Lächerlich: Mission Lifeline erreicht einstweilige Verfügung gegen Salvini

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Die deutsche Seenotrettungsorganisation Mission Lifeline erringt einen juristischen Erfolg gegen Italiens Innenminister Matteo Salvini. gelungen. Gegen den Vize-Regierungschef Italiens wurde wegen eines Fotos eine einstweilige Verfügung erlassen.

Meuthen: Die „Euro“-Rettung kostet uns Sparer 54.000.000.000 € – pro Jahr

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Liebe Leser, erinnern Sie sich noch, wie man uns seitens der CDU/CSU versprochen hat, der Euro werde „mindestens so stabil wie die D-Mark“?

Von diesem Versprechen ist nach den jüngsten Ankündigungen von EZB-Chef Draghi, die Inflation dürfe ruhig auch über zwei Prozent steigen, nichts mehr übrig. Der Euro wird uns alle noch sehr teuer zu stehen kommen, und die Zeichen, dass dies nicht mehr sehr lange auf sich warten lässt, mehren sich.

Meine heutige Kolumne möchte ich daher nutzen, um einen in Fachkreisen bekannten und geschätzten Euro-Kritiker ausführlich zu Wort kommen zu lassen. Es handelt sich um Dr. Bruno Bandulet, der seinen zahlreichen Veröffentlichungen rund um das Thema Euro am vorgestrigen Tag eine weitere in Form einer hervorragenden Kolumne in der „Jungen Freiheit“ hinzugefügt hat.

Aus dieser möchte ich nun ausführlich zitieren, um selbige einem noch breiteren Leserkreis zur Kenntnis zu bringen; teilen Sie daher diesen Beitrag bitte auch zahlreich, denn es geht um nichts weniger als unser aller künftigen Wohlstand – oder unsere künftige Armut, wenn wir Merkel & Draghi weiter gewähren lassen.

———- „Surreal ist die Welt der Negativzinsen, weil so etwas in der 4.000 Jahre alten Zinsgeschichte noch nie vorkam. Unter normalen Umständen wird niemand Geld zinslos und mit Verlustgarantie verleihen. Denn er will für seinen gegenwärtigen Konsumverzicht, für Geldentwertung und für das Risiko des Zahlungsausfalls kompensiert werden. Der natürliche Zins, der sich daraus ergibt, kann nie negativ sein.

Wohl aber ein von einem Monopolisten manipulierter und damit künstlicher Zins. Die Schuldigen sitzen in der Europäischen Zentralbank (EZB), die unter der Führung von Mario Draghi eine beispiellose, durch nichts legitimierte Macht an sich gerissen hat.

Als der Euro 1999 als Buchgeld eingeführt wurde, kassierten deutsche Sparer um die vier Prozent Realzinsen, das heißt nach Berücksichtigung der Geldentwertung. Danach ging es mit Unterbrechungen im Trend abwärts bis auf nahezu minus zwei Prozent (bei Nullzinsen und einer Inflation in Höhe von 1,9 Prozent im vergangenen Jahr). Die Sparer werden planmäßig enteignet beziehungsweise mit einer Steuer belegt, die nicht so heißt und die zwecks Eurorettung seit Jahren erhoben wird.

Wieviel die Sparer bisher verloren haben, hängt von der Art der Berechnung ab. Dazu müsste man wissen, wo der natürliche Zins gelegen hätte, gäbe es den Euro und die EZB nicht. 2018 wären es 3,3 Prozent gewesen, wenn sich das Zinsniveau am nominalen Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) orientiert hätte. Allein wegen der negativen Realzinsen werden die deutschen Anleger im laufenden Jahr Zinseinbußen von schätzungsweise 54 Milliarden Euro hinnehmen müssen […].

Nichts deutet darauf hin, dass die EZB ihren Kurs ändern könnte. Sie hat den wichtigsten Preis in einer Volkswirtschaft, den Zins, abgeschafft und wird weiterhin Geld austeilen, damit der Euro überlebt und die Staatsschulden der Südeuropäer bedient werden können. […]

Die EZB hat die von Ludwig Erhard und der Deutschen Bundesbank begründete Geldkultur rückstandslos beerdigt. […]

Kanzlerin Angela Merkel hat in diesem Frühsommer die Chance vertan, sich schützend vor die Sparer zu stellen. Sie rührte keinen Finger, um für Bundesbankpräsident Jens Weidmann als Draghi-Nachfolger zu werben. „Sie glaubt offenbar“, notierte der frühere Handelsblatt-Herausgeber Gabor Steingart, „dass man dem deutschen Interesse am besten dadurch dient, dass man es nicht durchsetzt.“

Mehr noch, sie sah ungeniert zu, wie Draghi mit französischer Rückendeckung dafür sorgte, dass die EZB auf seinem Kurs bleibt, wenn er zum 1. November an Christine Lagarde übergibt. Er stellte eine noch laxere Geldpolitik in Aussicht. Und er verkündete, es gebe keine Obergrenze für die Inflation, und sie dürfe künftig auch über zwei Prozent liegen. […]

https://jungefreiheit.de/…/2019/bis-zur-finalen-systemkrise/ ———-

Soweit die kluge Analyse von Dr. Bruno Bandulet. Auch aus seinen Worten wird deutlich, was ich bereits anlässlich meiner gestrigen Kolumne festgehalten habe: Was auch immer diese ewige Kanzlerdarstellerin anpackt, es scheitert grandios und endet in einem Desaster.

Die Folgen des drohenden Euro-Desasters für Deutschlands Bürger skizziert Dr. Bandulet übrigens mit folgenden, sehr eindringlichen Worten:

„Notenbanken, die so wirtschaften, produzieren Finanz- und Immobilienblasen, zerrütten die Wirtschaft und gewinnen doch nur Zeit bis zum Tag der unvermeidlichen finalen Systemkrise. Die Deutschen werden sich noch wundern, wie hoch der für den Euro zu entrichtende Preis ausfallen wird. Gelddrucken, Nullzinsen, Umverteilung und Verarmung sind die Bedingungen seines Überlebens. Die Alternative bestünde darin, das misslungene Experiment zu beenden.“

Vollkommen richtig! Allein: Um ein misslungenes Experiment zu beenden, müsste man als Politiker ja zugeben, dass man sich getäuscht hat, ja dass man im Falle des Euro sogar auf ganzer Linie versagt hat.

Das aber scheint in der Welt einer ehemaligen FDJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda ausgeschlossen – egal wie katastrophal und offensichtlich ihre Fehler in der Vergangenheit auch waren, sie hat keinen einzigen wirklich eingestanden, geschweige denn korrigiert. Vorwärts immer, rückwärts nimmer – das wusste schon Erich Honecker.

https://www.welt.de/…/Wieviel-DDR-steckt-noch-in-diesen-Pol…

Zeit daher für die Wähler in Brandenburg, Sachsen und Thüringen, der Merkel-Union eine wahrhaft desaströse Niederlage beizubringen – und Merkel damit zum Rücktritt zu zwingen. Zeit für das Ende von Merkels misslungenen Experimenten. Zeit für die #AfD.

Attacke auf AfD-Chef Magnitz – Ermittlungen wurden eingestellt

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Die Ermittlungen nach der Attacke auf den AfD-Chef Frank Magnitz sind jetzt eingestellt worden. Die Staatsanwaltschaft Bremen konnte keinen Tatverdächtigen ermittelten.

Es nimmt keine Ende: 38-Jährige in Hannover und 26-Jährige in Bremen vergewaltigt

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Symbolbild

In der Nacht zu Sonntag (11.08.2019) ist eine 38 Jahre alte Frau in einem Verbindungsweg zwischen Goethestraße und Franz-Mock-Weg (Calenberger-Neustadt) vergewaltigt worden. Die Polizei sucht Zeugen.

Ersten Ermittlungen zufolge war die 38-Jährige am späten Samstagabend in einem Waschsalon am Küchengartenplatz (Linden-Mitte) gewesen. Von dort aus machte sie sich mit der Stadtbahn auf den Weg in Richtung Calenberger Neustadt.

Als sie gegen 0:45 Uhr am Goetheplatz ausstieg, fielen ihr an der Haltestelle zwei Männer auf. Einer der beiden sprach sie an und forderte Geschlechtsverkehr, was die Frau ablehnte. Daraufhin verfolgte offenbar einer der beiden Unbekannten sie in den Verbindungsweg, drückte sie dort gegen einen Zaun und vergewaltigte sie.

Als der Täter kurzzeitig von ihr abließ, konnte die 38-Jährige entkommen. Sie flüchtete und rief später von ihrer Wohnung aus die Polizei. Die Beamten leiteten sofort eine Fahndung ein und nahmen im Nahbereich des Tatortes zwei Männer fest. Es wird nun geprüft, ob zwischen ihnen und der Tat eine Verbindung besteht.

Einer der beiden Gesuchten ist etwa 1,85 Meter groß, ein Komplize deutlich kleiner. Beide sind von schlanker Statur und haben ein südländisches Äußeres. Der Größere hat einen Drei-Tage-Bart und trug zum Tatzeitpunkt eine lange blaue Jeans und ein graues T-Shirt. Sein Begleiter war mit einem mehrfarbigen T-Shirt bekleidet und hat einen Bart. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0511 109 – 5555 entgegen.

Zum Fall in Bremen berichtet der Weser-Kurier:

Im Bremer Viertel ist in der Nacht auf Sonntag (11.8.2019) eine junge Frau vergewaltigt worden. Nach Polizeiangaben fuhr die 26-Jährige zwischen 3 und 4 Uhr mit ihrem Fahrrad auf dem Ostertorsteinweg, als sie in Höhe Goetheplatz von zwei Männern abgefangen wurde. Einer der Männer vergewaltigte die Frau, beide Täter flüchteten anschließend. Wie schwer die Frau verletzt wurde, war nach Polizeiangaben noch unklar. Sie sei in ärztlicher Behandlung.

Die Polizei sucht nun nach Zeugen. Der Haupttäter soll kurze Haare und eine schlanke Statur haben. Wer in dem Zeitraum verdächtige Beobachtungen im Bereich Ostertorsteinweg, Goetheplatz oder Wallanlagen gemacht hat, erreicht die Polizei unter der Telefonnummer (0421) 3623888.

Allein schon wegen dieser Aussage gehört die SPD unter 5%

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UNFASSBAR: „Was haben die Leute für Nöte und Sorgen?“ Wenn die SPD unter 5% rutscht, haben die Leute eine Sorge weniger, definitiv!

Drogenhandel und Kriminalität: Berliner Senat erwägt, Görlitzer Park einzuzäunen und nachts zu schließen

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Afrikanische Dealer im Görlitzer Park

Wieder einmal beweist der rot-rot-grüne Berliner Senat seine Hilflosigkeit gegenüber Dealern, um den Drogenhandel und die Gewaltkriminalität im Görlitzer Park zu bekämpfen, soll dieser eingezäunt und nachts geschlossen werden. Eine Maßnahme zur Behandlung der Symptome, um bloß gar nicht die Ursache (offene Grenzen) zu benennen und gegen die ausländischen Drogendealer (vorwiegend Afrikaner) konsequent zu handeln, d.h. angemessene Strafen und Ausweisung, denn diese „Fachkräfte“ sind ganz sicher keine politisch Verfolgten.

Merkel sagte ja bereits 2015, Deutschland kann seine Grenzen nicht schützen und man könnte die 3.000 km Grenze nicht einfach einzäunen, stattdessen müssen halt Stück für Stück die Zäune und damit die Grenzen innerhalb Deutschlands errichtet werden, oder wie  vor dem Hauptportal des Reichstagsgebäudes ein Graben geschaufelt werden.

Welt.de berichtet:

Im Kampf gegen Drogenhandel und andere Kriminalität erwägen der Berliner Senat und die Polizei, den Görlitzer Park besser zu umzäunen und während der Nacht zu schließen. Entsprechende Vorschläge habe die örtliche Polizei in Kreuzberg gemacht, sagte Innenstaatssekretär Torsten Akmann (SPD) am Montag im Innenausschuss.

Akmann sagte, man könne die Durchbrüche der umgebenden Mauer mit Zäunen und Toren schließen. „Dass man also das ganze Feld … nachts auch schließen kann. Sodass der Park von morgens um 8.00 Uhr bis abends um 22.00 Uhr zugänglich ist.“ Gerade abends würden dort auch schwere Straftaten verübt. Durch eine Schließung in der Nacht gäbe es „abends weniger Tatgelegenheiten“. Ein Vorbild könnte das Tempelhofer Feld sein, dessen Eingänge ab etwa 22.00 Uhr geschlossen würden.

Der Staatssekretär räumte aber ein, der Rauschgifthandel werde dann noch stärker in die umliegenden Straßen Richtung Oberbaumbrücke, RAW-Gelände und Wrangelkiez verdrängt. Darüber müsse man sich keine Illusionen machen. „Wenn ich bei Aldi nicht kaufen kann, dann gehe ich zu Lidl. Das ist ein ganz einfacher Vergleich.“ Bei der Entscheidung müsse aber der Bezirk einbezogen werden.

 

Salvini über Neuwahlen: „Ich verstehe diesen Schrecken nicht“

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Der italienische Innenminister und Chef der Lega-Partei Matteo Salvini sieht für die Koalition mit der Fünf-Sterne-Bewegung keine Zukunft mehr und will Neuwahlen. Die Lega hat angekündigt, im Senat ein Misstrauensvotum gegen Regierungschef Giuseppe Conte einbringen zu wollen. Allerdings sind die Parlamentarier gerade in der Sommerpause.

„Nur Stimmungen hinterhergerannt“ – Maaßen rechnet mit der CDU ab

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Nach Auffassung von Hans-Georg Maaßen, Ex-Bundesverfassungs-Chef und ehemaliger Teil des Systems, beschäftigt sich die CDU mit unwichtigen Themen, lässt sich eher von Umfragemeinungen treiben  und springt eifrig auf den hysterischen Greta-Klima-Zug auf. Maaßen fordert eine Politikwende von der Union, offenbar habe man die Orientierung verloren, die Schieflage in Deutschland verkannt und nur noch die Wahlergebnisse und ihre Posten im Blickfeld.

Gegenüber der „BILD“ äußerte sich Maaßen: Ich erwarte klare Programmatik, Politiker mit Rückgrat, die für diese Positionen kämpfen und nicht Journalisten oder Meinungsforscher fragen, was könnte gut bei der Bevölkerung ankommen.“

Aktuell werde „nur Stimmungen hinterhergerannt“, etwa bei der Klima-Politik, statt „konkrete Themen“ anzugehen „wie die marode Infrastruktur, das Integrationsproblem oder den absehbaren wirtschaftlichen Abschwung“.

„Die Union sollte sich nicht mit Greta, sondern mit echten Problemen beschäftigen. Das schafft sie aber nur, wenn sie sich reformiert.“