Tumulte im Nordosten und warum im Innenministerium Blitzmerker arbeiten
Stadt in Angst: Loitz sucht Schutz vor „Schutzsuchenden“
Es sind radikale Maßnahmen, die die Einwohner von Loitz fordern. Von ihrem Landkreis Vorpommern-Greifswald und Bürgermeisterin Christin Witt (CDU) verlangen sie, daß das alte Stadttor geschlossen wird, damit Asylbewerber nicht mehr in den Ortskern kommen können. Kürzlich wurden 36 „Flüchtlinge“ in einer früheren Grundschule untergebracht.
400 von 4200 Einwohner haben in einer Petition scharfe Gegenmaßnahmen gefordert, nachdem unmittelbar nach der Ankunft der „Schutzsuchenden“ ein zwölfjähriges Mädchen angegriffen und sexuell belästigt wurde. Die Polizei schließt aber nach eigenen Angaben so gut wie aus, daß die Täter aus dem Asylbewerberheim kommen.
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Sensationell: Komiker zerlegt brillant den Fanatismus „woker“ Klima-Jünger
Sicherheitswarnung für polnische Touristen: “Zehnmal mehr Verbrechen in Berlin als in Warschau”
Die deutsche Hauptstadt mag zwar “bunt und vielfältig” sein, wie es deutsche Linkspolitiker gerne behaupten, doch gleichzeitig mangelt es dort offensichtlich auch an Sicherheit. Marcin Król, der polnische Konsul zu Berlin, warnte deshalb polnische Touristen davor, bestimmte Gegenden zu besuchen.
“Bitte beachten Sie bei Ihrem Besuch in Berlin, dass einige Bereiche der Stadt für Touristen relativ gefährlich sein können”, schrieb der polnische Diplomat auf Twitter. Er fügte hinzu, dass im Jahr 2021 über 482.000 Straftaten in Berlin begangen wurden, verglichen mit 49.000 in Warschau, wobei in der deutschen Hauptstadt nur zweimal so viele Einwohner leben.
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70 Flüchtlinge im 114-Seelen-Dorf: Bewohner wehren sich
Seit den Bewohnern der Gemeide im Landkreis Heilbronn zwei Tage vor Weihnachten mitgeteilt wurde, dass in den nächsten sechs bis acht Monaten 70 Flüchtlinge in ein ehemaliges Pflegeheim in dem 114-Seelen-Örtchen einziehen sollen, regt sich in der Bevölkerung Widerstand. Demnach hat sich eine Bürgerinitiative gegründet, die unter dem Slogan „Wir sagen: Nein“ über die Pläne des Landkreises aufklären möchte und das Vorhaben verhindern will.
Die Ortschaftsrätin und Mit-Initiatorin der Bürgerinitiative Susanne Helmer-Scholl sagt zu echo24: „Das Ganze ist uns zwei Tage vor Weihnachten reingeflattert. Uns haben die Worte gefehlt.“ Es handele sich „absolut nicht mehr nur um eine Bau-Sache“, sondern „um einen Ort, der mit neuen Einwohnern gesprengt werden soll.“
Zudem wisse man nicht, wer im Rahmen des Zuzugs kommen soll.
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Nach Janich-Freilassung: Schwere Vorwürfe gegen Behörden
Es sind heftige Vorwürfe, die der Rechtsanwalt Markus Haintz erhebt: Sein Mandant, der kritische Journalist Oliver Janich, sei nur deshalb rund fünf Monate in Auslieferungshaft in seiner Wahlheimat, den Philippinen, gesessen, weil ein deutscher Beamter absichtlich falsche Aussagen gemacht hat. Früher hätte man solche Aussagen spontan als abwegig abgetan. Heute scheinen sie leider schlüssig.
Aber der Reihe nach: Im August stürmten Polizisten mit Pistolen und Sturmgewehren Janichs Wohnung im „Seaview Resort“ auf der Insel Tablas. Ein Video, das offenbar absichtlich gestreut wurde, zeigt entwürdigende Szenen: Beamte treffen Janich Zuhause in Boxershorts an, eine Frau kreischt, die Beamten bringen Janich zu Boden bringen und belehren ihn: „Sie haben das Recht zu schweigen.“
Auslöser der Festnahme waren laut Haintz zwei Mails von einem Verbindungsmann des Bundeskriminalamtes an die Philippinischen Behörden. Darin schrieb der Beamte, Janich sei auf der Flucht, und in Deutschland sei ein Passentziehungsverfahren gegen ihn eingeleitet worden.
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