Bedankt euch bei Söder: Hotels in Bayern am Abgrund

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„Wir wären gerne für Euch da“, schreibt der Chef des Hotels Alpenhof im bayerischen Murnau auf seiner Webseite. Doch er und sein Team dürfen keine Gäste empfangen, wegen des erneuten Lockdowns bis zum 18. April. Geschäftsreisende könnte er aufnehmen, doch die bleiben aus.

Warum wohl? Berlin: Hunderttausende ignorieren ihre Impf-Einladung

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Nach den zahlreichen Horror-Meldungen (Todesfälle, Blutgerinnsel) und dem kurzzeitigen Aussetzen des Impfstoffes, scheint in Berlin der Impf-Frust und eine ablehnende Haltung gegenüber AstraZeneca zu grassieren? Der Impfstoff ist angeblich sicher, aber offenbar derart unbeliebt, das Hunderttausende auf ihre Impf-Einladung nicht reagieren. Natürlich versucht man das Ignorieren der Impf-Einladung auf die schleppende Terminvereinbarung und die überlastete Hotline zu schieben, aber es gibt zahlreiche Menschen, die eine skeptische Ansicht nicht nur über den AstraZeneca-Impfstoff haben, die sich Gedanken über Nebenwirkungen und Spätfolgen machen, und sich nicht als Versuchskaninchen zur Verfügung stellen wollen.

Tagesspiegel:

Derzeit sind 100.000 Dosen des britisch-schwedischen Präparats AstraZeneca vorrätig – und weitere Lieferungen werden erwartet. Mediziner und Senatsbeamte befürchten, dass die Astrazeneca-Skepsis absehbar kaum auszuräumen sein wird. So hätten zuletzt massenhaft Lehrer, Polizisten und Kitapersonal in die Impfzentren kommen sollen, in denen Astrazeneca gespritzt wird.  Dort aber tauchten Tausende weniger auf als von Senat und Impfärzten erwartet. Seit Dezember 2020 sind eine Million sogenannter Impfcodes verschickt worden. Damit ist die Berechtigung gemeint, sich impfen zu lassen. Doch bis 23. März hatten erst 362.711 Berliner eine Erstimpfung, das heißt, rund 630.000 Berliner sind derzeit berechtigt, sich impfen zu lassen – haben es aber nicht getan. Fest steht, dass viele der aktuell Impfberechtigten noch keinen Termin ausmachen konnten, weil beispielsweise die Senatshotline überlastet war, weil sie den Code erst in den letzten Tagen erhalten oder weil sie nicht umgehend reagiert haben.

In Deutschland undenkbar: Britische Regierung kündigt umfassende Asylreform an

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Symbolbild
Die strikte Asyl-Politik der skandinavischen Länder scheint einen Nachahmer zu finden, nun kündigt die britische Regierung einen Kurswechsel und eine umfassende Asyl-Reform an. Großbritannien will illegale Einreisen erschweren, Abschiebungen illegaler Einwanderer beschleunigen und strengere Altersüberprüfungen einführen. Die Einsicht kommt reichlich spät, aber besser als nie. Über solche Maßnahmen kann man in Deutschland nur träumen, bei der derzeitigen deutschen Regierung ist weder der Wille noch ein Weg vorhanden, sie steckt regelrecht den Kopf in den Sand, schließlich heißt das Motto: Wer hier ist, der bleibt auch in aller Regel hier, ob illegal eingereist oder nicht, ob mit oder ohne Papiere, zweifellos sind Minderjährige auch minderjährig, auch wenn sie Falten und Bart haben und älter aussehen. Jeder kann mit dem Zauberspruch „Asyl“ die deutschen Grenzen passieren. Während andere europäische Länder den Anti-Asyl-Kurs verschärfen und das „Asyl a la carte“ reduzieren, statt Willkommenskultur nun die Abschreckung wählen, bleibt Deutschland wegen der Merkel`schen „Humanität“ im Tiefschlaf gefangen. Im Merkel-Land schmilzt auch nicht die Sahne auf der Asyl-Torte, das all-inklusive-Angebot ist dauerhaft gewährleistet dank der Steuerabgaben der arbeitenden Bevölkerung. Auch weiterhin wird Deutschland bei Asyl-Anträgen unangefochten an der Spitze und bei sogenannten Asylbewerbern auf Platz eins der Wunschliste liegen. Eine Asylreform wäre inhuman, und unter einer möglichen Kobold-Regierung dürfte der Asyl-Basar reichlich ausgebaut werden.

Weiter geht’s: Lehrerin stirbt nach Corona-Impfung

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Eine Lehrerin aus Marbella, der wenige Tage zuvor der Covid-Impfstoff von AstraZeneca verabreicht worden war, ist an einem Schlaganfall gestorben. Die Lehrerin hatte am 3. März die Impfung von AstraZeneca bekommen. Kurz darauf suchte die Mutter von zwei Kindern die Notaufnahme eines Krankenhauses auf, weil sie unter starken Kopfschmerzen und allgemeinem Unwohlsein litt. Die Ärzte führten die Symptome auf typische Nebenwirkungen der Corona-Impfung zurück und schickten die Frau aus Andalusien nach Hause. Als sich der Zustand der Frau auch mehrere Tage nach der Impfung nicht besserte, ging sie am 13. März erneut ins Krankenhaus. Eine erste Computertomografie blieb ohne Auffälligkeiten, bei einer zweiten CT stellten die Ärzte in Spanien dann aber eine Hirnblutung bei der Lehrerin fest. Die Frau wurde operiert, starb aber wenig später qualvoll.

Frankreich: Drogengangs bereichern das Land

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In den Mainstream-Medien liest man zu diesen Vorgängen nichts. Aber es ist ja auch nicht die Aufgabe des „konstruktiven Journalismus“ die Wirklichkeit zu beschreiben, sondern die Erzählung der Mächtigen unters Volk zu bringen. In Ozoir-la-Ferriere im Großraum Paris geschieht auch nichts Ungewöhnliches: Drogengang A mit Migrationsvordergrund bekämpft Drogengang B mit Migrationsvordergrund. Junge Männer, die wissen das man erst bei einer Haftstrafe von 12 Monaten mit Knast rechnen könnte, da die französischen Gefängnisse mittlerweile mit Typen wie ihnen restlos überfüllt sind. Frankreich zeigt uns hier unsere Zukunft.

Italien: Ein Corona-Jünger im Supermarkt

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Dieser Corona-Jünger besucht einen Supermarkt mit einer Gasmaske und versucht sich an der Kasse nicht zu bewegen, um einen Abstand von mindestens 1,5 Meter zur Kassiererin einzuhalten. Es ist einfach nur noch irre, was Medien und Politik mit Menschen anrichten können.

Kippt er den Corona-Notstand? – Richter legt Verfassungsklage ein!

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Der Berliner Richter Dr. Pieter Schleiter hat vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Klage gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen eingereicht. Bekommt er Recht, würde es vermutlich das Ende des bereits seit über einem Jahr andauernden Ausnahmezustandes bedeuten. Schleiter hält ihn grundlegend weder für verhältnis- noch rechtmäßig. Seine Anklageschrift beruht vor allem auf vier wesentlichen Hauptargumenten. Welche Chancen er seiner Klage einräumt und wie sich jeder Einzelne jetzt schon wehren an – mehr auch dazu dazu hier im Interview mit TV Deutschland.

Medizinstudent stirbt nach AstraZeneca-Impfung an inneren Blutungen

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Frankreich: Er hat sich bester Gesundheit erfreut, nun ist er tot. Anthony Rio aus dem französischen Ort La Turballe (Loire-Atlantique) war 24 Jahre alt und absolvierte im Rahmen seines fast vollendeten Medizinstudiums gerade ein Praktikum in einem Krankenhaus in Nantes. Der junge Mann starb zehn Tage nach einer Corona-Impfung mit dem Präparat des britisch-schwedischen Herstellers AstraZeneca. Zuvor hatten Familie und Freunde tagelang nichts von Rio gehört und die Behörden eingeschaltet. Wie französische Medien berichten, beschrieb seine Familie Antony Rio als „brillanten, sensiblen und sportlichen“ Menschen, der sich „bester Gesundheit“ ohne jegliche Vorerkrankungen erfreut habe. Quelle: RT DE