kette gelegt bzw. beschlagnahmt und die Crew zur Rechenschaft gezogen wird, um die unsägliche Schlepperei zu beenden. Und die Beendigung der Schlepperei möchte auch Italiens Innenminister:  Salvini droht mit drakonischen Geldstrafen für private Schiffe, die Migranten im Mittelmeer aufnehmen.

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