Umfrage: Für die Mehrheit gehört der Islam nicht zu Deutschland

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M6742

60 Prozent der Deutschen sind laut einer vom WDR in Auftrag gegeben repräsentative Umfrage der Ansicht, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. 34 Prozent der vom Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap befragten Personen vertreten die gegenteilige Auffassung. Weiterlesen auf Welt Online

Nach den Anschlägen von Brüssel tanzten viele Moslems auf den Straßen und zeigten sich zufrieden über die grauenvollen Ereignisse. Anhand eines solchen Verhaltens lässt eine unterschwellige, und bisweilen auch offizielle Zustimmung großer Teile der Moslems zu solchen Taten erkennen. Wenn  nun einer Religionsgruppe das Gefühl vermittelt wird ,dass sie auch noch willkommen ist ,dann ist das entweder Blindheit vor den Realitäten der heutigen Zeit ,oder man versucht sich im Sinne eines sogenannten „Stockholm Syndroms“ denjenigen sympathisierend in die Arme zu werfen, die gerade die Zerstörung der freien Gesellschaft zum Ziel haben.

Der Islam und die christlichen Gruppen sind heutzutage nicht mehr miteinander vergleichbar. Der Islam kommt aus einer anderen Welt, in der die Uhren anders ticken, kurz gesagt:  uns trennen 550 Jahre der Aufklärung, Bildung und Entwicklung.

Kind von Ausländer sexuell belästigt – Zeugenaufruf

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Freiburg – Östliches Seeparkgelände – Am Mittwoch, 11.05.2016, gegen 10 Uhr, wurde ein Kind im Grundschulalter im östlichen Bereich des Seeparkgeländes von einer bislang unbekannten männlichen Person angesprochen, festgehalten und sexuell belästigt. Das Kind vertraute sich als es nach Hause kam seiner Mutter an, die die Polizei verständigte.

Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach dem Mann verliefen negativ.

Der Mann wird wie folgt beschrieben:

  • Ca. 50 Jahre alt,
  • kleiner als 180 cm,
  • normale Statur,
  • dunklere Hautfarbe,
  • hat behaarte Hände,
  • trug schwarze Sonnenkappe und eine Brille sowie eine grau-schwarze Bauarbeiterhose, ein schwarzes T-Shirt und schwarze Clocks,
  • sprach gebrochen Deutsch.

Zeugen oder sonstige Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Freiburg unter der Rufnummer 0761 882 5777 in Verbindung zu setzen. Diese Telefonnummer ist rund um die Uhr erreichbar. Hinweise nimmt darüber hinaus jede Polizeidienststelle entgegen.

Berlin-Wedding: 14-Jähriger Bosnier zwingt 13-Jährige zum Sex

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Symbolbild
Symbolbild

Berlin-Wedding ist vergleichbar mit Neukölln, eine weitere Multikulti-Hochburg mit mehrheitlich muslimischen Anteil, Respektlosigkeit gegenüber der Polizei an der Tagesordnung, und Straßen, wo kaum noch Deutsches zu finden ist, und die Jugendkriminalität seit Jahren ein großes Problem darstellt.  In diesem Bezirk ereignete sich eine brutale Tat am Samstagabend. Zwei 14-Jährige polizeibekannte Straftäter stammend aus Bosnien und ein 13-Jähriges Mädchen im Park an der Travemünder Straße, zuerst lässt sich das Mädchen auf die Annäherungen der beiden Jungen ein, es wird sogar geknutscht, dies geschah einvernehmlich.  Aber dann wollte einer der Bosnier mehr, das Mädchen wehrt sich, aber die beiden machen weiter. Schließlich soll es zur Vergewaltigung gekommen sein. Am Sonntag wurden die beiden Bosnier festgenommen und sitzen seitdem in der geschlossenen Jugendhilfeeinrichtung in Frostenwalde, nordöstlich von Berlin. Mehr Informationen auf bz-berlin.de

Spürnase Stefan

Kommentar zur Datenspeicherung von Jugendlichen

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Mit wem haben gefährdete Jugendliche Kontakt? Wie tief sind sie in der Szene, wo halten sie sich auf? Solche Daten sollen künftig gespeichert werden. Sicherheitsbehörden hoffen, dass sie so Anschläge verhindern – oder zumindest einfacher aufklären können. Bisher dürfen die Daten von Jugendlichen erst ab 16 gespeichert werden – dieses Alter will die CDU auf 14 absenken. Dazu ein Kommentar von RTL WEST Chef Jörg Zajonc.

Erdogans Berater droht: Visafreiheit oder wir schicken die „Flüchtlinge“ los

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Erdoğans Berater Burhan Kuzu
Erdoğans Berater Burhan Kuzu

Die Drohung des Erdogan-Beraters Kuzu gegen das EU-Parlament – „Wenn es die falsche Entscheidung trifft, schicken wir die Flüchtlinge los“ – ist nichts anderes als die Ankündigung einer Invasion der Türkei gegen die EU, wenn auch nicht mit Soldaten, sondern mit Zivilisten. Die Türkei zieht die EU am Nasenring durch die Arena? Wie viel Primitivität und Menschenverachtung liegen in diesen Worten von Burhan Kuzu? Welches „Bild vom Türken“ gibt er damit ab? Offensichtlich haben die in Ankara jegliches Augenmaß verloren, höchste Zeit für die EU, auf die Drohung eine angemessene Antwort zu finden.

[…]Die Türkei wird einem Berater von Präsident Recep Tayyip Erdogan zufolge Flüchtlinge nach Europa schicken, wenn die geplante Visafreiheit am EU-Parlament scheitern sollte. Mit Blick auf die EU-Parlamentarier schrieb Erdogans Berater Burhan Kuzu am Dienstagabend im Kurznachrichtendienst Twitter, das Parlament stehe an der Schwelle einer wichtigen Entscheidung.

„Wenn es die falsche Entscheidung trifft, schicken wir die Flüchtlinge los“, warnte Kuzu. Die zugesagte Visafreiheit für türkische Reisende im Schengen-Raum ist Bestandteil des türkisch-europäischen Flüchtlingsabkommens vom März. […] Quelle: kurier.at

„Erdogan-Burger“ mit Ziegenkäse – Fastfood-Restaurant muss nach Drohungen schließen

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Nachdem die „Urban Burgery“ in Köln einen „Erdogan-Burger“ mit Ziegenkäse servierte, erhielt das kleine Fastfood-Restaurant Drohnungen und Beleidigungen empörter Erdogan-Anhänger und musste den Betrieb für einige Zeit einstellen. Gegenüber RT gibt sich Jörg Tiemann, der Besitzer des Ladens, jedoch kämpferisch. Die kreative Namensgebung des Burgers will er als politisches Statement verstanden wissen und kündigt an, seinen Kampf gegen die Zensurbemühungen des türkischen Präsidenten fortzuführen. Nachdem dieser den deutschen Satiriker Jan Böhmermann juristisch belangte, wurden Spott und Häme, die sich über Erdogan ergießen nur noch größer. Weltweit haben Satiriker und Komiker den türkischen Präsidenten als Zielscheibe ihrer Späße auserkoren.

Islamkennerin über Ditib: Die Macht und Gefahren des Dachverbandes

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Es ist gut, dass nach Jahrzehnten des Beschwichtigens und Schönredens jetzt auch kontrovers über den Islam diskutiert werden kann. Immer mehr Islamkennern wird in den Medien der Platz geboten, um über diese Religion und/oder deren Dachverbänden zu sprechen, eine von ihnen ist Susanne Schröter, die sich im Interview mit der „Allgemeine Zeitung“ über das Thema Ditib und der konservative Islam äußert, nachfolgend Auszüge:

Für welchen Islam steht Ditib?

Die Organisation wandert immer mehr in eine Richtung, die Erdogan vorgibt. Der türkische Islam wird immer islamistischer. Erdogan und Mitglieder seiner Regierung lehnen beispielsweise die Gleichberechtigung von Männern und Frauen ab. Eine strenge islamistische Moral, die der urbanen Türkei fremd ist, wird mit Gewalt durchexerziert, Opposition dagegen unterdrückt. Erdogan versucht, seinen Nationalismus und Islamismus mit autoritären Methoden durchsetzen.

Wie groß ist die Gefahr, dass das nach Deutschland schwappt?

Groß.

Ist es Zufall, dass ein Drittel aller Dschihadisten, die aus Deutschland nach Syrien gereist waren, entweder Türken oder türkischstämmig sind?

Ist es nicht. Ditib sagt: Bei uns passiert das nicht. Aber das stimmt nicht. Die uneindeutigen Grenzen zu radikaleren Formen des Islam, die in der einen oder anderen Moschee gepredigt werden, führen dazu, dass Jugendliche weiter in die extremistische Ecke abgleiten. Aus Dinslaken-Lohberg ist eine Gruppe von 22 Jugendlichen geschlossen in den Dschihad gezogen, die enge Verbindungen zur dortigen Ditib-Gemeinde hatte. Noch 2015 posierte der Ditib-Jugendwart in salafistischer Pose im Internet. Auf der Internet-Seite der Ditib-Gemeinde in Melsungen sind antisemitische Hetzparolen übelster Sorte aufgetaucht. Keiner hat sich daran gestört.

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Spürnase Stefan

Umfrage: Zwei Drittel der Deutschen haben genug von Merkel

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M6737

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Insa im Auftrag der Zeitschrift „Cicero“ offenbart eine deutliche Ablehnung des Merkel-Kurses innerhalb der Bevölkerung. Dass sie nach der Bundestagswahl 2017 Bundeskanzlerin bleibt, kann sich eine Mehrheit der Befragten aktuell nicht mehr vorstellen.

„Sowohl in den alten als auch in den neuen Bundesländern sprechen sich knapp zwei Drittel der Deutschen gegen eine vierte Amtszeit der Kanzlerin aus. Besonders hoch ist die Ablehnung von Merkel bei den 45- bis 54-Jährigen“, schreibt Cicero. Im Ländervergleich sei die ablehnende Haltung in Thüringen am höchsten, gefolgt von Sachsen mit 79 bzw. 76 Prozent. Wohlwollend zeigten sich die Befragten in Bremen und in Schleswig-Holstein, wo Merkel jeweils 55 Prozent Zuspruch bekam. (Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten)