Köln: Brutales türkisches Räubertrio mit Baseballschlägern im Rheinpark

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Der Rheinpark in Köln
Der Rheinpark in Köln

Die Kripo Köln fahndet nach drei bislang unbekannten Raubtätern und Schlägern, die in der Mainacht (1. Mai) ihr Unwesen im Deutzer Rheinpark getrieben haben.

Gegen 0.50 Uhr wurden nach entsprechenden Notrufen mehrere Streifenwagen zu dem weitläufigen Grüngelände am rechtsrheinischen Ufer entsandt. Drei Kölner (18, 20, 22) hatten dort zuvor an einer Geburtstagsfeier auf einer Skater-Anlage teilgenommen. Das an einer kleinen Brüstungsmauer in Ufernähe herumlungernde Tätertrio hatte die nach Hause gehenden jungen Männer zunächst scheinheilig nach Zigaretten gefragt. „Einer der Unbekannten trug hierbei bereits offen einen Baseballschläger“, gab einer der späteren Geschädigten zu Protokoll. Dieser Angreifer wurde zudem als „circa 1,75 Meter großer Türke mit dunkler Jeans“ beschrieben.

Unmittelbar danach forderten die Unbekannten von den Partygängern unmissverständlich die Herausgabe ihrer Handys. Einer der Täter bedrohte die Überraschten nun mit einem mehrfach betätigten Elektroschocker und einem Messer. Diesen Mann beschrieben die Geschädigten als „etwa 19-20 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß und kräftig“. Er soll kurzrasierte braune Haare tragen und zum Tatzeitpunkt mit einer braunen Jacke bekleidet gewesen sein. Der dritte, insgesamt eher passiv auftretende Unbekannte, den die Überfallopfer als „groß mit schwarzen, lockigen Haaren“ beschrieben, trug zudem eine Kappe.

Nachdem die Geschädigten eingeschüchtert ihre Mobiltelefone ausgehändigt hatten, wurden sie von den Unbekannten unter Gewaltandrohung fortgeschickt. Der als „Türke“ Beschriebene schlug noch mit dem Baseballschläger nach dem 18-Jährigen, traf aber nur noch dessen Rucksack. Mit ihrer Beute flüchteten die Räuber ihrerseits in Richtung Tanzbrunnen.

Kurz darauf kam es im dortigen Veranstaltungsgelände zu einem brutalen Messerangriff auf einen weiteren Party-Gast (24) – mutmaßlich verübt durch die gleichen Täter. Mit einer Stichverletzung im Brustbereich wurde der 24-Jährige auf dem Boden liegend von Sicherheits-Kräften aufgefunden. Gegenüber den hinzugerufenen Polizisten machte der Verletzte Angaben darüber, dass er von drei Unbekannten im Rheinpark nach einem kurzen Wortgefecht mittels Baseballschläger attackiert und mit einem Messer niedergestochen worden sei. Eine von den Mitarbeitern der Security-Firma alarmierte Rettungswagenbesatzung brachte den Schwerverletzten in eine Klinik.

Sofort eingeleitete umfangreiche Fahndungsmaßnahmen, auch unter Hinzuziehung eines Diensthundes, verliefen ohne Erfolg. Das ermittelnde Kriminalkommissariat 14 bittet Zeugen dringend um sachdienliche Hinweise zu den flüchtigen Tätern unter Tel.-Nr. 0221/229-0 oder per E-Mail auf poststelle.koeln@polizei.nrw.de . (cg)

Hau ab: Bürger verjagten Justizminister Heiko Maas

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01.05.2016 – In Zwickau ist das „Maas“ voll, hunderte Bürger verjagten den Justizminister Heiko Maas aus der Stadt. Er flüchtete mit quietschenden Reifen vom Zwickauer Markt. Der Protest war sehr lautstark aber glücklicherweise friedvoll. Die Polizei musste zu keiner Zeit einschreiten.

AfD bundesweit drittstärkste Partei

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Die AfD kann in der Wählergunst zulegen und ist damit drittstärkste Kraft im Parteienspektrum. In der Woche ihres Parteitags in Stuttgart klettert die Partei um einen Punkt auf 13 Prozent, wie aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für „Bild am Sonntag“ hervorgeht. Die Grünen verlieren dagegen einen Zähler und erreichen nun zwölf Prozent. Auch in anderen Umfragen hatte die AfD schon einmal vorübergehend vor den Grünen gelegen. CDU/CSU und SPD kommen wie in der Vorwoche auf 33 beziehungsweise 22 Prozent. Linke (neun Prozent) und FDP (sechs Prozent) bleiben ebenfalls unverändert. Auf die sonstigen Parteien entfallen fünf Prozent. (Quelle: Welt Online vom 01.05.2016)

Das politische Establishment in Deutschland hat ein Problem? Man braucht nicht groß in Umfragen zu schauen, es reicht, in der persönlichen Umgebung die Ohren zu spitzen. Gegenüber den etablierten Parteien macht sich zunehmend Skepsis breit. Merkels Gemauschel mit der Türkei, die inneren Reibereien der Koalition. Man wünscht sich mehr Geschlossenheit und Entschlossenheit bei der Lösung der großen Probleme. Wenn eine Alternative auftritt, so wird sie von vielen zunächst einmal als solche, als etwas anderes wahrgenommen. Mit dem ewigen Zusatz rechtpopulistisch, mit dem man eine neue Konkurrenz jetzt kleinhalten will, wird man nichts erreichen, im Gegenteil, wenn die politische Position rechts der Mitte von den vorhandenen Parteien nicht mehr abgedeckt wird, dann entsteht eine neue, so einfach ist das.

Frau Merkel und ihre bunten Blockflöten, die alle das gleiche Liedchen trällern, und das in Schieflage: Warum sollte man sich für dieses Konzert erwärmen? Daher nicht erstaunlich, dass Parteien abgestraft werden, die stets über die Köpfe der Bevölkerung entscheiden. Die großen „Volksparteien“ haben über ihre Selbstherrlichkeit der letzten vier Jahrzehnte und der vermeintlichen Sicherheit immer wieder gewählt zu werden, völlig ihre Bodenhaftung verloren.

Wer fährt mit nach Russland am 7 August 2016 ?

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Jeder kann mitmachen – eine Friedensfahrt nach Moskau mit privaten Autos zusammen mit Dr. Rainer Rothfuß und Owe Schattauer. Die Fahrt beginnt in Berlin am 7 August 2016. Fragen an Rainer Rothfuß auf Facebook

Krone-Schmalz: Russland, Medien, Verschwörungstheorie, AFD

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April 2016: Gabriel Krone-Schmalz über: Russland, Medien, Verschwörungstheorie, AFD und Putinversteher.

Neues Wahlvolk: Grüne wollen Einbürgerungen erleichtern

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Die Grünen wollen Ausländern das Wählen früher ermöglichen. „Rund zehn Prozent der in Deutschland lebenden volljährigen Bevölkerung dürfen aufgrund der Staatsbürgerschaft nicht wählen“, sagte Doris Wagner, Sprecherin für Demografiepolitik der grünen Bundestagsfraktion, dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Sie schlägt vor, Einbürgerungen leichter zu machen. „Hier geborene Kinder sollten selbstverständlich deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger werden. Zudem sollten wir die Zeit, die Menschen auf ihre Einbürgerung warten müssen, auf fünf Jahre reduzieren“, sagte Wagner. Nach der derzeitigen Regelung können Ausländer, die nicht hier geboren sind, eine Einbürgerung beantragen, wenn sie seit acht Jahren „gewöhnlich und rechtmäßig“ in Deutschland leben. Diese Frist kann nach erfolgreichem Besuch eines Integrationskurses auf sieben Jahre verkürzt werden, bei „besonderen Integrationsleistungen“ auf sechs Jahre.

Grüne sind nicht nur in der Mehrzahl Kommunisten, die meisten von denen mögen auch das deutsche Volk und Deutschland nicht, um es mal milde auszudrücken. Deshalb liegt es in ihrem Interesse Deutschland zu verändern, dazu sind denen alle Mittel recht, Hauptsache der aus ihrer Sicht konservative und nationale Ungeist verschwindet. Dazu passend die Aussage von Daniel Cohn-Bendit:

„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern“.

Traumziel Deutschland: Flüchtlings-Baby heißt Serbia Merkel al-Mustafa

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Wieder einmal wird klar, dass es gar nicht mehr um Asyl, also um den Schutz vor Verfolgung, sondern um rein wirtschaftliche Gründe geht. Deutschland bietet nicht nur die beste finanzielle Versorgung, sondern auch die besten Voraussetzungen unter dem Schutz der Religionsfreiheit so weiterleben zu können wie gewohnt. Sie wollen nicht nur nach Deutschland, sie glauben, ein Recht darauf zu haben, ob sie willkommen sind, interessiert sie nicht. Aber bei „Mutti“ Merkel sind sie willkommen, zumindest vom Hören sagen, wie der Fall der vermeintlichen syrischen Familie zeigt, die ihrem Baby den Namen Serbia Merkel al-Mustafa gaben.

Die Balkanroute ist dicht, nun sitzt die Familie al-Mustafa in Serbien fest, vermutlich war die Geburt des Nachwuchses in Deutschland geplant, aber das konnte keiner voraussehen, dass gerade zum Entbindungstermin die Fluchtroute geschlossen wurde, nun wurde die zweite Tochter in Serbien geboren. Gerade einmal 23 Jahre ist die Ehefrau, also genügend Zeit die Kinderschar zahlenmäßig zu erhöhen. Der Ehemann ist 27 Jahre, geht an Krücken und dürfte somit für einen Job nicht volleinsatzfähig sein, wenn überhaupt. Im Klartext: Die Familie würde in Deutschland direkt in das Sozialsystem „reinflüchten“.

Obwohl sie momentan in Serbien feststecken, offenbar endet die Verfolgung erst in Deutschland, bleibt ihr Traumziel weiterhin Deutschland, denn der Familienvater ist sich ganz sicher: „Sie haben uns versprochen, dass wir in unserer Situation gute Chancen haben, durchzukommen.“ Wer hat das versprochen? „Mutti“ Merkel?

Ein Video zu der Familie auf Focus Online

Wegen Islamisierung aus Türkei: Bulgarische Stadt verhängt Burka-Verbot

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M6699Erste bulgarische Stadt verhängt Vollverschleierungs-Verbot: Die 70.000 Einwohner zählende Stadt Pasardschik reagierte mit dem Verbot auf die zunehmende Anzahl an vollverschleierten Frauen, die das Stadtbild prägen. Diese würden nämlich die Burka weniger aus Glaubensgründen tragen, sondern weil sie aus der Türkei dafür bezahlt würden, ihren Glauben möglichst offen und provokativ nach außen zu tragen. Auch die Parlamentspartei Patriotische Front (PF) sieht das so. Der Abgeordnete und Mitvorsitzende Krassimir Karakatschanow beruft sich auf Geheimdienstinformationen. Die Türkei betreibe eine bewusste Politik der Islamisierung in Bulgarien.

Im christlich-orthodox geprägten Bulgarien selbst leben seit der Zeit des Osmanischen Reiches circa zehn Prozent ethnische Türken. Die Burkas treten nun aber vermehrt in Zigeuner-Gebieten auf. Die Frauen würden dafür umgerechnet 60 Euro im Monat bekommen. Zudem stehen in Pasardschik 14 muslimische Prediger vor Gericht, die für den IS geworben haben sollen. Quelle:unzensuriert.at