Deggendorf: Schlägerei vor Ankerzentrum – Neun Verletzte

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Vor dem Ankerzentrum in Deggendorf ist ein Streit eskaliert. Neun Menschen wurden leicht verletzt, darunter ein Polizist und drei Wachleute. Nach Angaben der Polizei von Mittwoch stritten sich etwa 20 bis 30 Menschen am Dienstagabend lautstark vor dem Gebäude, es flogen Steine. «Sie wurden aber nicht gezielt gegen Einsatzkräfte geworfen», sagte ein Sprecher.

Zahlreiche Polizisten der umliegenden Dienststellen sowie die Bereitschafts- und Bundespolizei waren vor Ort. Gemeinsam mit dem Sicherheitsdienst gelang es schließlich, die Streitenden zu trennen und die Lage zu beruhigen. Sechs Asylbewerber wurden in Gewahrsam genommen. Sie sollten im Laufe des Mittwochs befragt werden. Der Grund des Streits war zunächst unklar.

Es war nicht der erste Großeinsatz im Ankerzentrum in Deggendorf. Erst im Oktober kam es dort in einer Außenstelle in Stephansposching zu Ausschreitungen. Ausgelöst hatte dies ein 29-jähriger Mann, der bei einer versuchten Abschiebung eines anderen Asylbewerbers die Beamten angriff.

Nürnberg: Immer dreister gehen aggressive Bettler in der Innenstadt vor

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Symbolbild

Die Anzahl der Bettler in deutschen Städten steigt massiv an und die Zeiten des friedlichen Bettelns sind längst vorbei. Der typische Bettler mit Hut und verfranzter Kleidung ist durch eine unglaubliche Vielzahl von jungen arbeitsfähigen Leuten überwiegend aus Südost-Europa ersetzt bzw. verdrängt worden. Hinter dem „Personal an der Front“ mit Schauspieleinlagen (vorgetäuschte körperliche Gebrechen nebst Wunderheilung) stecken meist mafiaartige Organisationen – auch Bettelbanden genannt.

Auch in Nürnberg gehören aggressive Bettler mittlerweile zum Straßenbild und es werden immer mehr, wie die „BILD“ berichtet:

[…] Immer dreister gehen die Bettler in der Nürnberger Innenstadt vor! Sie schleppen sich auf Krücken durch die Fußgängerzone oder Biergärten, kauern in der Nähe der Lorenzkirche mit nur einem Bein auf dem Kopfsteinpflaster, halten die Hand auf und sagen: „Bitte, bitte. Hunger, Hunger!“ Doch viele Nürnberger sind inzwischen ziemlich genervt von den Bettlern in der Stadt.

Das aggressive Betteln ist gegenüber dem Vorjahr dramatisch angestiegen. Jeden Monat gibt es 100 Verstöße, bei denen die Polizei ausrücken muss. „Das ist doppelt so viel wie 2018“, sagt Polizei-Pressesprecherin Alexandra Federl (37).

Die dreisteste Masche kommt von den organisierten Banden: Es werden körperliche Behinderungen wie Blindheit, Taubheit oder fehlende Gliedmaßen vorgetäuscht, um Mitleid zu erregen. „Es ist sehr schwer zu beweisen, dass Bettler zu einer solchen Bande gehören“, sagt Federl. „Dafür sind viele Ermittlungen erforderlich.“ […]

Alice Weidel: Die Deutsche Umwelthilfe ist zu einer echten Plage geworden – SUVs sollen verboten werden

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Die Deutsche Umwelthilfe spricht von „Monster-SUVs“ und „Klimakiller-Fahrzeugen“. Daher möchte der dubiose Abmahnverein jetzt den Herstellern untersagen, weiterhin diesen Fahrzeugtyp zu produzieren. Mit den Drohungen geht man gleich richtig in die Vollen: Weil die Automobilindustrie einen falschen Schwerpunkt setze, stünden 800.000 Arbeitsplätze in Deutschlands Schlüsselindustrie auf dem Spiel. Völliger Unsinn!

Stattdessen müsse auf E-Mobilität umgestellt werden. Unter den weltweit 20 meistverkauften Elektroautos findet sich laut DUH aktuell kein einziges deutsches Fabrikat. Dass diese hierzulande ein Ladenhüter sind und das an den grottigen Reichweiten und der völlig unzureichenden Infrastruktur bei den Ladesäulen liegt, scheint dem Verein zu entgehen.

Fahrverbote in den Innenstädten, in Grund und Boden verklagte Städte und Gemeinden, das Silvesterfeuerwerk vielfach untersagt – die Deutsche Umwelthilfe ist zu einer echten Plage geworden, die die Bürger für ihre Zwecke schröpft. Ihr muss endlich für ihre selbstbereichernde Verbots-Masche der Status der Gemeinnützigkeit abgesprochen werden!

https://www.augsburger-allgemeine.de/…/Umwelthilfe-will-Mon…

Immer wieder zur Erinnerung:

Es wird immer mehr verschwiegen: Bayerns Polizei soll nicht mehr „Sinti“ und „Roma“ schreiben

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Der Inspekteur der Bayerischen Polizei, Harald Pickert, hat laut Bild (Dienstag) in einem Brief an die Polizeipräsidien und das Bayerische Landeskriminalamt geschrieben, „dass der Gebrauch der Bezeichnungen ‚Sinti‘ und/oder ‚Roma'“ bei internen Fahndungen, Öffentlichkeitsfahndungen, Warnhinweisen oder Pressemitteilungen „grundsätzlich zu unterbleiben hat“. Kritik an der Weisung von Inspekteur Harald Pickert kommt unter anderem vom Landesverband der Deutschen Polizeigesellschaft (DPolG). Der Weisung zugrunde liegt eine Untersuchung des bayerischen Landesbeauftragten für Datenschutz, Thomas Petri.

Dessen Team hat laut Bild bei jedem Polizeipräsidium rund 40 Stichproben gemacht, dabei wurden offenbar problematische Formulierungen gefunden. So soll beispielsweise in einem internen Text gestanden haben, dass Beschuldigte „aufgrund der Zugehörigkeit zur Volksgruppe der Sinti“ über einschlägige kriminelle Erfahrungen verfügen könnten – obwohl sie nicht polizeibekannt waren. Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma begrüßte laut Bild die Anweisung des Inspekteurs. Bayerns DPolG-Vorsitzender Rainer Nachtigall teilte am Montagabend bereits mit, dass diese Handlungsanweisung nicht aus dem bayerischen Innenministerium komme, sondern vom Inspekteur der bayerischen Polizei.

Der Inspekteur habe auch lediglich „auf die Beanstandungen des Datenschutzbeauftragten“ regiert. Wie sinnvoll diese seien, „ist eine andere Frage“, erläuterte Nachtigall. Schließlich bezeichne sich der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma selbst so. Der verweist darauf, dass nicht die Begriffe diskriminierend seien, „sondern die rassistische Zusammenhänge, in denen sie gegebenenfalls verwendet werden“. Pickert sagte der Bild-Zeitung allerdings auch: „Wenn für das Verständnis einer Tat oder für Rückschlüsse auf einen entsprechenden Täter entsprechende Begrifflichkeiten notwendig sind, sollten diese auch weiterhin, z.B. für interne Fahndungszwecke, verwendet werden dürfen.“

Von wegen Seenotrettung: Tunesische Fischer berichten

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„Und wenn unsere (tunesische) Küstenwache den Flüchtlingsbooten nahekommt, drohen sie sich ins Wasser zu stürzen. Sie wollen weiter nach Italien. Sie wollen unsere Hilfe nicht.“

Migranten verlassen Schlepperschiff „Open Arms“

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Knapp drei Wochen blockierten europäische Häfen das Anlegen, nun durfte das Schlepperschiff „Open Arms“ auf Lampedusa an Land gehen. Zuvor war die Lage an Bord „außer Kontrolle“ geraten, weshalb Italiens Staatsanwaltschaft die Beschlagnahmung des Bootes anordnete.

Das Schiff wurde beschlagnahmt.

Ausschreitungen in Regensburg – Bürgermeisterin mahnt

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Diesen Vorfall nicht für Hetze nutzen – ermahnt die SPD Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer ihre Bürger!

Fünf Personen mit „deutscher“ und sechs Personen mit irakischer Staatsangehörigkeit randalieren auf dem Domplatz. Die anrückende Polizei wird mit Steinen attackiert. Zwölf parkende Autos werden beschädigt, ein Beamter wird durch einen Steinwurf am Oberkörper getroffen. Insgesamt führt die Polizei Ermittlungen gegen elf Beschuldigte im Alter von 16 bis 32 Jahren.

Gegenangriff Salvinis: Conte hatte ihn für das Aus der Regierung verantwortlich gemacht

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Italiens Innenminister Matteo Salvini hat sich gegen Kritik von Ministerpräsident Giuseppe Conte verteidigt und ist zum Gegenangriff übergegangen. „Ich würde alles genauso wieder tun“, sagte der Chef der rechten Lega im Senat in Rom. Er wolle nach wie vor eine schnelle Neuwahl schon im Oktober. Sarkastisch hat er im Senat die Kritik des Ministerpräsidenten, mit dem er seit 14 Monaten eine Regierung bildet, gekontert:

„Es tut mir leid, dass Sie mich ein Jahr lang ertragen mussten. Das hatte ich nicht gewusst, tut mit leid“, sagte Salvini und wiederholte mit ironischem Unterton Contes Worte: „Gefährlich, autoritär, beunruhigend, verantwortungslos, opportunistisch, nutzlos, leichtsinnig.“