Alice Weidel: 650 Milliarden Corona-Schulden – Lockdowns fahren Staatsfinanzen an die Wand
Laut Berechnungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) werden Bund, Länder und Kommunen bis 2022 für die Corona-Politik 650 Milliarden Euro neue Schulden machen. Zugleich will die EU-Kommission jährlich bis zu 200 Milliarden Euro für Corona-Ausgaben aufnehmen und wird dadurch zu einem der größten Herausgeber von Anleihen in Europa.
Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel erklärt hierzu:
„Das Schuldenkarussell dreht sich immer schneller. Die offiziell ausgewiesene deutsche Staatsschuld schwillt auf 2,7 Billionen Euro an, die Nachhaltigkeitslücke, die auch die implizite Staatsschuld aus politisch eingegangenen und nicht gedeckten Zahlungsverpflichtungen umfasst, beläuft sich auf mehr als das Fünffache. Die Fortsetzung der unverantwortlichen Lockdowns wird diese Lücke noch weiter aufreißen.
Mit ihrer Endlos-Lockdown-Politik fährt die Bundesregierung die deutschen Staatsfinanzen bewusst und absichtsvoll an die Wand. Die Zustimmung zum sogenannten Corona-‚Wiederaufbaufonds‘ hat dazu noch das Tor zur grenzenlosen EU-Verschuldung zu Lasten der deutschen Steuerzahler aufgestoßen. Platzt die Blase aufgrund der Überstrapazierung der noch hohen Bonität und Leistungsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft, droht der Zusammenbruch des Euro-Kartenhauses.
Die Rechnung dafür wird dem Hauptbürgen Deutschland präsentiert werden. Der Ausweg liegt nicht im noch hemmungsloseren Schuldenmachen und der Beseitigung der Schuldenbremse als letzter Haltelinie, sondern in der unverzüglichen Beendigung der Lockdown-Spirale und im Ausstieg aus der Euro-Schuldenunion.“
Technischer Direktor von CNN gesteht Propaganda ein: „Unser Fokus war es, Trump aus dem Amt zu bringen“
Der investigative Journalist James O’Keefe vom Project Veritas hat in einem Undercover-Video den Fernsehsender CNN verheerend entlarvt. Charlie Chester, Technischer Direktor von CNN, gab zu, dass der „vertrauenswürdigste Name in den US-Nachrichten“, die US-Bürger belogen und aktiv daran gearbeitet hatte, um Präsident Trump aus dem Amt zu bringen.
Nachfolgend einige Auszüge aus dem Bericht von RT Deutsch, die Chester wörtlich erklärte:
[…] „Schau doch, was wir geschafft haben: Wir haben Trump hinausbefördert. Das will ich mit 100-prozentiger Sicherheit behaupten. Und ich bin mir auch zu 100 Prozent sicher: Ohne CNN war es alles andere als garantiert, dass Trump abgewählt worden wäre. Ich kam zu CNN, weil ich dabei mitmachen wollte.“
Chester zog „Medizin-Leute“ [sic!] hinzu, um eine Story über Trumps vermeintliches Händezittern zu verkaufen. Eine Story, „die nichts als Spekulation war, dass Trump einen Nervenschaden habe, dass er langsam am Durchdrehen sei.“
CNNs Dienst an Biden während des Präsidentschaftsrennens 2020 saht laut Chesters so aus: „Wir zeigten immer Aufnahmen von ihm beim Joggen und dass er gesund ist, weißt du, und mit der Fliegerbrille und so. Wie man ihn eben als einen Junggebliebenen malen würde.“ […] Mehr auf RT Deutsch
Und hier noch das Undercover-Video:
Das Video mit deutschen Untertiteln:BREAKING: Part 1 – @CNN Director ADMITS Network Engaged in ‘Propaganda’ to Remove Trump from Presidency … ‘Our Focus Was to Get Trump Out of Office’ … ‘I Came to CNN Because I Wanted to Be a Part of That’
— James O'Keefe (@JamesOKeefeIII) April 13, 2021
MORE BOMBSHELLS: https://t.co/kDe3HDdX2r#ExposeCNN pic.twitter.com/0G33tF83jr
Vernünftige Entscheidung: Dänemark stellt AstraZeneca-Impfung dauerhaft ein
Als erstes Land in Europa verzichtet Dänemark dauerhaft auf den Einsatz des Corona-Impfstoffes von AstraZeneca. Das berichten mehrere dänische Medien unter Berufung auf informierte Kreise. Demnach soll das Präparat komplett aus der Impfkampagne genommen werden, gab der Direktor der dänischen Gesundheitsverwaltung, Søren Brostrøm, am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen bekannt. Die Entscheidung werde den Impfkalender des Landes um einige Wochen zurückwerfen. Quelle: RT Deutsch
Politikstube: Dänemark hat eine vernünftige Entscheidung getroffen und das Wohl der Bevölkerung hat Vorrang, im Gegensatz zu der Bundesrepublik, da wird die AZ-Impfplörre bei Menschen ab 60 Jahre weiter eingesetzt, nach dem Motto, der Nutzen sei angeblich höher als das Risiko an schweren Nebenwirkungen zu sterben oder lebenslang an den Dauerfolgen zu leiden.
Beatrix von Storch: Ausgangssperre soll nicht für Politiker gelten!
Die neue gefährliche Corona-Mutation aus Afrika/Tansania – und die Realität
Stephan Brandner: Impftote egal? Ich bin über Ihre Antwort entsetzt!
Syrer prügelt Deutschen (30) tot: Polizei schützt Gewalttäter und verfolgt Vater des Opfers
Ende September 2017 wurde der Deutsche Markus Hempel (30) vor einem Einkaufszentrum in Wittenberg durch einen Faustschlag ins Koma geprügelt und starb an den schweren Verletzungen. Der Tot-Prügler Sabri H., ein „Schutzsuchender“ aus Syrien und nach eigenen Angaben zur Tatzeit erst 17 Jahre alt, wurde Ende März 2020 zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt, da die Staatsanwaltschaft Magdeburg nur Anklage wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“ erhob und die Richterin „im Namen des Volkes“ das Urteil sprach.
Während der Vater den gewaltsamen Tod seines Sohnes verkraften und verarbeiten muss, folgte der nächste Schlag ins Gesicht, zunächst sprach die Dessauer Staatsanwaltschaft nur von „Notwehrsituation“ und wollte den Fall möglichst vertuschen, eine erneute Untersuchung führte dann zur Anklage wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“ und zum Urteil der Jugendstrafkammer des Landgerichts Magdeburg: zwei Jahre auf Bewährung, der Syrer saß nicht einen einzigen Tag in Haft und kann sein Leben weiterleben, als wäre nichts geschehen.
Karsten Hempel, als wäre sein Leidensweg durch den Tod des Sohnes nicht schon schlimm genug, der sich nur nach Gerechtigkeit sehnt, bekam nach der Verurteilung des Täters eine weitere Herabwürdigung zu spüren: die Polizei verfolgte ihn wegen angeblicher Rachepläne gegen den Syrer und obendrein erhielt er eine Gefährderansprache am Arbeitsplatz. Diese Vorgehensweise macht sprachlos und zeigt einmal mehr, wie Deutsche zu Opfern zweiter Klasse und Hinterbliebene drangsaliert werden.
[…] Hempel traute seinen Ohren nicht und fühlte sich an finsterste DDR-Zustände erinnert. „Ich dachte, die Zeit der Stasimethoden sei vor 30 Jahren abgelaufen“, sagte er den Beamten. Dass die Staatsmacht auf haltlose Denunziationen von Bürgern reagierte und damit unschuldige Menschen ins Unglück stürzte, war im Osten gang und gäbe. Aber in einem demokratischen Rechtsstaat? Auf die Frage, wer denn der Hinweisgeber gewesen sei, erhielt Hempel keine Antwort.
Allerdings hegte der 56-Jährige einen Verdacht. Er ging davon aus, dass der „Tipp“ aus dem Umfeld des verurteilten Gewalttäters Sabri H. kam – oder sogar von dem Syrer selbst. Denn wahr ist, dass Vater Hempel im Nachgang zum Strafprozess Kontakt zu Sabri H. gesucht hatte, um ihn zivilrechtlich zu belangen – mit Erfolg. […] Mehr auf Focus Online (Artikel im Archiv)
Inzidenz: 100
„Hier ist visualisiert dargestellt was passiert, wenn man den Inzidenzwert anhand der Gesamtbevölkerung berechnet. So eine Inzidenz von 100 sieht schlimm aus, oder nicht? Das rote Männlein hat übrigens nur ein positives PCR-Testergebnis, der mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch noch falsch-positiv sein kann.
Das heißt, in einer kleinen Gemeinde mit 1.000 Einwohnern reicht eine einzige Person mit einem positiven PCR-Testergebnis aus, um das Leben aller im Dorf komplett stillzulegen. Kommt noch der Ehepartner ebenfalls mit einem positiven PCR-Testergebnis hinzu, liegt die Inzidenz schon bei 200 und das führt dann für die restlichen 998 gesunden und/oder ungetesteten Mitmenschen zu einem harten Lockdown.
Wenn die beiden sich symptomlos haben testen lassen, weil sie einkaufen oder zum Friseur wollten, werden sich die anderen 998 Menschen im Dorf bestimmt gerne bei den beiden herzlich bedanken!“