Neues Wahlvolk: Grüne wollen Einbürgerungen erleichtern

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Die Grünen wollen Ausländern das Wählen früher ermöglichen. „Rund zehn Prozent der in Deutschland lebenden volljährigen Bevölkerung dürfen aufgrund der Staatsbürgerschaft nicht wählen“, sagte Doris Wagner, Sprecherin für Demografiepolitik der grünen Bundestagsfraktion, dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Sie schlägt vor, Einbürgerungen leichter zu machen. „Hier geborene Kinder sollten selbstverständlich deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger werden. Zudem sollten wir die Zeit, die Menschen auf ihre Einbürgerung warten müssen, auf fünf Jahre reduzieren“, sagte Wagner. Nach der derzeitigen Regelung können Ausländer, die nicht hier geboren sind, eine Einbürgerung beantragen, wenn sie seit acht Jahren „gewöhnlich und rechtmäßig“ in Deutschland leben. Diese Frist kann nach erfolgreichem Besuch eines Integrationskurses auf sieben Jahre verkürzt werden, bei „besonderen Integrationsleistungen“ auf sechs Jahre.

Grüne sind nicht nur in der Mehrzahl Kommunisten, die meisten von denen mögen auch das deutsche Volk und Deutschland nicht, um es mal milde auszudrücken. Deshalb liegt es in ihrem Interesse Deutschland zu verändern, dazu sind denen alle Mittel recht, Hauptsache der aus ihrer Sicht konservative und nationale Ungeist verschwindet. Dazu passend die Aussage von Daniel Cohn-Bendit:

„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern“.

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