Berliner Verkehrsbetriebe hetzen: Keine AfD – damit der Wagen sauber bleibt
Tagesspiegel-Chefin verharmlost Gewaltmob als „Schwimmbad-Raudis“
Martin Reichardt: Anti-AfD-Gesetz in Schleswig-Holstein geplant
Die AfD in Schleswig-Holstein konnte mit 8,1 Prozent bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 ihr Ergebnis von der Landtagswahl (4,5) fast verdoppeln. Nun stehen den AfD-Politikern Vorsitze in den Ausschüssen und Sitze in anderen Gremien zu. Dies solle nun verhindert werden, bestätigt der kommunalpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion in Schleswig-Holstein.
Martin Reichardt, Mitglied im AfD-Bundesvorstand, warnt vor einem solchen undemokratischen Verhalten:
„Wir kennen das schon. Wenn ein Wahlergebnis den Regierungsparteien nicht passt, wird es ‚rückgängig‘ gemacht. Oder sie ändern einfach die Spielregeln. Genau das passiert jetzt in Schleswig-Holstein. Dort wird der Wählerwille mit Füßen getreten. Unseren Vertretern wird ein Vorsitz in den Ausschüssen und Sitze in anderen Gremien verwehrt. Diese Posten bleiben dann in der Regel unbesetzt. Die Aufgaben übernimmt derweil ein Stellvertreter. Diese Regelung ist jedoch nur fünf Monate zulässig. Genau diese Regelung will die schwarz-grüne Regierung in Kiel nun ändern, indem sie die Entfristung aufheben will. Schleswig-Holstein zeigt: Die Altparteien dienen nicht den Menschen, sie dienen einzig und allein ihrem Machterhalt.“
Quelle: AfD.de
Heim-Turnier 2024: Faeser will EM zum linken Propaganda-Spektakel machen
Nachdem sich Deutschland während der WM in Katar als Lachnummer präsentierte – und das gilt sowohl für unsere Nationalmannschaft als auch für unsere Innenministerin Nancy Faeser – hat die Bundesregierung nun angekündigt, die UEFA EM2024 mit einer millionenschweren Imagekampagne zu begleiten. Ein umfangreiches, 34-seitiges Dokument namens „Gemeinsam sind wir mehr: Vereint als Gesellschaft. Vereint für die Zukunft. Vereint in Europa.“ vermittelt bereits einen prägnanten Einblick in die Kampagne.
Natürlich tauchen immer wieder die Lieblingsschlagwörter unserer Ampelregierung auf, damit auch der Letzte kapiert, dass es bei einem Fußballturnier vor allem um Nachhaltigkeit, Vielfalt und Inklusion gehen muss.
Grinsen mussten wir auch bei folgender Aussage: „In einem modernen Einwanderungsland wie Deutschland müssen viele Fans nicht erst anreisen, um ihre Mannschaft anzuspornen, denn sie sind bereits hier.“
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Grün wirkt: Deutschland importiert immer mehr dreckigen Strom aus dem Ausland
Rund zehn Wochen liegt der verantwortungslose und auf praktisch allen Ebenen irrationale Atomausstieg nun zurück. Und es kam – wenn auch von den Mainstreammedien tapfer verschwiegen – wie prognostiziert: Seither hat Deutschland es an kaum einem Tag geschafft, seine Stromversorgung aus eigener Kraft zu decken. Teils fehlen über den Tag hinweg sogar eklatante Mengen: Alleine am 6. Juni mussten beispielsweise sagenhafte 300 Gigawattstunden importiert werden – fast ein Viertel des Gesamtbedarfs von 1.300 Gigawattstunden.
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Inszenierung von SPD und Landesverfassungsschutz?
Islam-Bürgermeister verbietet LGBTQ-Regenbogen-Flagge in US-Kleinstadt
Die Kleinstadt Hamtramck, Michigan (28.433 Einwohner) wird von Mohammedanern regiert und verwaltet. Alle sechs Stadträte und der Bürgermeister sind Mohammedaner. Diese haben, wie es ihre Religion vorgibt, mit Homosexualität offenbar nicht so viel Freude wie der linke Mainstream. Der praktizierende islamgläubige Amer Ghalib, 44, stammt eigentlich aus dem Jemen. Nun sorgte er mitten in den USA für Tatsachen und verbot Regenbogenflaggen auf öffentlichen Grundstücken. So genannte Liberale, welche sich früher über die Wahl des Bürgermeisters gefreut hatten, sind empört.
Auf Antrag des ebenso islamgläubigen Stadtrates Mohammed Hassan verbot die Stadt Hamtramck nun die Regenbogenflagge auf öffentlichen Grundstücken. Das bedeutet ein Ausscheren aus der sonst öffentlich ausgelebten “Toleranzspirale”.
Die LGBTQ-Fanatiker sind empört und betonen, dass ihre Flagge doch für Liebe und Fortschritt stehen würde.
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