Türkei nennt Erdogan-Gedicht „Verbrechen gegen Menschlichkeit“

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Die Türkei schafft es doch tatsächlich sich noch lächerlicher zu machen, als das es ein Jan Böhmermann je könnte. 78 Millionen Türken sind wegen des Erdogan-Gedichtes jetzt beleidigt? Das beleidigt sein gehört dort zum kulturellen Selbstverständnis:

[…] Das Gedicht sei nicht nur eine Beleidigung von Präsident Recep Tayyip Erdogan, sondern von allen 78 Millionen Türken, sagte Vize-Ministerpräsident Numan Kurtulmus am Montag im südosttürkischen Sanliurfa. „Deshalb wollen wir als Republik Türkei natürlich, dass dieser unverschämte Mann im Rahmen der deutschen Gesetze sofort wegen Beleidigung eines Präsidenten bestraft wird.“

Kurtulmus betonte aber, die Türkei wolle „absolut keinen politischen Druck“ auf Deutschland ausüben. Er warf Böhmermann vor, mit dem Gedicht ein „schweres Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ begangen zu haben. Der Text habe „alle Grenzen der Schamlosigkeit übertroffen“. Die Regierung in Ankara könne das nicht akzeptieren. […] Quelle: Welt Online

„Man wolle keinen Druck auf die Bundesregierung ausüben.“ Wie kommt die Türkei darauf, dass jemand das denken könnte?

„Verbrechen gegen die Menschlichkeit?“ Das ist schon so anmaßend, schließlich geht es  hier nur um ein Gedicht. Wurde gefoltert? Sind Köpfe gerollt? Sollen wir jetzt lachen oder weinen? Wie reagiert man nun auf den „förmlichen Wunsch“ aus der Türkei?

Weinsberg: Brutaler Räuber aus Schwarzafrika nach Festnahme wieder auf Tour!

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Polizei1Im Verdacht, in der Nacht auf Sonntag einen Jugendlichen in Weinsberg überfallen zu haben, stehen zwei junge Männer. Kurz vor 3 Uhr verständigte ein 16-Jähriger die Polizei, da ihm sein Rucksack samt Inhalt auf einer Gartenparty, am Verbindungsweg zum Kletterpark geraubt worden war. Eine Streife war kurze Zeit später vor Ort, um den Sachverhalt aufzunehmen. Wie sich bei den ersten Ermittlungen herausstellte, entwendete ein zunächst Unbekannter den Rucksack, was von dem Jugendlichen bemerkt worden war. Der Jugendliche sowie einer seiner Freunde, sprachen den mutmaßlichen Dieb sowie seinen Komplizen darauf an, was mit einer tätlichen Auseinandersetzung endete. Der Freund des Jugendlichen erhielt einen Faustschlag ins Gesicht. Der 16-Jährige selbst wurde zu Boden gestoßen und mit Fäusten und Füßen traktiert. Den Rucksack, den er zwischenzeitlich wieder an sich nehmen konnte, wurde ihm erneut entrissen. Die beiden Täter ergriffen anschließend die Flucht. Bei der Fahndung nach den Räubern, kontrollierten die Polizisten einen 19-jährigen Schwarzafrikaner, der sich zusammen mit seiner Freundin in der Lindenstraße, im Bereich einer Gaststätte aufhielt. Da die Personenbeschreibung auf den Heranwachsenden passte, wurde er kontrolliert. Wie sich bei den darauffolgenden Ermittlungen herausstellte, handelte es sich bei dem Kontrollierten um einen der Täter. Dieser wurde daraufhin festgenommen. Dabei beleidigte er die Beamten aufs Übelste. Zudem versuchte er mehrfach durch gezielte Tritte und Schläge die Polizisten zu verletzen. Eine weitere Streife rückte zur Unterstützung bei der Festnahme an. Dennoch leistete der 19-Jährige weiterhin massiven Widerstand. Auf der Fahrt zum Polizeirevier betitelte er die Beamten weiterhin mit Schimpfwörtern. Den Beamten gelang es dennoch, den zweiten Tatverdächtigen in unmittelbarer Nähe festzunehmen. Beide wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß entlassen. Die Ermittlungen dauern an. Der Rucksack wurde am Sonntagnachmittag von einem Zeugen in der Nähe der Burg Weibertreu aufgefunden. Aus diesem fehlte der Laptop des Jugendlichen. Weitere Gegenstände beließen die Täter im Rucksack. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sollten sich mit der Kriminalpolizei Heilbronn, Telefon 07131 104-4444, in Verbindung setzen.

Traunstein: Frau von Ausländer vergewaltigt

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vergewaltigungEine 24-jährige Frau zeigte am frühen Sonntagmorgen, 10. April 2016, bei der Traunsteiner Polizei an, dass sie kurz zuvor auf dem Nachhauseweg von einem Unbekannten in einer Grünanlage überfallen und vergewaltigt worden sei. Die Ermittlungen in diesem Fall wurden sofort von der Kripo Traunstein übernommen. Die Ermittler bitten um Hinweise.

Ihren Angaben zufolge war die junge Frau am Sonntagmorgen um kurz nach 05.00 Uhr zu Fuß auf dem Nachhauseweg und ging dabei von der Wasserburger Straße kommend durch die Brunner Anlage in Richtung Fußballplatz an der Traun. Auf dem Geh- und Radweg in der Grünanlage sei ihr, etwa zwischen Fußballplatz und Wasserburger Straße, ein Mann entgegengekommen, der sich die Kapuze seiner Jacke vor das Gesicht zog und dann über sie herfiel. Der Täter vergewaltigte sein Opfer und flüchtete dann vom Tatort. Die 24-jährige zeigte den Überfall wenig später bei der Polizei an, doch eine eingeleitete Fahndung brachte leider keinen Erfolg. Das Opfer wurde bei der Tat leicht verletzt und traumatisiert.

Die Frau konnte den Unbekannten folgendermaßen beschreiben:

Etwa 25 bis 30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, sehr schlanke Figur, sprach gebrochen Deutsch mit ausländischem Akzent. Bekleidet war der Mann mit einer schwarzen Kapuzenjacke mit auffallend abgesetzten Nähten und dunklen Jeans.

Sofort nach Bekanntwerden der Tat übernahm die Traunsteiner Kriminalpolizei den Fall. Die Ermittler des Fachkommissariats K1 bitten unter der Telefonnummer (0861) 98730 um Hinweise aus der Bevölkerung:

Wer hat am Sonntagmorgen (10. April) gegen 05.15 Uhr in der Grünanlage (Brunner Anlage) nahe der Traun verdächtige Beobachtungen machen können? Wer kennt einen Mann, auf den die Täterbeschreibung zutrifft?

Erschreckende Bildungsdefizite junger Deutscher

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M6633Immer mehr Deutsche scheitern in Ausbildung oder Studium. Eine Studie zeigt: Die politisch gewollte Inflation der Abschlüsse wurde mit einer dramatischen Absenkung der Anforderungen erkauft. „Trotz gestiegener guter Schulabschlüsse steigt die Anzahl der jungen Menschen, die gleich zu Beginn einer Berufsqualifikation in Unternehmen oder Hörsälen mit fehlenden Grundlagenkompetenzen hinsichtlich Sprache und Mathematik zu kämpfen haben“, beklagen die Bildungsexperten. Die Folge sei, dass immer mehr Betriebe und Universitäten die schulischen Grundlagen nachbessern. (Quelle: Welt Online)

Dass sich ausgerechnet Bildungsexperten so sehr über das gesunkene Niveau der Schüler beklagen, ist bereits ein Treppenwitz der Geschichte. Genau diese Klientel war es, die jahrzehntelang über ungerechtes und selektives Bildungssystem lamentiert und die Politik dazu aufgefordert hat, die Schulen für wirklich jedermann, ungeachtet seiner Fähigkeiten und Begabungen, zu öffnen. Dass dies letztlich nur auf dem Weg einer Absenkung des Anforderungsniveaus möglich war, war wohl klar. Das Niveau wurde an vielen Stellen erheblich zurückgeschraubt um möglichst viele durchzubringen, wodurch auch niedrige Schulabschlüsse völlig entwertet wurden. Dies alles war vorauszusehen,  angefangen bei der Grundschule, wo schon vieles falsch gemacht wird: Schreiben nach Gehör, in der Mathematik gerade mal die  Grundrechenarten und ab der dritten Klasse natürlich nur noch mit  Taschenrechner, und die Lehrer, teils inkompetent und entnervt.

Und nun muss man die gewünschte Durchmischung mit analphabetischen Kindern der Wohlstandssuchenden aus den arabischen und afrikanischen Ländern  noch hinzuaddieren, die weder hiesige Schriftzeichen lesen, noch schreiben können geschweige vom Sprechen der deutschen Sprache. Und nicht zu vergessen: die Kindeskinder der  Gastarbeiter, bei denen zu Hause nur türkisch gesprochen wird und die Religion im Vordergrund steht.

„Die Schulen seien gefordert, damit die Jugendlichen wieder lernten, gründlich und zielgerichtet zu arbeiten und selbstständig zu lernen sowie auch Misserfolge zu ertragen, unterstreicht Heintz.“

Wie kann man Schüler motivieren, wenn es kein Sitzenbleiben und keine Noten mehr gibt?

Asylant mit Essen unzufrieden, greift Frau an und bewirft Helfer mit Steinen

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Polizei1Lahr: Ein 20 Jahre alter Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in der Rainer-Haungs-Straße geriet am Sonntagabend mit einer 53-jährigen Mitarbeiterin in der Küche in Streit. Er schubste die Frau derb von sich, weshalb der Sicherheitsdienst einschritt. Diese Mitarbeiter wurden nun von dem 20-Jährigen mit Steinen beworfen, weshalb die Polizei verständigt wurde. Beim Eintreffen der Beamten hatte sich der junge Mann wieder beruhigt. Anlass des Streits war offenbar Unzufriedenheit mit der Verpflegung, er entschuldigte sich bei der leicht verletzten 53-Jährigen. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

Griechischer Minister sieht in Idomeni „Dschihadisten von Morgen“

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Angesichts der Spannungen im Illegalencamp Idomeni an der mazedonischen Grenze warnt der griechische Minister für Bürgerschutz, Nikos Toskas, vor einer Radikalisierung wütender Migranten. „Was Sie heute sehen, sind die Dschihadisten von morgen“, sagte Toskas am Montag dem griechischen Nachrichtensender Skai. Damit meinte er, dass islamische Extremisten unter den verzweifelten Menschen Mitkämpfer rekrutieren könnten. (Quelle: Welt Online)

Das sind keine Flüchtlinge, sondern Gewalttäter, die keinen Respekt vor Gesetzen und Grenzen haben. Wenn hunderte Menschen eine durch Zaunbefestigung eindeutig als solche gekennzeichnete Grenze stürmen, ist das eine Invasion, eine kriegerische Handlung. In Deutschland nennt man so etwas normalerweise schweren Landesfriedensbruch. Dass zur Abwehr dieses Angriffs nicht scharf geschossen wurde, ist reine Nettigkeit der mazedonischen Grenzbeamten

Wer sich in Griechenland aufhält und dann – auch unter Anwendung von Gewalt – versucht, die geschützte Grenze zu einem anderen souveränen Staat zu durchbrechen, ist kein Flüchtling, sondern ein illegaler Einwanderer mit einer gehörigen Portion krimineller Energie.

Dieter Hallavorden: Jetzt erst recht

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0080 Dieter Hallavorden mischt sich in Böhmermann-Diskussionen mit einem eigenen Song ein: „Erdogan, zeig mich an“

Bundeskriminalamt: Immer mehr ausländische Banden verüben Wohnungseinbrüche

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0078BKA-Chef Münch: Konsequenter gegen Profis aus Georgien vorgehen

Osnabrück.- Ausländische Banden sind nach Einschätzung des Bundeskriminalamtes für den Anstieg bei den Wohnungseinbrüchen in Deutschland verantwortlich. In einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montag) sagte BKA-Präsident Holger Münch (Foto): „Neben den lokalen Tätern stellen wir zunehmend organisierte Strukturen fest.“ Der Anteil der Täter mit ausländischer Staatsbürgerschaft sei in den letzten fünf Jahren um 57 Prozent gestiegen.

Auffällig seien Banden aus Ost- und Südosteuropa, zum Beispiel Georgien. Sie missbrauchten das Asylrecht für ihre Aktivitäten, indem sie Asylanträge stellten, die zu 99 Prozent abgelehnt würden. „Diesen Missbrauch des Asylverfahrens müssen wir konsequent unterbinden“, forderte Münch. „Die Aufenthaltsdauer solcher Personen in Deutschland muss verkürzt werden.“ Derzeit dauerten Asylverfahren neun Monate. Auch Abschiebungen müssten konsequenter erfolgen.

Bislang seien noch keine Auswirkungen des massiven Flüchtlingszuzugs auf die Kriminalitätsstatistik zu sehen. „Mit der starken Zuwanderung sind natürlich auch die Fallzahlen der durch Zuwanderer begangenen Straftaten gestiegen, jedoch in geringerem Umfang als anzunehmen wäre“, meinte Münch. Aus polizeilicher Sicht sei wichtig, dass die Menschen, die nach Deutschland kämen, auch integriert werden könnten. Der BKA-Chef sagte: „Die Fehler aus den 90er Jahren sollten wir nicht wiederholen. Die daraus erwachsenen Probleme, etwa mit kriminellen Großfamilien, beschäftigen uns noch heute.“