Schweinefleisch-Verbot in Leipziger Kitas – Beatrix von Storch: „Kulturelle Unterwerfung“

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Zwei Kitas in Leipzig streichen Schwein vom Speiseplan und verbieten den Kindern Gummibärchen. 300 Kinder werden jetzt gezwungen, ihre Ernährungs- und Lebensgewohnheiten wegen 2(!) muslimischen Kindern zu ändern und sich der Minderheit anzupassen bzw. sich deren „Werten“ zu unterwerfen.

Beatrix von Storch MdB, Mitglied im Bundesvorstand der Alternative für Deutschland, erklärt zum muslimisch bedingten Leipziger Schnitzel- und Gummibärchenverbot:

„Wenn schon die Bild-Zeitung davon spricht, dass in den beiden Leipziger Kitas ‚elementare demokratische Prinzipien durch dieses Minderheiten-Diktat außer Kraft gesetzt werden‘, ist es höchste Zeit, sich diesem Irrsinn entgegenzustellen.

Mettbrötchen, Schweineschnitzel und nicht-halal Gummibärchen sind normal in Deutschland, alles andere ist nicht normal und wird auch mit der AfD niemals die Norm werden. Und wer sich nicht an unsere Leitkultur anpassen mag oder kann, darf seine Gewohnheiten und Normen gerne leben – aber eben nicht bei uns. Um sich diese kulturelle Unterwerfung einmal bildlich vor Augen zu führen: Man stelle sich nur vor, deutsche Kinder in Riad würden dort ihr Recht auf Currywurst erstreiten und die Mehrheitsgesellschaft zwingen, ihre Ernährung umzustellen.“

Boris Johnson will Brexit-Geschichte schreiben

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Der britische Ex-Außenminister Boris Johnson hat seine Wahl zum neuen Premierminister als «entscheidenden Moment» in der Geschichte bezeichnet. Dies sei eine «außerordentliche Ehre und ein Privileg». Zugleich räumte er am Dienstag in London ein, dass seine Wahl zum Tory- und Regierungschef nicht überall willkommen geheißen werde. Johnson hatte das Rennen um die Nachfolge von Premierministerin Theresa May haushoch für sich entschieden. Er wird das Amt des Regierungschefs am Mittwoch übernehmen.

Boris Johnson kündigte an, das Chaos um den EU-Austritt Großbritanniens zu beenden und die Spaltung im Land zu überwinden. Die Ziele seien nun, den Brexit zu vollziehen, das Land zu vereinen und Oppositionschef Jeremy Corbyn zu besiegen, sagte der neue Chef der britischen Konservativen am Dienstag in London. Er wolle den Wunsch nach Freundschaft mit Europa und die Sehnsucht nach demokratischer Selbstbestimmung vereinen.

Johnson hatte sich in einer Abstimmung innerhalb der konservativen Tory-Partei mit 66,4 Prozent der Stimmen gegen Außenminister Jeremy Hunt durchgesetzt. Am Mittwoch übernimmt er damit das Amt des Premiers von Theresa May, die sich im Zuge der Querelen um den EU-Austritt der Briten entschieden hatte, zurückzutreten.

Der Brexit-Hardliner will Großbritannien am 31. Oktober aus der Europäischen Union herausführen – notfalls auch ohne Abkommen. Zur Bekanntgabe des Wahlergebnisses kamen am Dienstag auch Johnsons Vater Stanley sowie seine Geschwister Jo und Rachel.

Gruppe „Südländer“ attackiert 32-Jährigen – nach Stichverletzung notoperiert

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Mönchengladbach: Ein Anwohner der Heppendorfstraße wurde am Sonntagabend gegen 22:25 Uhr auf eine lautstarke Auseinandersetzung mehrerer Personen sowie das Klirren von Gartendekoration aus dem Bereich seines Vorgartens aufmerksam.

Als er seine Haustüre öffnete, sah er eine fünf bis sechsköpfige Gruppe vermutlich südländischer Männer, die mit seinem Sohn in eine Auseinandersetzung verwickelt waren, wobei einer der Männer einen Baseballschläger mitführte.

Als der 32-jährige Sohn des Anwohners registrierte, dass sein Vater die Haustüre geöffnet hatte, lief er sofort ins Haus.

Die unbekannten Männer ihrerseits flüchteten vom Ort, nachdem sie den Hund des Hauses, einen Staffordshire Terrier, sahen, mit dem der Anwohner vor sein Haus getreten war.

Einer der Männer geriet hierbei derart in Panik, dass er auf seiner Flucht über das Dach des auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehenden Pkw des Anwohners lief.

Im Haus stellte der 32-Jährige an sich eine stark blutende Stichverletzung im Brustbereich fest und suchte sofort ein Krankenhaus auf.

Ermittlungen in dem behandelnden Krankenhaus ergaben, dass der 32-Jährige nicht mehr ansprechbar war und aufgrund dessen keine Angaben zum Geschehen machen konnte.

Er musste nach seiner Ankunft im Krankenhaus sofort notoperiert werden, wobei zeitweilig Lebensgefahr bestand.

Mittlerweile hat sich der Zustand des Verletzten stabilisiert, dennoch kann er noch nicht polizeilich angehört werden, sodass bislang Unklarheit herrscht, was geschah, worum es in der Auseinandersetzung ging und wer an ihr beteiligt war.

Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Die eingerichtete Ermittlungskommission sucht nun dringend Zeugen, die Angaben zu den Beteiligten sowie zu den Hintergründen der Auseinandersetzung machen können.

Hinweise bitte an die Polizei unter Telefon 02161-290.(jl)

BAYER: Iberogast soll Todesfall verursacht haben

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Bayer kommt nicht aus den negativen Schlagzeilen: Nach den Klagen gegen Tochter Monsanto ermittelt die Staatsanwaltschaft nun wegen eines Todesfalls – angeblich verursacht durch das Magen-Medikament Iberogast.

Deggendorf: Asylbewerber-Demo im Ankerzentrum eskaliert

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Wie die Polizei Bayern berichtet, kam es am Montag (22.7.2019) im Bereich des Ankerzentrums in Deggendorf zu Protesten von Bewohnern der Einrichtung. Gegen 10.00 Uhr konnten Polizeikräfte eine Ansammlung von ca. 50 Personen, überwiegend aserbaidschanischer und nigerianischer Herkunft, vor dem Ankerzentrum feststellen. Dabei betraten die Anwesenden mehrmals kurzfristig die Fahrbahn im Bereich der Stadtfeldstraße / Herrenstraße, wodurch es zu kurzfristigen Verkehrsstörungen kam. Die Bewohner forderten insbesondere mit einem Vertreter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zu sprechen.

Die Polizei war mit zahlreichen Einsatzkräften, unter anderem auch mit Beamten der Bayerischen Bereitschaftspolizei, vor Ort und stand, zusammen mit Vertretern von Stadt und Landkreis Deggendorf und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, der Zentralen Ausländerbehörde und der Einrichtungsleitung, mit den Bewohnern in engem Kontakt. Nach einem ausführlichen Gespräch aller Beteiligten löste sich die Ansammlung zunächst auf und die Bewohner kehrten in ihre Unterkunft zurück. Dort wollte ein 24-jähriger Nigerianer, der kein Bewohner der Unterkunft in Deggendorf war, diese betreten. Dies wurde ihm durch den Sicherheitsdienst verweigert. Dabei zeigte sich der Nigerianer gegenüber dem Sicherheitsdienst aggressiv. Als Beamte zur Unterstützung hinzukamen, leistete der er diesen gegenüber Widerstand, wobei ein Beamter leicht verletzt wurde. Der Nigerianer wurde festgenommen und zur PI Deggendorf verbracht. Während des Einsatzes mussten insgesamt drei Personen aufgrund gesundheitlicher Probleme ärztlich behandelt werden.

Die Neue Passauer Presse berichtet ausführlicher über den Vorfall.

Mainz: Sanitäter (24) im Rettungswagen angeschossen!

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Die Gewalt gegen Rettungskräfte nimmt immer üblere Formen an. Jetzt wurde sogar ein Rettungswagen beschossen, Sanitäter Philipp Hofmann (24) von einem Projektil im Arm getroffen

Wegen Muslimen: Kita streicht Schweinefleisch für alle Kinder

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Bratwurst, Bulette oder Schnitzel – viele Kinder wollen nichts anderes. Doch die Jungen und Mädchen zweier Kitas in Leipzig (Sachsen) müssen ab sofort auf ihre Lieblingsspeisen verzichten. Schweinefleisch verboten!

Kreuztal-Ferndorf: 6 bis 7 Männer versuchen 27-jährige Frau zu vergewaltigen

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Das Siegener Kriminalkommissariat 1 ermittelt aktuell in einem Fall wegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung zum Nachteil einer 27-jährigen Frau aus Kreuztal-Ferndorf. Die Tat soll sich bereits am frühen Sonntagmorgen (14.07.2019), gegen 05:15 Uhr, in Kreuztal-Ferndorf ereignet haben. Die Geschädigte war nach dem Besuch eines nahen Tanzclubs in der Marburger Straße auf dem Nachhauseweg, als sie feststellte, dass ihr eine Gruppe von 6 bis 7 Männer folgte. Die Männer stellten der Frau nach und folgten ihr vom Bahnübergang in der Straße „Vorm Berge“ bis zu einem Waldstück neben einem Bolzplatz. Drei der Männer holten die Frau ein, hielten sie fest und versuchten, ihr die Kleidung auszuziehen. Die Geschädigte wehrte sich durch Schreie und Tritte, so dass die Täter von ihr abließen und wieder zurück Richtung Bahnlinie unerkannt flüchteten.

Nach Angaben der 27-Jährigen wurden Phantombilder von den Tätern erstellt.

Bei den Angreifern soll es sich um 6 oder 7 Männer im Alter von Anfang 20 bis Mitte 30 und südosteuropäischer Herkunft gehandelt haben. Zwei der Täter trugen, wie auf dem Phantombild zu erkennen, Sturmhauben.

Hinweise auf die Täter nimmt das Kriminalkommissariats 1 in Siegen unter der Rufnummer 0271-7099-0 entgegen.